Das Spitzenspiel der Berliner Landesliga konnte der Rekordmeister mit 8:5 für sich entscheiden.
Es war das Spiel zweier völlig gleichwertiger Gegner. Schnell, Chancenreich und höchst anspruchsvoll. Der Club konnte zwar im ersten Drittel in Führung gehen, doch immer wieder glich der EC zum Gleichstand aus. Technisch sehr anspruchsvolles Eishockey und kämpferische Kompromisslosigkeit auf beiden Seiten. Die Stars des Abends waren die beiden, auch in der Scorerwertung führenden Stürmer-Duos Böttcher/Franetzki und Timofeev/Cepik. Schön herausgespielte Kombinationen ließen immer wieder die Luft vor beiden Goalies brennen. Zwei kapitale Abwehrfehler des Schlittschuhclubs verhalfen dem EC Bärlin dann aber doch zur 4:2 Führung. Die Spieler um André Timofeev wurden nervös und es lief plötzlich nicht mehr so reibungslos. Aber sie kämpften und gaben sich nicht geschlagen! So arbeitete man sich bis zum Ende des zweiten Drittels auf 4:5 heran.
Dann kam das entscheidene letzte Drittel, in dem der EC völlig zusammenbrach. Die Schiedrichterentscheidungen, welche im gesamten Spiel für beide Seiten öfters mehr als fraglich erschienen, ließen die Nerven der "Bärliner" blank liegen. Sie holten sich eine Strafe nach der anderen und schwächten sich somit derart, dass nichts mehr nach vorne lief. Der Club witterte seine Chance, legte die Litargie aus dem zweiten Drittel ab und fand zu seiner eigentlichen Stärke zurück. Und... sie drehten das Spiel! Der EC kam kaum noch zum Luft holen und da sich Spitzenspieler wie Ulli Böttcher unbedingt mit dem Schiedsrichter anlegen mussten, gingen auch einige von ihnen vorzeitig duschen. Der Club schoss vier schöne Tore und hatte damit den Sack zu gemacht.
Trotz der Strafen im letzten Drittel das wohl intensivste und schönste Spiel der Saison!
Fazit:
Der EC muss an seiner Disziplin arbeiten, damit er auch Spiele mit fragliche Schiedsrichterentscheidungen gewinnt.
Der Club.... na ja ist halt UNGESCHLAGEN
Sollte dieser Bericht zu parteiisch ausgefallen sein, bitte ich um Nachsicht aber ich bekomme immernoch nicht das grinsen aus dem Gesicht! Und das ist als Kompliment gegenüber dem EC gemeint, denn man freut sich über einen Sieg nur so sehr, wenn der Gegner ein hochklassiger und würdiger Gegner war.
Kompliment noch mal an alle beide Mannschaften!
Es war das Spiel zweier völlig gleichwertiger Gegner. Schnell, Chancenreich und höchst anspruchsvoll. Der Club konnte zwar im ersten Drittel in Führung gehen, doch immer wieder glich der EC zum Gleichstand aus. Technisch sehr anspruchsvolles Eishockey und kämpferische Kompromisslosigkeit auf beiden Seiten. Die Stars des Abends waren die beiden, auch in der Scorerwertung führenden Stürmer-Duos Böttcher/Franetzki und Timofeev/Cepik. Schön herausgespielte Kombinationen ließen immer wieder die Luft vor beiden Goalies brennen. Zwei kapitale Abwehrfehler des Schlittschuhclubs verhalfen dem EC Bärlin dann aber doch zur 4:2 Führung. Die Spieler um André Timofeev wurden nervös und es lief plötzlich nicht mehr so reibungslos. Aber sie kämpften und gaben sich nicht geschlagen! So arbeitete man sich bis zum Ende des zweiten Drittels auf 4:5 heran.
Dann kam das entscheidene letzte Drittel, in dem der EC völlig zusammenbrach. Die Schiedrichterentscheidungen, welche im gesamten Spiel für beide Seiten öfters mehr als fraglich erschienen, ließen die Nerven der "Bärliner" blank liegen. Sie holten sich eine Strafe nach der anderen und schwächten sich somit derart, dass nichts mehr nach vorne lief. Der Club witterte seine Chance, legte die Litargie aus dem zweiten Drittel ab und fand zu seiner eigentlichen Stärke zurück. Und... sie drehten das Spiel! Der EC kam kaum noch zum Luft holen und da sich Spitzenspieler wie Ulli Böttcher unbedingt mit dem Schiedsrichter anlegen mussten, gingen auch einige von ihnen vorzeitig duschen. Der Club schoss vier schöne Tore und hatte damit den Sack zu gemacht.
Trotz der Strafen im letzten Drittel das wohl intensivste und schönste Spiel der Saison!
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Der EC muss an seiner Disziplin arbeiten, damit er auch Spiele mit fragliche Schiedsrichterentscheidungen gewinnt.
Der Club.... na ja ist halt UNGESCHLAGEN
Sollte dieser Bericht zu parteiisch ausgefallen sein, bitte ich um Nachsicht aber ich bekomme immernoch nicht das grinsen aus dem Gesicht! Und das ist als Kompliment gegenüber dem EC gemeint, denn man freut sich über einen Sieg nur so sehr, wenn der Gegner ein hochklassiger und würdiger Gegner war.
Kompliment noch mal an alle beide Mannschaften!
Tommi
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