Quantität statt Qualität - oder auch Masse setzt sich durch.
Der Berliner Schlittschuh Club trat mit 20! Akteuren zu diesem letzten Spiel vor dem heiligen Abend an. Jeder wollte sich wohl offensichtlich noch ein persönliches Weihnachtsgeschenk machen. So setzte Trainer Timofeev das Motto auf Offensive. Doch die Bären machten es dem Rekordmeister nicht so einfach wie erhofft. Im Gegenteil, sie setzten sogar die ersten Akzente. Der Club ließ sich aber von seinem Hurra-Hockey nicht abbringen und stürmte trotz der laschen Spielweise, der vernachlässigten Abwehr und des Egoismusses des Einzelnen an diesem Abend bei weitem erfolgreicher und gewann die einzelnen Drittel souverän (4:1, 4:1, 5:2).
Auf Grund dieser Überlegenheit, ohne die gute Leistung des ERSC zu schmälern, wurde dieses Spiel zu einer Art Weihnachtsfeier für die Kufencracks des BSchC. Die Spielerbank, darunter einzelne Spieler mit dicken Pullovern unter dem Trikot (damit keine Erkältung droht), stimmten sogar während des Spiels Fan-Gesänge an, um der guten Laune Ausdruck zu verleihen. Hätte nur noch gefehlt das die ganze Bank schunkelt...
Für den BSchC war es das erwartete Eishockey(weihnachts)fest.
Der ERSC war der zwar klare, aber faire Verlierer der Partie.

Original von The Puckmagnet
und des Egoismusses des Einzelnen an diesem Abend bei weitem erfolgreicher und gewann die einzelnen Drittel souverän (4:1, 4:1, 5:2).

dem kann ich nur zustimmen.
schon heftig wie einigen plötzlich der puck am schläger klebt, wenn ein, zwei punkte in aussicht sind ...

ich nehme mich da selber zwar nicht 100%ig aus, aber es gibt nen unterschied zwischen "nicht ständig nach dem mitspieler suchen" und "dem mitspieler 59 minuten lang *rein zufällig* übersehen". (einen guten pass hab ich ja dann doch noch irgendwann bekommen^^)


danke jedenfalls an die erste reihe, denn wenn die genauso gespielt hätte wie meine, dann hätte das auch schief gehen können.
(wer mich kennt, weiß welche reihe gemeint ist, wer mich nicht kennt dem will ich auch keine namen nennen )