Niesky Zuhause bärenstark
In der Höhle des Löwen erwartete die OSC Mannschaft eine schwierige Aufgabe. Zu Beginn des 1. Drittels vor 436 Zuschauern im Freiluftstadion in Niesky herrschte eisiger Wind und Schneeregen. Die Eisfläche war gemäß den Witterungsverhältnissen in einem schlechten Zustand. Seit dem letzten Auftreten des OSC vor 2 Jahren wurden nun ordentliche Umkleidekabinen direkt an der Eisfläche errichtet, so dass man nun nicht mehr 5 Minuten zum Eis laufen muss. Im ersten Drittel konnte das OSC Team bei dem Meisterschaftsfavoriten gut mithalten. Trotzdem war zu erkennen, dass Niesky mit den Bedingungen vertraut war und geschickt die Scheibe über das Holpereis zu spielen verstand. In der 4. und 8. Minute schoss Tornado Niesky ein 2:0 heraus. Anfang des 2. Drittels drehte der Favorit dann gehörig auf. Die OSC Mannschaft stemmte sich mit allen Mitteln gegen den Sturmlauf von Tornado Niesky. Dabei hatte Niesky auch noch des Öfteren das nötige Glück auf seiner Seite, so dass der Gastgeber bis auf 7:0 davonziehen konnte. Die bis dahin das OSC Tor hütende Stephanie Wartosch-Kürten konnte bei der hohen Anzahl der Schüsse ein ums andere Mal mit guten Paraden glänzen. Das letzte Drittel begann so, wie das zweite geendet hatte. Zuvor wechselte das OSC Team noch den Torhüter. Dennis Kolebka versuchte sich fortan, den Tornado Sturmlauf aufzuhalten. In der bis dahin sehr fairen Partie kam es nun leider zu einigen unschönen Fouls. Niesky konnte bis zum Ende seine Überlegenheit ausspielen und noch weitere 7 Tore erzielen. Kurz vor Schluss erhielt OSC Stürmer Anthony Eschun eine Spieldauerstrafe wegen eines Stockchecks und wird damit dem OSC im wichtigen Spiel gegen den Rostocker EC 1b fehlen.
ELV Niesky - OSC Berlin 14:0 (2:0, 5:0, 7:0)
Strafzeiten: Niesky 21+20 (Spieldauer für Daniel Wahne)
OSC 21+20 (Spieldauer für Anthony Eschun)
In der Höhle des Löwen erwartete die OSC Mannschaft eine schwierige Aufgabe. Zu Beginn des 1. Drittels vor 436 Zuschauern im Freiluftstadion in Niesky herrschte eisiger Wind und Schneeregen. Die Eisfläche war gemäß den Witterungsverhältnissen in einem schlechten Zustand. Seit dem letzten Auftreten des OSC vor 2 Jahren wurden nun ordentliche Umkleidekabinen direkt an der Eisfläche errichtet, so dass man nun nicht mehr 5 Minuten zum Eis laufen muss. Im ersten Drittel konnte das OSC Team bei dem Meisterschaftsfavoriten gut mithalten. Trotzdem war zu erkennen, dass Niesky mit den Bedingungen vertraut war und geschickt die Scheibe über das Holpereis zu spielen verstand. In der 4. und 8. Minute schoss Tornado Niesky ein 2:0 heraus. Anfang des 2. Drittels drehte der Favorit dann gehörig auf. Die OSC Mannschaft stemmte sich mit allen Mitteln gegen den Sturmlauf von Tornado Niesky. Dabei hatte Niesky auch noch des Öfteren das nötige Glück auf seiner Seite, so dass der Gastgeber bis auf 7:0 davonziehen konnte. Die bis dahin das OSC Tor hütende Stephanie Wartosch-Kürten konnte bei der hohen Anzahl der Schüsse ein ums andere Mal mit guten Paraden glänzen. Das letzte Drittel begann so, wie das zweite geendet hatte. Zuvor wechselte das OSC Team noch den Torhüter. Dennis Kolebka versuchte sich fortan, den Tornado Sturmlauf aufzuhalten. In der bis dahin sehr fairen Partie kam es nun leider zu einigen unschönen Fouls. Niesky konnte bis zum Ende seine Überlegenheit ausspielen und noch weitere 7 Tore erzielen. Kurz vor Schluss erhielt OSC Stürmer Anthony Eschun eine Spieldauerstrafe wegen eines Stockchecks und wird damit dem OSC im wichtigen Spiel gegen den Rostocker EC 1b fehlen.
ELV Niesky - OSC Berlin 14:0 (2:0, 5:0, 7:0)
Strafzeiten: Niesky 21+20 (Spieldauer für Daniel Wahne)
OSC 21+20 (Spieldauer für Anthony Eschun)
Andy