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Na ja, Not gegen Elend würde ich sagen.
Das war nicht gerade eine Meisterleistung was die HEC- Bezwinger und "Mannschaft der Stunde" (Quelle: EVB Homepage) da abgeliefert hat.
Die Oranienburger begannen überheblich und unkonzentriert. Nach vorne lief wenig. Der Spielaufbau klappte zwar meist, aber da die Potsdamer wie gewohnt früh und energisch störten, kam es selten zum Abschluss. Man könnte sagen die Ice Lions liefen Sturm gegen eine Mauer - und prallten doch immer wieder ab. Den Rest vereitelte der (die) gut aufgelegte Goalie der Potsdamer Lions. So kam man nur zu zwei mageren Törchen im ersten Drittel.
Das was jedoch am meisten Sorge machte war die löchrige Abwehr des Lokalmatadoren. Die Potsdamer hatten durchaus ihre Chancen und konnten oft nur in letzter Sekunde vor dem Oranienburger Tor gestoppt werden. Es war allerdings auch kaum möglich am super haltenden Carsten Beyer im Tor der Ice Lions vorbeizukommen.
Als es nach 40 Minuten "erst" 0:5 stand und die Potsdam Lions immer öfter die Abspielfehler und Unkonzentriertheiten der Blau-Weißen ausnutzten, wurde auf zwei Reihen umgestellt, um nicht noch einem Debakel in die Arme zu laufen. Die Ice Lions fingen sich, schossen noch sechs Tore im letzten Drittel und krochen peinlich berührt vom Eis.
Fazit: Potsdam mit kämpferisch gewohnt guter Leistung, wenn auch der Mannschaft irgendwann ihre versteckten Fouls und überharten Spielweisen das Genick brechen werden!!!
Ice Lions haben sich unter Wert verkauft. Das doch recht hohe Ergebnis hat auch etwas mit der geringen Spieleranzahl der potsdamer Mannschaft zu tun. Da gibt es wohl in Sachen Einstellung und Kopfarbeit für die Oranienburger noch viel zu tun. Gewinnen reicht nicht, man muss auch gewinnen wollen!
Na ja, Not gegen Elend würde ich sagen.
Das war nicht gerade eine Meisterleistung was die HEC- Bezwinger und "Mannschaft der Stunde" (Quelle: EVB Homepage) da abgeliefert hat.
Die Oranienburger begannen überheblich und unkonzentriert. Nach vorne lief wenig. Der Spielaufbau klappte zwar meist, aber da die Potsdamer wie gewohnt früh und energisch störten, kam es selten zum Abschluss. Man könnte sagen die Ice Lions liefen Sturm gegen eine Mauer - und prallten doch immer wieder ab. Den Rest vereitelte der (die) gut aufgelegte Goalie der Potsdamer Lions. So kam man nur zu zwei mageren Törchen im ersten Drittel.
Das was jedoch am meisten Sorge machte war die löchrige Abwehr des Lokalmatadoren. Die Potsdamer hatten durchaus ihre Chancen und konnten oft nur in letzter Sekunde vor dem Oranienburger Tor gestoppt werden. Es war allerdings auch kaum möglich am super haltenden Carsten Beyer im Tor der Ice Lions vorbeizukommen.
Als es nach 40 Minuten "erst" 0:5 stand und die Potsdam Lions immer öfter die Abspielfehler und Unkonzentriertheiten der Blau-Weißen ausnutzten, wurde auf zwei Reihen umgestellt, um nicht noch einem Debakel in die Arme zu laufen. Die Ice Lions fingen sich, schossen noch sechs Tore im letzten Drittel und krochen peinlich berührt vom Eis.
Fazit: Potsdam mit kämpferisch gewohnt guter Leistung, wenn auch der Mannschaft irgendwann ihre versteckten Fouls und überharten Spielweisen das Genick brechen werden!!!
Ice Lions haben sich unter Wert verkauft. Das doch recht hohe Ergebnis hat auch etwas mit der geringen Spieleranzahl der potsdamer Mannschaft zu tun. Da gibt es wohl in Sachen Einstellung und Kopfarbeit für die Oranienburger noch viel zu tun. Gewinnen reicht nicht, man muss auch gewinnen wollen!
Tommi
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