Eigens ein Computerspezialist aus dem Silicon Valley sowie ein Mathematikprofessor der Freien Akademischen Universität Sigmundshof wurden bemüht, um beiden Mannschaften bei der Übermittlung der Meldeliste bzw. bei der Ermittlung der Anzahl einzusetzender Jugendspieler behilflich zu sein.

Beide Teams wollten nämlich unbedingt eine sportliche Wertung an diesem Tag herbeiführen und nicht wieder die hart erkämften Punkte am Grünen Tisch verlieren.

Und Fass legte dann vor allem in Person des Judendspielers Sebastian Reinhardt, der blendend mit Wolf-Dietrich Kindt harmonierte, los wie die Feuerwehr. Schnell führte man 2:0 gegen die 1b des überrumpelten Rekordmeisters. Einer starken Phase am Ende des zweiten Spielabschnitts war es sogar zu verdanken, dass die Akademiker 5:3 in Führung gehen konnten. Die zu erwartende Überlegenheit des Schlittschuhclubs war ausgeblieben.

Doch der BSchC ist geradezu berüchtigt für sein letztes Drittel. Und so stellte man im Stile einer Hau-Ruck-Aktion mit einem 6:1-Drittel das von allen prognostizierte Ergebnis her. Der Schlittschuhclub kam so nochmal mit einem blauen Auge davon.

Euer Pucki


BSchC 1b : FASS 1c 9 : 4 (1:2, 2:3, 6:1)

29.10.2005 18:30 Uhr Paul-Heyse


Tore/Vorlagen

BSchC 1b
Timofeev (3/2), Cepik (3/1), Gaarz (1/2), Wendisch (0/2), Ten (1/0), Galle (1/0), Korostylyow (0/1), Steffenhagen 0/1)

FASS 1c
Reinhardt (3/1), Kindt (1/2), Bader (1/0), Lengner (1/0), Schaaf (0/1)


Strafzeiten

BSchC 1b: 12
FASS 1c: 8


Torwart

BSchC 1b
Berndt (bis 40:00), Reßmer (ab 40:00)

FASS 1c
Reibold


Schiedsrichter

Becker und Beuthner