Sonnabend, 12.12.2009, 19.00 Uhr, Eisstadion Neukölln
OSC - FASS Berlin 5 : 9 (0:1 1:4 4:4)
Tore
0:1 (12:59) Esdar (Connolly)
0:2 (20:34) Esdar (Connolly, Kindt), 1:2 (23:35) Dreer (Schramm, Bock) PP1, 1:3 (32:17) Bastian (Ch. Dictus, Ristow), 1:4 (36:33) Leffelsender (Müller), 1:5 (38:46) Herrmann
2:5 (43:11) Bock (K. Fleck), 2:6 (44:32) Müller (Leffelsender), 2:7 (52:09) Müller (Leffelsender), 2:8 (53:07) Bastian (Ristow) 2:9 (55:12) Kindt (Connolly) PP1, 3:9 (55:42) Dreer (K. Fleck, Schramm), 4:9 (57:03) Bock (K. Fleck), 5:9 (57:34) Ulbricht (N. Fleck, Dreer)
PIM
OSC: 18 + 10 (Melian) - 6/6/16
FASS: 8 - 2/2/4
Berichte
Ungefährdeter Sieg gegen den OSC
Auswärtsspiel beim OSC endet mit ungefährdetem 9:5-Sieg für FASS 1c
Nach der Lehrstunde der letzten Woche galt es für FASS Berlin gegen die Mannschaft des OSC wieder in die Spur zu finden. Zwar waren die Ergebnisse der letzten Jahre klar zu Gunsten der Akademiker ausgefallen, allerdings hatte der OSC in dieser Saison bereits angedeutet, dass er zu mehr in der Lage ist.
Der OSC hatte auch den besseren Spielbeginn und Fabian Theil im Tor von FASS musste gleich in der ersten Minute eine 3 auf 1 Gelegenheit entschärfen. Danach aber kamen die Akademiker besser ins Spiel und konnten mit fortschreitender Spielzeit den OSC größtenteils vom eigenen Tor fernhalten und gleichzeitig Druck auf das von Sven Hannemann gehütete Tor der Schöneberger ausüben. Zunächst konnte aber nur Bodo Esdar Nutzen daraus ziehen, als er durch einen satten Rückhandschuss die Führung für FASS erzielte. So ging es mit einer knappen Führung in die erste Pause.
Im zweiten Drittel begann FASS seine spielerische Überlegenheit gegenüber den mit allen Mitteln kämpfenden OSClern auch vermehrt in Tore umzuwandeln. Nachdem Wolf Kindt zunächst den Puck im gegnerischen Drittel erobern konnte, fand Walter Connolly erneut die Kelle von Bodo Esdar, der zum 2:0 einnetzte. Auch der zwischenzeitliche Anschlusstreffer konnte Akademiker nun nicht mehr aus der Spur bringen. Zunächst konnten Denis Bastian und Marco Leffelsender FASS weiter in Führung schießen. Dann gelang es Frank Herrmann den Puck über die Linie zu drücken, als bei angezeigter Strafe Fabian Theil seinen Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ. Mit dem 5:1 ging es dann in die letzte Pause.
Im letzten Drittel zeigten sich Teile der OSC Mannschaft noch als schlechte Verlierer. Die Schiedsrichter die sichtlich bemüht waren das Spiel zu ordnen, aber bei strenger Regelauslegung noch viel mehr Strafen hätten verteilen können, zeigten dann noch Nachsicht für die Entgleisungen von Marvin Melian, als er nur für 2+10 Minuten in die Kühlbox musste. Bis dahin hatte FASS sich schon durch zwei Tore von Maximilian Müller sowie je einem von Denis Bastian und Wolf Kindt eine beruhigende 9:2 Führung herausgeschossen. Der OSC konnte dann in den letzten paar Spielminuten noch bis auf 9:5 herankommen, da bei den Akademikern offensichtlich nur noch der Wunsch bestand das zum Ende hin zu einem Gehacke verkommene Spiel zu beenden. Letztlich bedeute dies aber nur noch Ergebniskosmetik in einem ansonsten einseitigen Spiel.
Quelle: Wolf-Dietrich Kindt, fass-berlin.de
OSC - FASS Berlin 5 : 9 (0:1 1:4 4:4)
Tore
0:1 (12:59) Esdar (Connolly)
0:2 (20:34) Esdar (Connolly, Kindt), 1:2 (23:35) Dreer (Schramm, Bock) PP1, 1:3 (32:17) Bastian (Ch. Dictus, Ristow), 1:4 (36:33) Leffelsender (Müller), 1:5 (38:46) Herrmann
2:5 (43:11) Bock (K. Fleck), 2:6 (44:32) Müller (Leffelsender), 2:7 (52:09) Müller (Leffelsender), 2:8 (53:07) Bastian (Ristow) 2:9 (55:12) Kindt (Connolly) PP1, 3:9 (55:42) Dreer (K. Fleck, Schramm), 4:9 (57:03) Bock (K. Fleck), 5:9 (57:34) Ulbricht (N. Fleck, Dreer)
PIM
OSC: 18 + 10 (Melian) - 6/6/16
FASS: 8 - 2/2/4
Berichte
Ungefährdeter Sieg gegen den OSC
Auswärtsspiel beim OSC endet mit ungefährdetem 9:5-Sieg für FASS 1c
Nach der Lehrstunde der letzten Woche galt es für FASS Berlin gegen die Mannschaft des OSC wieder in die Spur zu finden. Zwar waren die Ergebnisse der letzten Jahre klar zu Gunsten der Akademiker ausgefallen, allerdings hatte der OSC in dieser Saison bereits angedeutet, dass er zu mehr in der Lage ist.
Der OSC hatte auch den besseren Spielbeginn und Fabian Theil im Tor von FASS musste gleich in der ersten Minute eine 3 auf 1 Gelegenheit entschärfen. Danach aber kamen die Akademiker besser ins Spiel und konnten mit fortschreitender Spielzeit den OSC größtenteils vom eigenen Tor fernhalten und gleichzeitig Druck auf das von Sven Hannemann gehütete Tor der Schöneberger ausüben. Zunächst konnte aber nur Bodo Esdar Nutzen daraus ziehen, als er durch einen satten Rückhandschuss die Führung für FASS erzielte. So ging es mit einer knappen Führung in die erste Pause.
Im zweiten Drittel begann FASS seine spielerische Überlegenheit gegenüber den mit allen Mitteln kämpfenden OSClern auch vermehrt in Tore umzuwandeln. Nachdem Wolf Kindt zunächst den Puck im gegnerischen Drittel erobern konnte, fand Walter Connolly erneut die Kelle von Bodo Esdar, der zum 2:0 einnetzte. Auch der zwischenzeitliche Anschlusstreffer konnte Akademiker nun nicht mehr aus der Spur bringen. Zunächst konnten Denis Bastian und Marco Leffelsender FASS weiter in Führung schießen. Dann gelang es Frank Herrmann den Puck über die Linie zu drücken, als bei angezeigter Strafe Fabian Theil seinen Kasten zu Gunsten eines sechsten Feldspielers verließ. Mit dem 5:1 ging es dann in die letzte Pause.
Im letzten Drittel zeigten sich Teile der OSC Mannschaft noch als schlechte Verlierer. Die Schiedsrichter die sichtlich bemüht waren das Spiel zu ordnen, aber bei strenger Regelauslegung noch viel mehr Strafen hätten verteilen können, zeigten dann noch Nachsicht für die Entgleisungen von Marvin Melian, als er nur für 2+10 Minuten in die Kühlbox musste. Bis dahin hatte FASS sich schon durch zwei Tore von Maximilian Müller sowie je einem von Denis Bastian und Wolf Kindt eine beruhigende 9:2 Führung herausgeschossen. Der OSC konnte dann in den letzten paar Spielminuten noch bis auf 9:5 herankommen, da bei den Akademikern offensichtlich nur noch der Wunsch bestand das zum Ende hin zu einem Gehacke verkommene Spiel zu beenden. Letztlich bedeute dies aber nur noch Ergebniskosmetik in einem ansonsten einseitigen Spiel.
Quelle: Wolf-Dietrich Kindt, fass-berlin.de