BSchC 1c - BSG Eternit 6:7 nP (1:2,2:4,3:0)

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    • BSchC 1c - BSG Eternit 6:7 nP (1:2,2:4,3:0)

      Heute ging es im Spiel gegen die BSG Eternit für den BSchC 1c um die Verteidigung des zweiten Tabellenplatzes. Hier spielte der aktuelle Tabellenzweite gegen den Dritten und es war ein echtes Spitzenspiel, wenn man von den, für meinen Geschmack, zu vielen Nicklichkeiten in den Zweikämpfen absieht. Leider fanden die Schiedsrichter keine durchgehende Linie, was erlaubt und was Foul ist.
      Es war die erwartet ausgeglichene Partie, wobei der Club die clevere wie eigenwillige Spielweise der BSG - mit Thomas Neubert als "Dauerparker" an der gegenerischen blauen Linie - mit viel Laufarbeit ausglich. Die knappe 2:1-Führung der BSG nach dem ersten Drittel wurde dem Spielverlauf bis dahin auch gerecht.
      Iim zweiten Drittel sah es dann doch nach einem sicheren Sieg für die Jungs um Dennis Heyll aus, der die durchaus vorhandenen Chancen des Clubs immer wieder zu nichte machte. Eternit konnte seine Chancen hingegen besser nutzen und mit einer 6:3-Führung zur zweiten Pause sah das Ding eigentlich gegessen aus.
      Im letzten Drittel merkte man, wie des öfteren in den letzten Spielen, dass der Club im Altersdurchschnitt etwa 10 Jahre weniger auf dem Buckel hat und das ordentliche Tempo der ersten beiden Drittel auch über 60 Minuten gehen kann. Es begann eine spannende Aufholjagd des Clubs, die in der 53.Minute mit dem 6:6-Ausgleich durch Christopher Wendisch belohnt wurde. So blieb es bis zum Ende der regulären Spielzeit.
      Das Penalty-Schiessen wurde erst im siebenten Paar entschieden. Nach 5 Schützen stand es 3:3. im 6.Paar scheiterte Thomas Neubert für die BSG an Torwart Thomas Berndt und Patrick Gaarz für den Club am Pfosten.
      So verhinderten mit den beiden Heyll-Brüdern (Benny Heyll verwandelte den entscheidenden Penalty und Dennis im Tor der BSG) ausgerechnet zwei ehemalige Club-Spieler den krönenden Abschluss einer tollen Aufholjagd.
      Torsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Torsten ()

    • Ein "Unheyll" kommt selten allein. BSG im Spitzenspiel gegen den BSchC mit besserem Ende. (6:7 n.P.)

      Jaja. Der BSG-Pucki ist etwas nachlässig geworden. Jetzt wird er schon beim Berichteschreiben (dankenswerterweise ;)) von Torsten überholt.

      Mannomann, war das ein Spielchen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Wer gedacht hätte, dass die Teams, die beide tags zuvor bereits schon einmal ran mussten, müde sein würden, der sah sich spätestens nach dem ersten Einwurf des Pucks getäuscht. Das Spiel hatte von der ersten Sekunde an Feuer und machte der diesjährigen, von vielen Seiten ja hoch gelobten, Landesligasaison alle Ehre. Schließlich ging es um den zweiten Tabellenplatz in der Schlussabrechnung. Sowohl der BSchC, als auch die BSG und die 1b des OSC hatten vor diesem Spiel alle 3 bzw. 4 Minuspunkte auf dem Konto, wobei neben dieser Spitzenbegegnung noch das Aufeinandertreffen von BSC und OSC bevorsteht.

      Der Schlittschuhclub ging mit übergroßem Respekt vor der BSG zur Sache, denn man vertraute nicht auf seine tollen Stürmer, sondern mummelte sich zunächst mit großer Nervosität hinten ein und betrat bis auf wenige Ausnahmen das Drittel des Gegners nur halbherzig und ängstlich. Die BSG hatte demnach eigentlich im kompletten ersten Drittel mehr und auch die größeren Chancen. Allerdings deutete sich bereits jetzt an, dass es ein Spiel der beiden Keeper Thomas Berndt und Dennis Heyll werden würde, denn was nur zu halten war, das wurde auch gehalten. Auch mit Strafzeiten hielten sich beide Mannschaften anfänglich noch zurück (je 4), aber eben genau diese waren dann auch der Schlüssel zu den ersten Toren. Zunächst nutzte Christoph Rogosch eine Überzahlsituation seines Teams in der fünften Minute zum 1:0. Aber die Betriebssportler hatten ihre Hausaufgaben gemacht und eine Überzahlformation zusammengestellt, der es gelang, durch recht ansehnliches Powerplay in der 7. Minute und in der 14. Minute unter Ausnutzung der beiden BSC-Strafzeiten durch Lars Schröder und Thomas Neubert dem Spiel sein verdientes Zwischenergebnis zurückzugeben, mit dem man dann auch das erste Mal in die Kabinen ging.

      Der BSchC ist in der Landesliga ja bereits dafür bekannt, stets einen ordentlichen Start zu erwischen, und eben das nutzten die Deutschen Rekordmeister ganze 68 Sekunden nach dem Wiedereinwurf durch Jörg Müller aus. Ratet mal, in welcher Situation? In Überzahl natürlich. 3 Mal Überzahl, 2 Tore. Nicht schlecht. 66% Quote. Dummerweise "steht" (kleiner Seitenhieb auf Torsten) aber in BSG-Farben ein Thomas Neubert rum, der nun mal wieder seine dollen fünf Minuten bekam. Das Ausgleichstor des Schlittschuhclubs wurde zunächst postwendend durch einen Blitzkonter bestraft. Nur wenig später sah sich der BSC erneut einer Unterzahlsituation und somit der BSG-Überzahlformation gegenüber. Ganze 10 Sekunden dauerte es, bis die BSG durch eine klassische Bully-Pass-Schuss-Situation durch Benjamin Heyll nach Neubert-Rückpass auf 4:2 davonziehen konnte. 3 Mal Überzahl, 3 Tore. 100% Quote. Das ist einfach die Erfahrung der alten Betriebssportler-"Säcke". Aber damit noch nicht genug. Der BSC konnte in der 29. Minute durch ein schönes Tor von Patrick Gaarz zwar wieder zum 4:3 verkürzen, wurde allerdings abermals durch einen Neubertschen Blitzkonter wenige Sekunden später geweckt und auf den Boden der Realität zurückgeholt. Da war die Hälfte des Spiels um und es stand 5:3 für die Eternitler. Die BSG war in diesem Drittel einfach deutlich besser und abgebrühter. BSC-Keeper Berndt konnte in diesem Drittel sogar noch 3 Alleingänge parieren. In der 37. Minute war er dann allerdings mal wieder zweiter Sieger. BSG-Trainer Neubert klinkte die Scheibe mit einem Gewaltschuss zum vierten Mal in die Schlittschuhclub-Maschen und das Spiel schien gelaufen.

      Wie Pucki durch einen Spalt in der Kabinentür mithören konnte, warnte der BSG-Coach seine Mannen in der zweiten Drittelpause haarklein vor dem letzten Drittel und der Endspurt-Stärke des Gegners. Das erste Aufeinandertreffen, das man nach 5:2 Führung noch verloren hatte, wurde Tor für Tor analysiert.
      Aber das nutzte leider nichts, sondern schien eine gewisse Nervosität ausgelöst zu haben, die sich als spielentscheidend erweisen sollte. Der Schlittschuhclub stellte nämlich zu Beginn des letzten Abschnitts auf 2 Reihen um, um den Druck auf den scheinbar geschwächten, weil älteren und zahlenmäßig unterlegenen, Gegner zu erhöhen. Doch dieser Effekt kam erst gar nicht zum Tragen, denn bereits nach 120 und 137 Sekunden klingelte der Puck schon zweimal im BSG-Kasten des sichtlich genervten Dennis Heyll. Da wäre die dritte Reihe noch gar nicht dran gewesen. Torschützen waren wiederum Müller und Gaarz mit ihren jeweils zweiten Treffern. Und nun schien die Schlittschuhclub-Rechnung auch aufzugehen. Die Betriebssportler brachen nach und nach in der Tat kräftemäßig ein und gewährten dem BSC die Möglichkeit eines schieren Dauer-Powerplays. Das ist umso bemerkenswerter, weil man das größtenteils mit nur 3 Stürmern bewerkstelligen musste, denn die beiden Verteidiger kümmerten sich jetzt meistens um den nun total erschöpften und verletzten "Dauerparker" (man hatte dazugelernt). In der 53. Minute kam es dann, wie es kommen musste. Christopher Wendisch erzielte den vielumjubelten und nun auch hochverdienten Ausgleichstreffer für den Club. Das Spiel war mittlerweile neben der erwähnten BSC-Dominanz auch von zahlreichen Strafzeiten geprägt. Die beiden Schiedsrichter Beuther und Schwarzmeier wurden ihrer Bezeichnung als "Unparteiische" sehr wohl gerecht und pfiffen ausgewogen, aber für den Stellenwert des Spiels eindeutig zu oft. Irgendwie schafften es die Betriebssportler dann aber mit letzter Kraft und nur noch 6 oder 7 Spielern, das Unentschieden zu halten. Immer wieder konnte Dennis Heyll die hochkarätigen BSC-Chancen vereiteln.

      Das Penaltyschießen hätte Alfred Hitchcock nicht spannender inszenieren können. Der Schlittschuhclub legte vor und machte das gut. Zwei Schützen und zwei Treffer. Die BSG konnte bis zum 4 Durchgang durch Sippel und Lauckner dann jedoch ausgleichen. Im fünften Durchgang konnte der BSC erneut in Führung gehen und stand schon in Jubelstellung, doch Neubert sorgte für die Verlängerung.

      Der Spaß ging nun von vorne los und diesmal schoß der BSG-Kapitän zuerst. Gleicher Trick. Und diesmal prima pariert von Thomas Berndt. Der BSC hätte das Spiel für sich entscheiden können, vergab aber die Chance gegen Keeper Heyll. Nun kam Bruder Benjamin, der erst diese Saison vom BSC zur BSG gewechselt war, mit seinem zweiten Versuch: und TRAF! Jetzt hing wieder alles an Dennis, der mit einem weiteren Save seiner BSG endlich mal wieder einen Penalty-Sieg schenken konnte. Und tatsächlich: es ging glatt. Der Jubel war unbeschreiblich.

      Fazit: Der Schlittschuhclub hat eine beeindruckende Spielerdecke und neben wenigen alten Recken zahlreiche junge Leute in seinen Reihen (Nachwuchsarbeit lohnt sich eben) und zu einem tollen Keeper Berndt mit Szyska, Rogosch, Wendisch, Rudloff, Gaarz oder J. Müller sehr talentierte dazu. Die Kampfkraft einer solchen Mannschaft sucht ihresgleichen, wie der BSC im letzten Drittel mal wieder eindrucksvoll bewiesen hat. Aber Power ist eben nur die eine Seite der Medaille. Die deutlich ältere BSG warf heute mal wieder ihre Erfahrung in die Waagschale und das reichte, um die jungen Wilden in Schach zu halten. Neben Thomas Neubert waren heute vor allem die beiden Heyll-Brüder die Matchwinner, was allerdings die prima Mannschaftsleistung nach diesem kräftezehrenden SCC-Spiel vom Vortag nicht schmälern soll. Spiele wie dieses haben prinzipiell keine Sieger und Verlierer verdient. Das Ergebnis geht am Ende sicherlich in Ordnung, wenn man bedenkt, dass die Betriebssportler zwei Drittel dominiert haben und der BSC nur eins. Die Eternitler können und müssen nun auf Schützenhilfe des Clubs am kommenden Wochenende hoffen. Schlägt der BSC den OSC, dann sieht das Treppchen in der Abschlusstabelle so aus: 1. EC Bärlin, 2. BSG Eternit, 3. BSchC 1c.

      Euer Pucki


      BSchC 1c : BSG Eternit 6:7 n.P. (1:2, 2:4, 3:0, 0:1)

      27.2.2005 16:15 Uhr Paul-Heyse-Str.



      Tore/Vorlagen

      BSchC 1c
      Jörg Müller (2/0), Gaarz (2/0), Rogosch (1/1), Wendisch (1/0), Betnerowicz (0/1)

      BSG Eternit
      Neubert (4/1), Benj. Heyll (2/0), Kulis (0/2), L. Schröder (1/0), Sippel (0/1), David (0/1)


      Strafzeiten

      BSchC: 22
      BSG Eternit: 20


      Torwart

      BSchC
      Berndt

      BSG Eternit
      Dennis Heyll


      Schiedsrichter

      Schwarzmeier und Beuthner
    • Dauerparken als Erfolgsmodell

      Mein linker Ellenbogen ist ein reiner Klumpen. Ich habs ja so gewollt, als ich den kleinen BSC-Verteidiger fast über die Bande gescheckt habe. Da musste ja ein Echo kommen: und das hat gesessen (Aureliusz sei Dank :(). Waren doch aber alles faire, wenngleich schmerzhafte Aktionen. Jedenfalls habe ich jetzt zwei Probleme: Wie kommt ein einarmiger kleiner Biochemiker montags im Labor zu recht? (Wie war das doch von Sprissi: "Wir müssen schließlich alle montags wieder arbeiten"?) Und das aktuellere Problem: Wie schläft man, wenn mal nur auf einer Seite liegen kann und zudem alle 5 Minuten Wadenkrämpfe bekommt? Ich weiß. Das Alter :sleep:. Vielleicht waren 85 Minuten Eiszeit innerhalb von 24 h für den viel zu fetten Thomie doch zuviel des Guten?
      Nun ja. Egal. Ich will die Schlaflosigkeit einfach mal nutzen, um Torstens Erfindung vom "Dauerparker", die für meinen empfindlichen Gehörgang etwas despektierlich klingt und die mich beschäftigt hat, ein wenig zu kommentieren.
      Ich weiß ja, dass eine solche Spielweise (für alle Uneingeweihten: Das Lauern an der zweiten Blauen) die größte Eishockeyperversion seit Wegfall des Rote-Linien-Abseitses ist. Das ist bestimmt kein schönes Eishockey und in höheren Klassen würde es auch nicht funktionieren. Als ich vor einigen Jahren um vier Klassen in die Landesliga "abgestiegen" bin, war ich bestimmt der viel bessere Eishockeyspieler als heute. Aber in meinem ersten Jahr ist nicht viel Zählbares rausgekommen. Die Landesliga-Gesetze sind eben ganz andere. Im Laufe der Jahre haben wir beim OSC dann diese Konterspielweise eingeführt und bis heute bei der BSG perfektioniert. Es ermöglicht einfach das Bestehen gegen Teams, die deutlich homogener und besser bestückt, also einfach stärker, sind und macht meiner Ansicht nach mittlerweile 30 Tore pro Saison und somit einige Platzierungen aus.
      Das Ganze klappt natürlich nur gegen zunächst arrogant agierende Gegner, die die Bedrohung erstmal nicht so ernst nehmen und den "Dauerparker" gewähren lassen. Wie der BSC heute im ersten und zweiten Drittel. Das kann nur verhindert werden durch mindestens einen abgestellten Verteidiger, wobei das nicht irgendeiner sein darf, sondern schon der stärkste Mann sein muss. Oder man stellt beide Verteidiger ab (wie heute im letzten Drittel). Dann ist das Spielchen natürlich aus, aber auch die Blaue offen, was dann die Mitspieler des kaltgestellten Dauerparkers wieder stärkt.
      Aber das "Dauerparken" kann eben nicht jeder einfach so nachmachen. Erstens muss die komplette Mannschaft darauf eingestellt und trainiert sein, zweitens muss der Dauerparker die wenigen Dinger auch reinmachen (sonst ist das Risiko zu groß) und drittens muss der Dauerparker noch halbwegs schnell antreten und passannahme-sicher sein. Und dann sieht das so (Scorerliste der LL Hauptrunde 2004/2005 ) aus, wobei ich Wert darauf lege, dass mindestens zwei Drittel der Tore auf "herkömmliche Art und Weise" erzielt worden sind. Außerdem bin ich stolz auf die Assist-Bilanz.
      Ich weiß, dass Du es nicht bös gemeint hast (Du schreibst ja "clever wie eigenwillig"), aber ich bin da trotzdem sehr dünnhäutig, wenn man mir auch nur näherungsweise unterstellt, dass ich nur DAS kann. Dafür ist der Abstand zu den anderen Spitzenspielern der Liga (vor allem in der Gesamttabelle), der nun schon einige Jahre wie zementiert zu sein scheint, einfach noch viel zu groß. Aber man wird ja älter und die Konkurrenz wächst ja nach ... Leider ;(

      Gruß. Tom
    • RE: Ein "Unheyll" kommt selten allein. BSG im Spitzenspiel gegen den BSchC mit besserem Ende. (6:7 n

      Original von pucki
      Jaja. Der BSG-Pucki ist etwas ...
      ... Die Eternitler können und müssen nun auf Schützenhilfe des Clubs am kommenden Wochenende hoffen. Schlägt der BSC den OSC, dann sieht das Treppchen in der Abschlusstabelle so aus: 1. EC Bärlin, 2. BSG Eternit, 3. BSchC 1c.

      Euer Pucki



      Pucki, bist Du dir da sicher???

      Ihr müsst erstmal die 11 Tore Unterschied aufholen, oder?

      Sonst kommt nach dem EC Bärlin erst der BSchC und dann die BSG....

      Der zweite Platz ist also noch völlig offen. Lassen wir uns überraschen!
      Tommi
      Bully - Schuss - Save
      :men:
    • RE: Ein "Unheyll" kommt selten allein. BSG im Spitzenspiel gegen den BSchC mit besserem Ende. (6:7 n

      Habe extra nachgefragt. Der Modus sieht den direkten Vergleich vor (zumindest in der Abschlusstabelle). Ihr habt deshalb ja in der Vorrunde vor uns gestanden. Jetzt haben wir dieses Glück.
      Aber so oder so. 11 Tore dürften wir auch schaffen können. Unser letztes Spiel ist gegen die OSC c.
    • RE: Dauerparken als Erfolgsmodell

      Kein Grund für schlechte Laune. Es stimmt schon, ich hätte clever groß und eigenwillig klein schreiben sollen. Auch von einseitigem Können kann keine Rede sein. Wenn ich diesen Eindruck gehabt hätte, hätte ich es auch geschrieben. Ich bin vielleicht auch eigenwillig aber ehrlich. Zweideutigkeiten liegen mir nicht. Eigentlich hättest Du Dich eher über den "Parker" beschweren müssen, denn der hat mit Schnelligkeit nun wirklich nichts zu tun, aber mir ist leider kein besserer bildlicher Vergleich eingefallen.
      Torsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Torsten ()

    • RE: Dauerparken als Erfolgsmodell

      Nee. Schlechte Laune war das bestimmt nicht. Höchstens Erklärungsnotstand. Man hat :P mir als Kind immer die Scheibe und Bauklötze weggenommen, da ist ein Trauma zurückgeblieben ;(. Muss mal gleich zum Therapeuten gegen.

      Ist natürlich nur Spaß!

      In der Tat hat mich das "Parken" gestört, weil ich das mit Stillstand assoziiere. Es sind bestimmt mittlerweile 25 Landesligaspieler schneller als ich (das ist ja kein Geheimnis mehr :)) und schießen kann ich ja auch nicht gerade besonders (das ist schon eher ein Geheimnis; alle denken nämlich das Gegenteil). Aber erstens ist das Feld Gott sei Dank nur 60 m lang und zweitens ist Gewicht auch ein entscheidender Punkt (kleiner Tipp für Deinen Sohn, hihi). Wenn 95 Kilo erstmal rollen ... Ein immenser Impuls (für Nichtwissenschaftler: Masse x Geschwindigkeit).

      Du kannst mich ja in Kuhzunft "Dauerfaulpelz" oder "T.O.M. 30 mit APM" (advanced power management) nennen. Das wird der Tatsache gerecht, dass ich mir die Kraft, die mir noch verblieben ist, geschickt aufspare und einteile. :D :D :D