Souverän, und ohne der BSG jemals eine Chance gelassen zu haben, beschenkt sich der SCC zum Nikolaus-Day mit einem 14:2 Erfolg.
Die Weihnachtsfeier von Tags zuvor noch ein wenig in den Beinen - bzw. Armen - begann der SCC etwas verhaltener und sicherer agierend. Man hatte das letzte Spiel noch nicht vergessen, bei dem man es durch ein beispielloses "Hurra-Hockey" dem Tabellenletzten immer wieder ermöglichte in Schlagdistanz zu bleiben. Diesmal, auch begünstigt durch einen nicht so guten Tag von BSG-Goalie, gingen die Charlottenburger schnell mit 4:0 in Führung. Kapitän Hans mahnte zur Ruhe und zum weiterhin cleveren Spiel, damit man nicht wieder die Verteidigung vernachlässigt. Das zahlte sich aus und das Ergebnis wurde auf 10:0 geschraubt. Der Frust saß tief bei den Betriebssportlern, hatte man sich doch offensichtlich, angesichts des letzten Spiels, mehr erhofft. So häuften sich die unfairen Aktionen und damit auch die Strafen der BSG. Doch selbst als sich im zweiten Drittel zwei SCC-Akteure (darunter auch Harald Windler) verletzungsbedingt in die Kabine verabschieden mussten und somit für das letzte Drittel nicht mehr zur Verfügung standen, stellte Eternit sein Spiel nicht um. Sie versuchten weiterhin die Brechstange einzusetzen. Hätte der SCC nicht nach dem 12:0 eine zwei minütige - mannschaftlich geschlossene - mentale Auszeit vom Eishockey genommen, wären der BSG wohl sogar die beiden Ehrentreffer verwehrt geblieben. So endete das Nikolaus-Spiel des Tabellenersten gegen den Tabellenletzten nicht überraschend deutlich mit 14:2.
Schönen zweiten Advent... :men:
Die Weihnachtsfeier von Tags zuvor noch ein wenig in den Beinen - bzw. Armen - begann der SCC etwas verhaltener und sicherer agierend. Man hatte das letzte Spiel noch nicht vergessen, bei dem man es durch ein beispielloses "Hurra-Hockey" dem Tabellenletzten immer wieder ermöglichte in Schlagdistanz zu bleiben. Diesmal, auch begünstigt durch einen nicht so guten Tag von BSG-Goalie, gingen die Charlottenburger schnell mit 4:0 in Führung. Kapitän Hans mahnte zur Ruhe und zum weiterhin cleveren Spiel, damit man nicht wieder die Verteidigung vernachlässigt. Das zahlte sich aus und das Ergebnis wurde auf 10:0 geschraubt. Der Frust saß tief bei den Betriebssportlern, hatte man sich doch offensichtlich, angesichts des letzten Spiels, mehr erhofft. So häuften sich die unfairen Aktionen und damit auch die Strafen der BSG. Doch selbst als sich im zweiten Drittel zwei SCC-Akteure (darunter auch Harald Windler) verletzungsbedingt in die Kabine verabschieden mussten und somit für das letzte Drittel nicht mehr zur Verfügung standen, stellte Eternit sein Spiel nicht um. Sie versuchten weiterhin die Brechstange einzusetzen. Hätte der SCC nicht nach dem 12:0 eine zwei minütige - mannschaftlich geschlossene - mentale Auszeit vom Eishockey genommen, wären der BSG wohl sogar die beiden Ehrentreffer verwehrt geblieben. So endete das Nikolaus-Spiel des Tabellenersten gegen den Tabellenletzten nicht überraschend deutlich mit 14:2.
Schönen zweiten Advent... :men:
Tommi
Bully - Schuss - Save :men:
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