Der Berliner Schlittschuh-Club Preussen konnte in Schweinfurt mit einem souverän und routiniert heraus gespielten 5:2 (2:1, 3:0, 0:1) seine Serie auf 25 Siege in Folge ausdehnen (22 in der Meisterschaft, 3 in der Pokalqualifikation). Patrick Czajka nach erstklassiger Vorarbeit durch Ivon Corriveau sowie Ingo Angermann konnten einen zwischenzeitlichen Rückstand durch MadDogs-Kapitän Lars Müller noch vor Ende des 1. Drittels in eine 2:1 Führung der Preussen drehen. Markus Draxler, Lars Hoffmann und Scott Matzka erhöhten im 2. Drittel dann für den Club auf eine sichere 5:1 Führung bevor im Schlussabschnitt Schweinfurt durch Tuomie noch den zweiten Treffer erzielen konnte.
Am Sonntag, den 13. Februar sind die Höchstadt Alligators um 16:00 Uhr zu Gast in der Berliner Deutschlandhalle. Der Tabellenletzte der Oberliga Nord-Ost darf auf keinen Fall unterschätzt werden, die Höchstadter waren in dieser Saison schon für so manche Überraschung gut dies hat auch das Team der Hannover Indians am gestrigen Freitag nach dem erst nach Penalty-Schiessen feststehenden 4:3 Sieg in Höchstadt feststellen müssen der Berliner SC Preussen ist also gewarnt.
Auch der Preussen-Gegner im Endspiel um den Einzug in den Deutschen Eishockeypokal am kommenden Freitag um 19:30 Uhr in der Berliner Deutschlandhalle hatte einige Mühe beim Auswärtsspiel in Bayreuth: der SC Mittelrhein Neuwied konnte sich erst nach Verlängerung mit 2:1 durchsetzen. Die Bayreuther sind der letzte Gegner des BSchC in der Vorrunde der Oberliga am 20. Februar in der Wagner-Stadt.
Auch ohne Dennis Meyer, der sich kurzfristig mit Magenproblemen abmeldete und Kai Ahlroth, der erst am Montag aus Finnland zurückkehrt, wo er sich um seinen erkrankten Sohn kümmerte, dafür erstmals wieder mit Joel Irwin, konnte die Mannschaft von Coach Andres Brockmann in Schweinfurt einen insgesamt ungefährdeten Sieg einfahren.
Eine Anekdote am Rande:
Nachdem die Hannover Indians in den letzten Wochen mit dem Märchen vom Lämmchen Kondelik und dem bösen Wolf Corriveau die Eishockeywelt in Aufruhr versetzt haben und sich auch so manch anderer angeblich neutraler Fach- und Sportsmann zu Kommentaren in der Sache berufen fühlte gab es in fränkischen Landen am gestrigen Abend eine anekdotenhafte Fortsetzung: Bereits 15 Minuten vor der bestellten Zeit, war der die BSchC-Mannschaft mit dem After-Match-Dinner beliefernde Nudellieferant mit seinen Produkten in Schweinfurt vor Ort am Preussenbus. Allerdings stimmte die Lieferung, der bei Eishockeytrainern zum Auffüllen der Kohlenhydrate beliebten Nudeln, nicht mit der Bestellung der Preussen überein. Als nach eingehender Prüfung und Diskussion pünktlich um 22:45 h der zweite Lieferant mit quietschenden Reifen am Bus stoppte und diesmal weitgehend die richtigen Speisen lieferte, kam die ganze Verschwörung heraus: Die erste Lieferung war von den Hannover Indians bestellt worden die allerdings im etwas entfernten Höchstadt gastierten.
Ob die Indians nun hungrig nach Hause reisen mussten, oder auf dem Rückweg in Schweinfurt Ihre Nudellieferung noch aufgenommen haben, konnten die Verantwortlichen bisher noch nicht ermitteln das Team der Preussen hofft, dass es den Spielern und Verantwortlichen der Indians gut geht.
Da lediglich Patrick Czajka sich eine Portion der falschen Nudeln einverleibt hatte, wird sich der psychische Einfluss dieser Affäre auf das Preussen-Teams in Grenzen halten. Auch nachhaltige physische Schäden konnten vermieden werden, da die eigentlich bestellten Speisen ja noch rechtzeitig eintrafen. Mit Patrick Czajka wird intensiv psychologisch gearbeitet sollten Äußerungen Czajkas zu dieser Affäre in irgendeiner Form der Fachwelt durch Dritte weitergegeben bekannt werden, so können diese getrost in das Reich der Phantasie verbannt werden, mal wieder
Am Sonntag, den 13. Februar sind die Höchstadt Alligators um 16:00 Uhr zu Gast in der Berliner Deutschlandhalle. Der Tabellenletzte der Oberliga Nord-Ost darf auf keinen Fall unterschätzt werden, die Höchstadter waren in dieser Saison schon für so manche Überraschung gut dies hat auch das Team der Hannover Indians am gestrigen Freitag nach dem erst nach Penalty-Schiessen feststehenden 4:3 Sieg in Höchstadt feststellen müssen der Berliner SC Preussen ist also gewarnt.
Auch der Preussen-Gegner im Endspiel um den Einzug in den Deutschen Eishockeypokal am kommenden Freitag um 19:30 Uhr in der Berliner Deutschlandhalle hatte einige Mühe beim Auswärtsspiel in Bayreuth: der SC Mittelrhein Neuwied konnte sich erst nach Verlängerung mit 2:1 durchsetzen. Die Bayreuther sind der letzte Gegner des BSchC in der Vorrunde der Oberliga am 20. Februar in der Wagner-Stadt.
Auch ohne Dennis Meyer, der sich kurzfristig mit Magenproblemen abmeldete und Kai Ahlroth, der erst am Montag aus Finnland zurückkehrt, wo er sich um seinen erkrankten Sohn kümmerte, dafür erstmals wieder mit Joel Irwin, konnte die Mannschaft von Coach Andres Brockmann in Schweinfurt einen insgesamt ungefährdeten Sieg einfahren.
Eine Anekdote am Rande:
Nachdem die Hannover Indians in den letzten Wochen mit dem Märchen vom Lämmchen Kondelik und dem bösen Wolf Corriveau die Eishockeywelt in Aufruhr versetzt haben und sich auch so manch anderer angeblich neutraler Fach- und Sportsmann zu Kommentaren in der Sache berufen fühlte gab es in fränkischen Landen am gestrigen Abend eine anekdotenhafte Fortsetzung: Bereits 15 Minuten vor der bestellten Zeit, war der die BSchC-Mannschaft mit dem After-Match-Dinner beliefernde Nudellieferant mit seinen Produkten in Schweinfurt vor Ort am Preussenbus. Allerdings stimmte die Lieferung, der bei Eishockeytrainern zum Auffüllen der Kohlenhydrate beliebten Nudeln, nicht mit der Bestellung der Preussen überein. Als nach eingehender Prüfung und Diskussion pünktlich um 22:45 h der zweite Lieferant mit quietschenden Reifen am Bus stoppte und diesmal weitgehend die richtigen Speisen lieferte, kam die ganze Verschwörung heraus: Die erste Lieferung war von den Hannover Indians bestellt worden die allerdings im etwas entfernten Höchstadt gastierten.
Ob die Indians nun hungrig nach Hause reisen mussten, oder auf dem Rückweg in Schweinfurt Ihre Nudellieferung noch aufgenommen haben, konnten die Verantwortlichen bisher noch nicht ermitteln das Team der Preussen hofft, dass es den Spielern und Verantwortlichen der Indians gut geht.
Da lediglich Patrick Czajka sich eine Portion der falschen Nudeln einverleibt hatte, wird sich der psychische Einfluss dieser Affäre auf das Preussen-Teams in Grenzen halten. Auch nachhaltige physische Schäden konnten vermieden werden, da die eigentlich bestellten Speisen ja noch rechtzeitig eintrafen. Mit Patrick Czajka wird intensiv psychologisch gearbeitet sollten Äußerungen Czajkas zu dieser Affäre in irgendeiner Form der Fachwelt durch Dritte weitergegeben bekannt werden, so können diese getrost in das Reich der Phantasie verbannt werden, mal wieder
Wenn du dich manchmal klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke
immer daran: du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium in
deiner Gruppe!
immer daran: du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium in
deiner Gruppe!