Landshut zieht als erstes Team ins Halbfinale ein
Die Landshut Cannibals sind mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung über Bietigheim als erstes Team der 2. Bundesliga ins Halbfinale eingezogen. In den anderen Serien hingegen steht es nach fünf Spielen nun 3:2 für Riessersee, Heilbronn und Kassel.
Vor 3.510 Besuchern in Landshut brachte Geipel in der 18. Minute die Gastgeber in Führung. Hinks hielt mit seinem Ausgleich in der 30. Minute die Bietigheimer Hoffnungen aufrecht. Aber in der 66. Minute gelang Dietrich der Siegtreffer für Landshut. Auch an diesem Treffer war Geipel, der in der nächsten Saison für den Play-off-Gegner auflaufen wird, beteiligt.
Stand in der Serie: 4:1 für Landshut
Schwenningen hingegen hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen und vor 3.499 Zuschauern den SC Riessersee mit 4:1 besiegt. Einmal mehr stolperten die Gäste über ihr in den Play-offs unterirdisches Überzahlspiel. Rund ein Dutzend Powerplay-Möglichkeiten vergaben die Garmischer, die im Viertelfinale eine Quote von 2 (!) Prozent im Powerplay aufweisen. Dylla (6.) brachte die Wild Wings in Führung, Whitecotton (17.) legte nach. Völk (42.) machte die Partie kurzfristig spannend, ehe Heider (43.) und Smyth (47.) das Spiel endgültig entschieden. In einer knüppelharten Partie erhielt Wild Wings-Angreifer Heider eine Spieldauerstrafe.
Stand in der Serie: 3:2 für Riessersee
Erneut siegreich gestaltete Vorrunden-Primus Kassel sein Heimspiel vor 4.879 Besuchern gegen Crimmitschau. Erneut taten sich die Huskies lange Zeit schwer und legten beim 4:1-Erfolg erst im Schlussdrittel die Weichen auf Sieg. McNeil, der an drei Treffern beteiligt war, brachte Kassel in der 21. Minute in Führung. Grandmaitre (37.) gelang der Ausgleich. Im Schlussdrittel schossen dann McNeil (41.), Kraft (47.) und Pellegrims (53.) die Huskies zum Erfolg.
Stand in der Serie: 3:2 für Kassel
Heilbronn konnte gegen Essen durch den 6:3-Heimsieg vor 3.024 Besuchern erstmals in Führung gehen. Es war der erste Heimerfolg in der Serie. Erneut war der Spielverlauf aber kurios. Durch Treffer von Hubbauer (1.), Bartek (5.) und Müller (11.) bei einem Gegentor von Wartenberg (2.) führten die Moskitos bereits mit 3:1 nach 20 Minuten. Aber im Mittelabschnitt drehten die Gastgeber durch Treffer von Caudron (24.), Mauer (26.), Elich (28.) und Petrozza (30.) die Partie. Den Schlusspunkt setzte Calce (42.).
Stand in der Serie: 3:2 für Heilbronn
Play-downs
Bremerhaven hat im Heimspiel vor ausverkauftem Haus (2.050 Besucher) gegen Weißwasser den vorzeitigen Klassenerhalt verpasst. Am Ende siegten die Lausitzer mit 2:1. Ortolf (29.) brachte Weißwasser in Führung, Röthke (33.) gelang der Ausgleich. In doppelter Überzahl erzielte Reader in der 57. Minute den Siegtreffer für die Gäste. Beide Tore von Weißwasser bereitete Verteidiger Drgon, zuletzt überzähliger Ausländer, vor.
Stand in der Serie: 3:2 für Bremerhaven
Die Landshut Cannibals sind mit einem 2:1-Sieg nach Verlängerung über Bietigheim als erstes Team der 2. Bundesliga ins Halbfinale eingezogen. In den anderen Serien hingegen steht es nach fünf Spielen nun 3:2 für Riessersee, Heilbronn und Kassel.
Vor 3.510 Besuchern in Landshut brachte Geipel in der 18. Minute die Gastgeber in Führung. Hinks hielt mit seinem Ausgleich in der 30. Minute die Bietigheimer Hoffnungen aufrecht. Aber in der 66. Minute gelang Dietrich der Siegtreffer für Landshut. Auch an diesem Treffer war Geipel, der in der nächsten Saison für den Play-off-Gegner auflaufen wird, beteiligt.
Stand in der Serie: 4:1 für Landshut
Schwenningen hingegen hat den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen und vor 3.499 Zuschauern den SC Riessersee mit 4:1 besiegt. Einmal mehr stolperten die Gäste über ihr in den Play-offs unterirdisches Überzahlspiel. Rund ein Dutzend Powerplay-Möglichkeiten vergaben die Garmischer, die im Viertelfinale eine Quote von 2 (!) Prozent im Powerplay aufweisen. Dylla (6.) brachte die Wild Wings in Führung, Whitecotton (17.) legte nach. Völk (42.) machte die Partie kurzfristig spannend, ehe Heider (43.) und Smyth (47.) das Spiel endgültig entschieden. In einer knüppelharten Partie erhielt Wild Wings-Angreifer Heider eine Spieldauerstrafe.
Stand in der Serie: 3:2 für Riessersee
Erneut siegreich gestaltete Vorrunden-Primus Kassel sein Heimspiel vor 4.879 Besuchern gegen Crimmitschau. Erneut taten sich die Huskies lange Zeit schwer und legten beim 4:1-Erfolg erst im Schlussdrittel die Weichen auf Sieg. McNeil, der an drei Treffern beteiligt war, brachte Kassel in der 21. Minute in Führung. Grandmaitre (37.) gelang der Ausgleich. Im Schlussdrittel schossen dann McNeil (41.), Kraft (47.) und Pellegrims (53.) die Huskies zum Erfolg.
Stand in der Serie: 3:2 für Kassel
Heilbronn konnte gegen Essen durch den 6:3-Heimsieg vor 3.024 Besuchern erstmals in Führung gehen. Es war der erste Heimerfolg in der Serie. Erneut war der Spielverlauf aber kurios. Durch Treffer von Hubbauer (1.), Bartek (5.) und Müller (11.) bei einem Gegentor von Wartenberg (2.) führten die Moskitos bereits mit 3:1 nach 20 Minuten. Aber im Mittelabschnitt drehten die Gastgeber durch Treffer von Caudron (24.), Mauer (26.), Elich (28.) und Petrozza (30.) die Partie. Den Schlusspunkt setzte Calce (42.).
Stand in der Serie: 3:2 für Heilbronn
Play-downs
Bremerhaven hat im Heimspiel vor ausverkauftem Haus (2.050 Besucher) gegen Weißwasser den vorzeitigen Klassenerhalt verpasst. Am Ende siegten die Lausitzer mit 2:1. Ortolf (29.) brachte Weißwasser in Führung, Röthke (33.) gelang der Ausgleich. In doppelter Überzahl erzielte Reader in der 57. Minute den Siegtreffer für die Gäste. Beide Tore von Weißwasser bereitete Verteidiger Drgon, zuletzt überzähliger Ausländer, vor.
Stand in der Serie: 3:2 für Bremerhaven