Mitbekommen hatte es keiner so genau, plötzlich musste Steve Walker vom Eis und ging in die Kabine. Der Kapitän des EHC Eisbären hatte sich nach einem Check im letzten Hauptrundenspiel der Berliner das Knie verdreht. Die Sorge um den 35-Jährigen ist nun groß. Im schlimmsten Fall könnte der beste Torschütze und Vorlagengeber der Berliner für das Play-off in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ausfallen. Für die Eisbären wäre das ein schwerer Schlag.
Noch ist von einer Überdehnung im rechten Knie die Rede. Genauen Aufschluss über Art und Schwere der Verletzung wird morgen eine Kernspintomografie geben. Walker plagen Schmerzen und eine leichte Instabilität.
Gegen Mannheim verpasste der Berliner dadurch zwei Drittel des Spiels und konnte so nicht punkten. Im Kampf um die Krone des Top-Scorers der DEL zog der Iserlohner Robert Hock (87 Punkte) derweil an Walker vorbei. Mit 27 Toren und 58 Vorlagen (85 Zähler) belegt der EHC-Kapitän Platz zwei in dieser Wertung.
mst
Aus der Berliner Morgenpost vom 9. März 2008
Noch ist von einer Überdehnung im rechten Knie die Rede. Genauen Aufschluss über Art und Schwere der Verletzung wird morgen eine Kernspintomografie geben. Walker plagen Schmerzen und eine leichte Instabilität.
Gegen Mannheim verpasste der Berliner dadurch zwei Drittel des Spiels und konnte so nicht punkten. Im Kampf um die Krone des Top-Scorers der DEL zog der Iserlohner Robert Hock (87 Punkte) derweil an Walker vorbei. Mit 27 Toren und 58 Vorlagen (85 Zähler) belegt der EHC-Kapitän Platz zwei in dieser Wertung.
mst
Aus der Berliner Morgenpost vom 9. März 2008
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:men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
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