Die Wikis konnten sich am Dienstagabend aus ihrer Niederlagenserie befreien und erreichten ein hochverdientes 4:0 gegen die Beavers.
Das über weite Strecken unansehnliche Spiel war geprägt von ungenutzten Großchancen auf beiden Seiten. Wäre das 1:0 nicht so früh gefallen (ca. 5 Minuten waren da gespielt), das Spiel hätte eine andere Wendung nehmen können. Noch im ersten Drittel fiel das 2:0, aber der Mittelabschnitt bot Abstiegsmannschaftshockey vom Feinsten- auf beiden Seiten.
J. Krzenciessa im Tor hielt die Wikinger zu diesem Zeitpunkt mit drei Glanzparaden gegen P. Angrik, dem besten Beavers-Spieler, im Spiel. Auf der anderen Seite übten sich die Wikinger im Auslassen bester Möglichkeiten, denn der unsicheren Beavers-Abwehr wurde zwar ein ums andere Mal der Zahn gezogen, doch den Schlussmann konnte man trotz etlicher Abpraller nicht überwinden.
Im letzten Drittel erzielte erst M. Schulze das schön herausgespielte 3:0, bevor nach weiteren erfolglosen Sturmläufen auf das Beavers-Tor S.Vlcek sein erstes Tor für die Wikinger erzielte. Zu diesem Zeitpunkt tauchten die Beavers kaum noch vor dem Wikinger-Tor auf und der zweite Torwart F.Bergholz kam noch zu einem Kurzeinsatz, bei dem er wenig zu tun bekam, so dass das Spiel ein für die Wikinger zumindest ergebnismäßig gutes Ende nahm.
Leider passte man sich nach starkem Beginn zu sehr dem Niveau des Gegners an, aber ein 10:0 wäre nicht ungerecht gewesen, hätte...na ja.
Es war ein weitgehend faires Spiel mit wenig Strafen, das recht souverän von den Unparteiischen geleitet wurde.
Nächste Woche geht's für die Wikinger weiter gegen die Blaubären (Mi., 21.00).
Das über weite Strecken unansehnliche Spiel war geprägt von ungenutzten Großchancen auf beiden Seiten. Wäre das 1:0 nicht so früh gefallen (ca. 5 Minuten waren da gespielt), das Spiel hätte eine andere Wendung nehmen können. Noch im ersten Drittel fiel das 2:0, aber der Mittelabschnitt bot Abstiegsmannschaftshockey vom Feinsten- auf beiden Seiten.
J. Krzenciessa im Tor hielt die Wikinger zu diesem Zeitpunkt mit drei Glanzparaden gegen P. Angrik, dem besten Beavers-Spieler, im Spiel. Auf der anderen Seite übten sich die Wikinger im Auslassen bester Möglichkeiten, denn der unsicheren Beavers-Abwehr wurde zwar ein ums andere Mal der Zahn gezogen, doch den Schlussmann konnte man trotz etlicher Abpraller nicht überwinden.
Im letzten Drittel erzielte erst M. Schulze das schön herausgespielte 3:0, bevor nach weiteren erfolglosen Sturmläufen auf das Beavers-Tor S.Vlcek sein erstes Tor für die Wikinger erzielte. Zu diesem Zeitpunkt tauchten die Beavers kaum noch vor dem Wikinger-Tor auf und der zweite Torwart F.Bergholz kam noch zu einem Kurzeinsatz, bei dem er wenig zu tun bekam, so dass das Spiel ein für die Wikinger zumindest ergebnismäßig gutes Ende nahm.
Leider passte man sich nach starkem Beginn zu sehr dem Niveau des Gegners an, aber ein 10:0 wäre nicht ungerecht gewesen, hätte...na ja.
Es war ein weitgehend faires Spiel mit wenig Strafen, das recht souverän von den Unparteiischen geleitet wurde.
Nächste Woche geht's für die Wikinger weiter gegen die Blaubären (Mi., 21.00).