Mit einem vom Ergebis her klaren 6:1 gegen die Potsdam Lions lösten die Wikinger am gestrigen Mittwoch Abend das Ticket für die erste Play-Off Teilnahme seit Eintritt in die BEL. Die Potsdamer, mit theroretischen Chancen auf die Play-Offs wollten diese Minimalhoffnung natürlich noch erhalten. Der Beginn des Spiels war ziemlich zerfahren...
zumal die Wikinger auf 2 Leistungsträger (Stefan Haak und Jens Seidel) verzichten mussten. Ein Spielfluss wollte im ersten Drittel nicht aufkommen. Die Potsdamer meist mit Fernschüssen gefährlich oder mit Konterversuchen die aber alle von Carsten Reibold, der Jens Krzenciessa an diesem Tag im Tor vertrat, gehalten wurden. Das erste Drittel spiegelte die Zerfahrenheit wieder: 0:0.
Erst nachdem im zweiten Drittel der ein oder andere Check gefahren wurde konnten die Wikinger durch Kampf ins Spiel zurückfinden. Jakob Paubel in der 8. Minute des zweiten Drittels mit dem erlösenden 1:0. Nach diesem Treffer das Spiel auf Seiten der Wikinger etwas lockerer und es kamen ein paar sehenswerte Kombinationen zu stande die aber alle vom Goalie der Potsdamer gehalten wurde. Aber nach 18:18 war es dann soweit. Andy Schreiber mit dem 2:0. Und er hatte noch nicht genug. In der Folge das Spiel schneller und auch Potsdam vereinzelt gefährlich. Andy schreibe nutzte dann kurz vor Drittelende die Möglichkeit auf 3:1 zu erhöhen.
Das letzte Drittel Begann allerdings weniger gut. Nach 9 Minuten musste Carsten Reibold dann allerdings in Unterzahl hinter sich greifen nachdem ihm die Sicht genommen worden ist. Allerdings dann Andy Schreiber mit seinem Hat Trick. 4:1 für die Wikinger.
Eine heiklen Moment erlebten die Wikinger dann allerdings nach einem missglückten Querpass als ein Spieler einen Break laufen könnte und Carsten Reibold im Tor den Puck wenige Zentimeter vor der Linie abfangen konnte. Chris, der nach einer Erkältung wieder dabei war, besorgte mit Hilfe eines Potsdamers das 5:1. Den Schlusspunkt in dieser fairen aber stellenweise zerfahrenen Partie setzte Thomas Jeske.
zumal die Wikinger auf 2 Leistungsträger (Stefan Haak und Jens Seidel) verzichten mussten. Ein Spielfluss wollte im ersten Drittel nicht aufkommen. Die Potsdamer meist mit Fernschüssen gefährlich oder mit Konterversuchen die aber alle von Carsten Reibold, der Jens Krzenciessa an diesem Tag im Tor vertrat, gehalten wurden. Das erste Drittel spiegelte die Zerfahrenheit wieder: 0:0.
Erst nachdem im zweiten Drittel der ein oder andere Check gefahren wurde konnten die Wikinger durch Kampf ins Spiel zurückfinden. Jakob Paubel in der 8. Minute des zweiten Drittels mit dem erlösenden 1:0. Nach diesem Treffer das Spiel auf Seiten der Wikinger etwas lockerer und es kamen ein paar sehenswerte Kombinationen zu stande die aber alle vom Goalie der Potsdamer gehalten wurde. Aber nach 18:18 war es dann soweit. Andy Schreiber mit dem 2:0. Und er hatte noch nicht genug. In der Folge das Spiel schneller und auch Potsdam vereinzelt gefährlich. Andy schreibe nutzte dann kurz vor Drittelende die Möglichkeit auf 3:1 zu erhöhen.
Das letzte Drittel Begann allerdings weniger gut. Nach 9 Minuten musste Carsten Reibold dann allerdings in Unterzahl hinter sich greifen nachdem ihm die Sicht genommen worden ist. Allerdings dann Andy Schreiber mit seinem Hat Trick. 4:1 für die Wikinger.
Eine heiklen Moment erlebten die Wikinger dann allerdings nach einem missglückten Querpass als ein Spieler einen Break laufen könnte und Carsten Reibold im Tor den Puck wenige Zentimeter vor der Linie abfangen konnte. Chris, der nach einer Erkältung wieder dabei war, besorgte mit Hilfe eines Potsdamers das 5:1. Den Schlusspunkt in dieser fairen aber stellenweise zerfahrenen Partie setzte Thomas Jeske.