Ice Lions sichern sich Play off Teilnahme
Seit Mittwoch abend ist es amtlich. Die Ice Lions Oranienburg stehen in den Play offs 2005 der Brandenburger Eishockeyliga. Das Spiel gegen die Wikinger aus Berlin endete mit einem 3:1 Arbeitssieg.
Die Lions taten sich schwer gegen die kompakt agierenden Wikinger. Ein vernünftiger Spielaufbau wollte lange Zeit nicht gelingen. Mit einer solch energischen Gegenwehr hatten die Oranienburger, welche auf mehrere Leistungsträger verzichten mussten, von ihrem Gegner nicht erwartet, zumal dieser keine Chance mehr auf einen der begehrten Plätze in der Finalrunde hat. Ein ums andere Mal kamen die Berliner gefährlich vor das Tor der Lions, doch die Abwehr stand sicher.
Auf der anderen Seite vereitelte der sehr gut aufgelegte Torhüter der Berliner eine schnelle Führung der Lokalmannschaft. In der 12. Minute schlug es dann aber doch im Kasten der Wikinger ein. Sören Pröhl schoss die Brandenburger in Führung.
In den ersten Minuten des zweiten Drittels nun Druck der Hauptstädter. Die Nummer 10 der Schwarz-Gelben nutzte einen Abpraller vom Lionsgoalie zum Ausgleich in der 21. Minute. Das rüttelte die Ice Lions wach. Es wurde energischer am Mann agiert und um jeden Puck gekämpft. Die Wikinger, etwas konsterniert ob dieser Wandlung, holten sich in dieser Phase des Spiels mehrere Strafen. Zwei Zehnminutenstrafen wegen Spielverzögerung und Meckerns mussten sogar von den Berlinern hingenommen werden, womit diese sich selbst schwächten. Daniel Lamberg von den Lions nutzte die Undiszipliniertheiten der Wikinger in der 39. Minute zur erneuten Führung der Oranienburger aus.
Im letzten Drittel wollten die Kreisstädter dann nichts mehr anbrennen lassen. Oliver (Eule) Montag verwandelte dann auch in der 43. Minute sehenswert einen Pass zum 3:1 Endstand. Die sich noch einmal aufbäumenden Berliner fanden im Torhüter der Ice Lions ihren Meister und mussten sich den Oranienburgern, sehr zur Freude der wieder zahlreich erschienenen Fans, geschlagen geben. Die Mannen um Trainer Titus übernehmen damit die Tabellenführung in der Liga.
Am Sonntag geht es nun um 16:00 Uhr in den Wellblechpalast in Hohenschönhausen zum diesjährigen Favoriten und Vorjahresmeister Red Bulls Berlin.
Seit Mittwoch abend ist es amtlich. Die Ice Lions Oranienburg stehen in den Play offs 2005 der Brandenburger Eishockeyliga. Das Spiel gegen die Wikinger aus Berlin endete mit einem 3:1 Arbeitssieg.
Die Lions taten sich schwer gegen die kompakt agierenden Wikinger. Ein vernünftiger Spielaufbau wollte lange Zeit nicht gelingen. Mit einer solch energischen Gegenwehr hatten die Oranienburger, welche auf mehrere Leistungsträger verzichten mussten, von ihrem Gegner nicht erwartet, zumal dieser keine Chance mehr auf einen der begehrten Plätze in der Finalrunde hat. Ein ums andere Mal kamen die Berliner gefährlich vor das Tor der Lions, doch die Abwehr stand sicher.
Auf der anderen Seite vereitelte der sehr gut aufgelegte Torhüter der Berliner eine schnelle Führung der Lokalmannschaft. In der 12. Minute schlug es dann aber doch im Kasten der Wikinger ein. Sören Pröhl schoss die Brandenburger in Führung.
In den ersten Minuten des zweiten Drittels nun Druck der Hauptstädter. Die Nummer 10 der Schwarz-Gelben nutzte einen Abpraller vom Lionsgoalie zum Ausgleich in der 21. Minute. Das rüttelte die Ice Lions wach. Es wurde energischer am Mann agiert und um jeden Puck gekämpft. Die Wikinger, etwas konsterniert ob dieser Wandlung, holten sich in dieser Phase des Spiels mehrere Strafen. Zwei Zehnminutenstrafen wegen Spielverzögerung und Meckerns mussten sogar von den Berlinern hingenommen werden, womit diese sich selbst schwächten. Daniel Lamberg von den Lions nutzte die Undiszipliniertheiten der Wikinger in der 39. Minute zur erneuten Führung der Oranienburger aus.
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Tommi
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