Vor-der-Pause-Auswärtssieg

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    • Vor-der-Pause-Auswärtssieg

      Vor rund 3000 Zuschauern besiegten die Eisbären die Krefeld Pinguine mit 5:2.
      Kein Treffer im ersten Drittel, dafür aber sechs im Mittelabschnitt. In der 26. Spielminute brachte Richard Mueller die Eisbären in Führung, Krefeld glich aus, aber dann kamen die 101 tollen Sekunden der Berliner. Erst traf Tyson Mulock, als er schön vor den Kasten der Gastgeber zog und den Puck hoch unter die Latte hob, dann Constantin Braun nach Direktabnahme eines Ustorf-Zuspiels und dann Nathan Robinson unter Mithilfe des Krefelder Keepers Pavoni, der danach auch ausgewechselt wurde. Krefeld verkürzte auf 2:4, konnte aber im letzten Drittel den starken Rob Zepp im Tor der Hauptstädter nicht überwinden.
      Tobias Draxinger erzielte dann das letzte Tor in der Partie mit einem Schuss in den vom Torwart verlassenen Krefelder Kasten.
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