Wiseman-Comeback mit Hattrick

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    • Wiseman-Comeback mit Hattrick

      Dank eines starken Schlussdrittels gewannen die Grizzly Adams Wolfsburg am Freitagabend mit 7:4 (1:1/1:2/5:1) gegen die Straubing Tigers. Vor 1.709 Zuschauern in der VOLKSBANK BraWo Eisarena sorgte ein konsequentes Überzahlspiel der Grizzlys für die Wende im Spiel. Chad Wiseman gelang bei seinem Comeback gleich ein Hattrick.

      Zunächst durfte sich EHC-Trainer Toni Krinner über die Rückkehr der seit Wochen verletzt pausierenden Leistungsträger Chad Wiseman (Foto: City-Press), Jan Zurek und Jason Ulmer freuen. Auch Jesse Fibiger kehrte nach seiner Erkrankung zurück in den Kader, so dass der DEL-Aufsteiger erstmals wieder vier komplette Sturmreihen aufbieten konnte.

      Vierzig Minuten lang waren es vor allem die Wolfsburger Fans, die für Unterhaltung in der Eisarena sorgten. Während das Geschehen auf dem Eis eher zerfahren war, feierten die Fans auf den Rängen ihr Team und sich selbst. Nach Toren von Chad Wiseman (10.) und Robby Sandrock (24.) für die Gastgeber sowie Chad Bassen (20./25.) und Eric Chouinard (23.) für die Gäste ging es mit einem knappen 2:3 Rückstand in die zweite Pause.

      Treffer von Andreas Morczinietz (48.) zum 3:3 Ausgleich und erneut Chouinard (51.) zum 3:4 eröffneten ein torreiches Schlussdrittel. Die Wende zugunsten des SKODA Teams brachte in der 53.Minute ein Kniecheck von Stephan Wilhelm gegen Tim Regan. Für den Ex-Wolfsburger war die Begegnung mit einer Spieldauerstrafe beendet, auch der EHC-Kapitän konnte mit Verdacht auf Pferdekuss nicht mehr weitermachen. Da auf Seiten der Tigers bereits Daniel Möhle auf der Strafbank saß, ging es mit einem doppelten Powerplay für die Wolfsburger weiter. Am langen Pfosten stehend traf Wiseman zum 4:4 Ausgleich (54.). In der Folgezeit nahmen die Straubinger fast im Minutentakt weitere Strafen, was die Grizzlys mit einem guten Überzahlspiel dankend ausnutzten. Jason Ulmer (55.) und Wiseman mit seinem dritten Treffer des Abends (57.) trafen jeweils bei doppelter Überzahl, Jesse Fibiger bei einfacher Überzahl (59.) und so gewannen die Niedersachsen mit fünf Treffern im Schlussdrittel das Duell gegen den direkten Tabellennachbarn doch noch.

      quelle: ehc-wolfsburg.de
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