Österreich

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    • Pierre Pagé in der Kritik
      Ex-Eisbären-Coach hat Schwierigkeiten mit Fans und Team



      Pierre Pagé, in der letzten Saison noch Coach der Eisbären Berlin, hat bei seinem neuen Arbeitgeber Red Bulls Salzburg anscheinend einige Probleme. Zwar steht sein Team zur Zeit auf Position zwei der österreichischen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL), im Team knistert es aber.

      Die Salzburger Fans sind empört, dass Frank Banham (zu Malmö) die Mannschaft verlassen hat. Publikumsliebling Banham kam mit Pagés Art nicht zurecht, so wie ein großer Teil der Mannschaft auch. Pagé hatte bereits bei den Eisbären unter den Spielern mit seiner autoritären und konservativen Art für Unmut bei den Spielern gesorgt. Unkonstante Leistungen führen zusätzlich für Unruhe.

      Der flüchtige Banham wurde vor seiner Abreise Richtung Schweiz von einer Hundertschaft Salzburger Eishockeyfans begleitet und verabschiedet. Zudem sind Aktionen gegen Pierre Pagé geplant. Beim heutigen Aufeinandertreffen gegen Spitzenreiter Vienna Capitals (19.15 Uhr) wollen die Anhänger zehn Minuten boykottieren.

      Quelle: eishockey.info
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    • Jackman geht nach Schweden

      Nach Frank Banham verliert Österreichs Eishockey-Meister Red Bull Salzburg einen weiteren Starspieler. Ex-NHL-Spieler Rick Jackman verlässt die Mozartstadt Richtung Leksands.
      Der EC Red Bull Salzburg und Richard Jackman gehen ab sofort getrennte Wege. Der schwedische Zweitdivisionär Leksands IF gab die Verpflichtung des 29-jährigen Kanadiers bekannt, nachdem er dort den Fitnesscheck bestand.

      Nach Banham auch Jackman weg
      Der Kanadier folgt damit seinem ehemaligen Vereinskollegen Frank Banham - der vor wenigen Tagen die Bullen verlassen hatte - nach Schweden. Der 32-jährige Frankie Banham wurde bekanntlich von den Malmö Redhawks verpflichtet.

      Richard Jackman wechselte im August 2007 vom frisch gebackenen Stanley-Cup-Champion Anaheim Mighty Ducks nach Salzburg und kam bei den Mozartstädtern in 31 Spielen auf insgesamt 30 Scorerpunkte (sieben Tore und 23 Assists).

      "Nicht an Weiterentwicklung geglaubt"
      Der Salzburger Headcoach und Sportdirektor Pierre Pagé über die Gründe, Richard Jackman ziehen zu lassen: „Ric Jackman ist ein guter Verteidiger, und wir wollten ihm in Salzburg helfen, noch besser zu werden. Er kannte unser Programm und das Konzept, das dahinter steht."

      "Aber", erläuterte der Coach weiter, "es war ihm im Endeffekt nicht möglich, das System mit all seinen Möglichkeiten und Zielen zu akzeptieren. Er hat nicht daran geglaubt, dass er sich bei uns weiterentwickeln kann und hat nur selten das gezeigt, was er eigentlich kann.“ Pagé hofft, dass Jackman bei seinem neuen Verein einen Weg findet, sein Potential wirklich voll auszuschöpfen.

      sortnet.at
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    • Caps gewinnen Platzierungsrunde

      Die Vienna Capitals stehen nach einem souveränen 7:0-Heimsieg über Jesenice als Erster der Platzierungsrunde der österreichischen Eishockey-Bundesliga fest. Im Duell um Rang zwei bleibt es spannend. Denn die vor dem Spiel in Pole Position liegenden Linzer unterlagen dem KAC mit 1:6.
      Die Vienna Capitals kürten sich mit einem souveränen 7:0-Heimsieg gegen Jesenice zum Sieger der Platzierungsrunde. Sie haben eine Runde vor dem Ende der Regular Season vier Punkte Vorsprung auf den KAC und Linz, die punktegleich sind. Die Wiener ließen Jesenice in der Albert-Schultz-Halle keine Chance.

      Im ersten Drittel bekamen die Zuseher jedoch noch eine knappe Angelegenheit zu sehen. Manuel Latusa erzielte den einzigen Treffer der ersten 20 Minuten. Nach der Pause drehten die Capitals so richtig auf. Fox, Latusa, Tropper und Fairchild erhöhten im zweiten Abschnitt auf 5:0. Gallant und Judex stellte den 7:0-Endstand her und sorgten für eine mehr als standesgemäße Entscheidung der Regular Season.

      Kampf um Platz zwei bleibt spannend
      Die Entscheidung im Kampf um Platz zwei wurde im direkten Duell zwischen dem KAC und Linz hingegen vertagt. Die Kärntner entführten zwei Punkte aus der oberösterreichischen Landeshauptstadt und zogen somit in der Tabelle nach Zählern mit den Linzern gleich. Dabei hatte das Spiel für die Mannen von Jim Boni mit dem Führungstreffer durch Matthias Iberer (8.) gut begonnen.

      Eklatante Fehler im Abwehrverhalten ließen es jedoch zu, dass die Klagenfurter das Spiel drehten und die Führung immer weiter ausbauten. Der KAC zeigte sich von seiner eiskalten Seite. Man bestrafte jede Ungereimheit in der gegnerischen Defensive und nutzte drei von sieben Überzahlspielen in Form eines Treffers aus. Michael Craig tobte sich aus und trug sich in den letzten beiden Dritteln gleich dreimal in die Torschützenliste ein. Am Ende trat der KAC mit einem 6:1-Kantersieg im Gepäck die Heimreise an.

      Tabellenletzter VSV bezwingt Salzburg
      Der zweite Kärntner Klub, der VSV, erwischte gegen Salzburg einen Start nach Maß. Bousquet, Lanzinger und Raffl hatten bereits nach sieben Minuten für eine klare 3:0-Führung für den Letzten der Platzierungsrunde gesorgt. Red Bull Salzburg kam wieder heran, die Villacher behielten aber im ersten (3:2) und zweiten (2:1) Drittel jeweils die Oberhand. Am Ende siegten die Hausherren mit 7:5.

      sortnet.at
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    • Innsbruck und Laibach siegen

      In der Qualifikationsrunde der österreichischen Erste Bank Eishockey-Liga gab es am fünften Spieltag Auswärtssiege für Innsbruck und Laibach. Beide Klubs stehen in den Viertelfinal-Play-offs.
      Das steirische Publikum hatten beim Heimspiel der Graz 99ers gegen Laibach nicht den geringsten Grund zu jubeln. Denn gegen den slowenischen Klubs setzte es eine klare 1:6-Niederlage. Die Gäste setzten sich in den ersten beiden Dritteln jeweils mit 1:0 und im Schlussdrittel mit 4:1 durch. Music war zweimal erfolgreich, den Ehrentreffer für Graz erzielte Pittl.

      Innsbruck feierte unterdessen einen Sieg in Ungarn. Die Tiroler schlugen Szekesfehervar durch Tore von Pare, Darby, Praty und Sellars mit 4:2. Sie liegen in der Tabelle der Qualifikationsrunde vor Laibach an der Spitze. Beide Teams sind für die Viertelfinal-Play-offs qualifiziert. Graz belegt vor Szekesfehervar den vorletzten Platz.

      sportnet.at
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    • KAC schießt Caps 6:2 vom Platz

      In der torreichen letzten Runde der Platzierungsspiele und Qualifikation für die Play-Offs verloren die Capitals 2:6 gegen den KAC, Salzburg besiegte Jesenice 5:1, der VSV siegte gegen Linz 5:3, Alba Volan besiegte Graz 2:1 und
      Bereits vor der letzten Runde der Platzierungsspiele stand fest, dass die Vienna Capitals auf Platz eins in die Play-Offs einziehen würden. Für den Gegner der Wiener im Spitzenspiel der letzten Runde, den KAC, ging es um den zweiten Tabellenplatz und um eine günstige Ausgangsposition für die am 14. Februar beginnenden Viertelfinali.

      Im Wissen, dass der Ausgang des Matches keine Bedeutung mehr hatte, spielten die Wiener größtenteils einsatzlos und kassierten in den ersten beiden Dritteln gesamt sechs Tore. Weniger locker sahen das Match jedoch einige angereiste Fans. Da immer wieder Wurfstücke aus dem Wiener Sektor auf das Eis geworfen wurden, stand das Spiel nach 30 Minuten fast vor dem Abbruch.

      Das letzte Drittel plätscherte ereignislos dahin, Aaron Fox steuerte die einzigen Treffer des Abends für die Capitals zum Endstand von 6:2 bei. Während die Klagenfurter dem Heimpublikum eine gute Tor-Show boten, stand bei den Capitals Verletzungsvermeidung und Kräftesparen für die Play-Offs im Vordergrund.

      Villach rückt nach vor
      Meister Red Bull Salzburg besiegte Acroni Jesenice klar mit 5:1, Salzburg bleibt Vierter in der Tabelle, Jesenice fällt auf den sechsten Rang zurück. Als Fünfter steigt der VSV in die Play-Offs auf, der LIWEST Linz 5:3 besiegte. Die Linzer liegen nach Ende der Platzierungsrunde auf dem dritten Rang.

      In der Qualifikationsrunde standen mit Laibach und Innsbruck bereits die beiden Aufsteiger fest. Im direkten Duell wurde in der abschließenden Runde um den ersten Rang in der Qualifikationstabelle gespielt. Laibach sicherte sich den günstigeren Play-Off-Gegner durch einen 5:2-Heimsieg. Ohne Bedeutung ist das 2:1 nach Penaltyschießen von Alba Volan Szekesfehervar gegen die Graz 99ers.

      Im Viertelfinale treffen nun die Caps auf die Innsbrucker Haie, Salzburg auf Vize-Meister VSV, der KAC auf Olimpija Laibach und Linz auf Jesenice.

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    • Sean Brown wechselt nach Klagenfurt

      Sean Brown wechselt nach Klagenfurt

      ERSTEBANKLIGA.AT / EISHOCKEY.AT / EUROHOCKEY.NET: Verteidiger Sean Brown von den Nürnberg Ice Tigers wechselt zur neuen Saison 2008/09 zum Klagenfurter AC in die Österreichische ErsteBankEishockeyliga (EBEL).

      Stevo: Ihr habt diese Neuigkeit zuerst bei EISHOCKEY INSIDE gelesen! So wie es aussieht dürfte der Kader der Ice Tigers in der nächsten Saison reichlich umgekrempelt aussehen. Nachdem aller Wahrscheinlichkeit nach Spylo, King und Beardsmore den Club verlassen werden ist nun der knallharte Verteidiger Sean Brown der erste fixe Abgang, und ein schwerwiegender dazu.
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