Die Panther wollen die Freezers eiskalt erwischen heute Abend und einen Dreier mit nach Ingolstadt nehmen.
Rund 40 Minuten sind es vom Mannschaftshotel im Hamburger Stadtteil Bergedorf zur Color-Line-Arena. Und dort findet heute Abend ein verdammt wichtiges Spiel statt, wie es ERC-Verteidiger Michael Bakos treffend umschreibt. Der Tabellenneunte Hamburg trifft auf den Tabellenzehnten aus Ingolstadt. Zwar werden im Spiel des ERC Ingolstadt gegen die Hamburg Freezers maximal drei Punkte verteilt, doch gegen den direkten Konkurrenten um eine Play-Off-Teilnahme wird es dann doch um weitere drei Punkte, zumindest in psychologischer Hinsicht, gehen.
Wir haben in den letzten Tagen viel an der Taktik gefeilt und ich denke, die Mannschaft wird das gegen die Hamburg Freezers auf dem Eis auch umsetzen, sagt Mike Krushelnyski. Bis auf die daheim gebliebenen Eric Boguniecki, Yorick Treille und Felix Schütz kann das Trainergespann des ERC Ingolstadt auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auf Hamburger Seite fehlen Florian Schnitzer (Rippenbruch) und Martin Walter (Kahnbeinbruch). Schnitzer stand zwar heute erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Eis, ein Einsatz kommt für den Stürmer jedoch etwas zu früh. Alexander Barta geht Grippe geschwächt in das heutige Match gegen die Panther.
Beim Spiel gegen den Tabellennachbarn wollen die Panther auch eine Durststrecke auf fremdem Eis beenden, schließlich wartet die Krushelnyski-Truppe seit dem 31. Oktober auf einen Auswärts-Dreier. Und die Chancen stehen gut: Hamburg ist in dieser Saison nicht gerade das heimstärkste Team. Von 20 Heimspielen gewann die Mannschaft von Bill Stewart gerade einmal neun Spiele (28 Punkte). Nur die Kellerkinder aus Straubing und Duisburg haben eine schlechtere Heimbilanz vorzuweisen. Ab 19.30 Uhr wollen die Panther dafür sorgen, dass diese Bilanz auch so bleibt.
Alle Infos, alle Tore wie gewohnt im Liveticker ab 19 Uhr auf erc-ingolstadt.de
quelle: erc-ingolstadt.de
Rund 40 Minuten sind es vom Mannschaftshotel im Hamburger Stadtteil Bergedorf zur Color-Line-Arena. Und dort findet heute Abend ein verdammt wichtiges Spiel statt, wie es ERC-Verteidiger Michael Bakos treffend umschreibt. Der Tabellenneunte Hamburg trifft auf den Tabellenzehnten aus Ingolstadt. Zwar werden im Spiel des ERC Ingolstadt gegen die Hamburg Freezers maximal drei Punkte verteilt, doch gegen den direkten Konkurrenten um eine Play-Off-Teilnahme wird es dann doch um weitere drei Punkte, zumindest in psychologischer Hinsicht, gehen.
Wir haben in den letzten Tagen viel an der Taktik gefeilt und ich denke, die Mannschaft wird das gegen die Hamburg Freezers auf dem Eis auch umsetzen, sagt Mike Krushelnyski. Bis auf die daheim gebliebenen Eric Boguniecki, Yorick Treille und Felix Schütz kann das Trainergespann des ERC Ingolstadt auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auf Hamburger Seite fehlen Florian Schnitzer (Rippenbruch) und Martin Walter (Kahnbeinbruch). Schnitzer stand zwar heute erstmals wieder mit der Mannschaft auf dem Eis, ein Einsatz kommt für den Stürmer jedoch etwas zu früh. Alexander Barta geht Grippe geschwächt in das heutige Match gegen die Panther.
Beim Spiel gegen den Tabellennachbarn wollen die Panther auch eine Durststrecke auf fremdem Eis beenden, schließlich wartet die Krushelnyski-Truppe seit dem 31. Oktober auf einen Auswärts-Dreier. Und die Chancen stehen gut: Hamburg ist in dieser Saison nicht gerade das heimstärkste Team. Von 20 Heimspielen gewann die Mannschaft von Bill Stewart gerade einmal neun Spiele (28 Punkte). Nur die Kellerkinder aus Straubing und Duisburg haben eine schlechtere Heimbilanz vorzuweisen. Ab 19.30 Uhr wollen die Panther dafür sorgen, dass diese Bilanz auch so bleibt.
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:men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
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