Neues Jahr, alte Probleme: Die DEG Metro Stars müssen nach der 2:3-Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions mehr denn je um die Teilnahme an den Playoffs machen. Denn die Mannschaft von Trainer Lance Nethery fiel als Mannschaftsanwärter vor der Saison nach der 24. Saisonpleite im 39. Spiel wieder aus den Preplayoff-Rängen. Wir spielen zwar seit Wochen nicht gut, sind aber nicht blöd. Wir kennen unsere Situation und müssen langsam anfangen zu gewinnen, meinte Klaus Kathan genervt.
Dabei muss das Team sich erst einmal wieder das Selbstvertrauen zurückerlangen und die Nerven in den Griff bekommen. Denn bei der DEG spielt einfach die Angst vor dem erneuten Versagen mit. Jeder Spieler gibt die Verantwortung lieber an seine Mitspieler ab, anstatt selbst etwas zu versuchen. Schüsse auf das Tor sehen die Fans zu selten. So reichten den Gästen zwei wache Momente im Powerplay sowie ein kurioses Tor zum Sieg.
Richie Regehr hatte die Löwen im zweiten Durchgang in Überzahl und Führung gebracht, Derek Hahn sorgte nach Kreutzers tollem Solo zum Ausgleich acht Sekunden vor der zweiten Sirene für den zweiten Düsseldorfer Nackenschlag. Dabei half Jamie Storr im DEG-Gehäuse mit. Der Kanadier, der nach 15 Spielen sein Comeback gab, wurde zwar bei der Abwehraktion bedrängt, bugsierte sich die Scheibe selbst ins Tor. Jeff Heereman traf erneut mit einem Mann mehr auf dem Eis zum 3:1, der Anschluss von Brandon Reid 14 Sekunden vor dem Ende kam viel zu spät.
Wir sind selbst Schuld an der Niederlage, ärgerte sich Nethery. Wir haben unsere guten Möglichkeiten nicht verwertet und schießen uns selbst zwei Dinger ins Netz. Es fehlt einfach die letzte Konsequenz vor dem gegnerischen Tor. Die kann man nicht trainieren, die muss von den Leistungsträgern selbst kommen.
Dagegen war Rich Chernomaz, sein alter Kumpel aus Frankfurter Tagen zufrieden: Wir haben besonders im letzten Drittel sehr kompakt gespielt und der DEG nicht sehr viele Chancen gegeben. Zudem hat Ian Gordon im Kasten eine gute Vorstellung gezeigt. Der Unterschied waren heute unsere beiden Überzahltreffer. (Foto by City-Press)
(Hockeyweb.de)
Dabei muss das Team sich erst einmal wieder das Selbstvertrauen zurückerlangen und die Nerven in den Griff bekommen. Denn bei der DEG spielt einfach die Angst vor dem erneuten Versagen mit. Jeder Spieler gibt die Verantwortung lieber an seine Mitspieler ab, anstatt selbst etwas zu versuchen. Schüsse auf das Tor sehen die Fans zu selten. So reichten den Gästen zwei wache Momente im Powerplay sowie ein kurioses Tor zum Sieg.
Richie Regehr hatte die Löwen im zweiten Durchgang in Überzahl und Führung gebracht, Derek Hahn sorgte nach Kreutzers tollem Solo zum Ausgleich acht Sekunden vor der zweiten Sirene für den zweiten Düsseldorfer Nackenschlag. Dabei half Jamie Storr im DEG-Gehäuse mit. Der Kanadier, der nach 15 Spielen sein Comeback gab, wurde zwar bei der Abwehraktion bedrängt, bugsierte sich die Scheibe selbst ins Tor. Jeff Heereman traf erneut mit einem Mann mehr auf dem Eis zum 3:1, der Anschluss von Brandon Reid 14 Sekunden vor dem Ende kam viel zu spät.
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Dagegen war Rich Chernomaz, sein alter Kumpel aus Frankfurter Tagen zufrieden: Wir haben besonders im letzten Drittel sehr kompakt gespielt und der DEG nicht sehr viele Chancen gegeben. Zudem hat Ian Gordon im Kasten eine gute Vorstellung gezeigt. Der Unterschied waren heute unsere beiden Überzahltreffer. (Foto by City-Press)
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:men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
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