Mit einem 10:3 fegten die Eisbären am heutigen Donnerstagabend die Panther aus Ingolstadt vor mit 4695 Zuschauern ausverkauften Haus aus dem Wellblechpalast. Beide Mannschaften kamen gut ins Spiel, im ersten Powerplay in der 4. Minute dann ein Treffer der Ingolstädter durch Brad Leeb, der erst nach einem Videobeweis gegeben wurde. Die Eisbären zeigten sich aber nicht geschockt und glichen schnell durch einen Überzahltreffer von Steve Walker, der vor der Partie für seinen 400. Scorerpunkt in der DEL geehrt wurde, aus.
Nun kamen die Berliner immer besser ins Spiel und erhöhten durch Tore von Denis Pederson in Überzahl in der 10. Minute sowie Deron Quint knapp eine Minute später auf 3:1. Das 4:1 durch Alexander Weiß in der 15. Spielminute war dann der Schlusspunkt in einem rasanten ersten Drittel.
Nur 40 Sekunden nach Wiederanpfiff der Partie erzielten die Eisbären durch Brandon Smith im Powerplay das 5:1. Danach wurden den Gästen mehr Freiräume gegeben, folgerichtig erzielte Leeb zwei weitere Treffer für die Panther. Da zwischenzeitlich Mark Beaufait in der 34. Minute einen weiteren Eisbärentreffer markierte, ging es mit 6:3 in die zweite Pause.
Im letzten Drittel zogen die Eisbären dann nochmal an und spielten die Ingolstädter phasenweise schwindlig. Für die weiteren Tore waren dann Christoph Gawlik, Mark Beaufait und Deron Quint verantwortlich, ehe Nathan Robinson in der 59. Minute das Ergebnis zweistellig werden ließ.
Quelle: eisbaeren.de/
Nun kamen die Berliner immer besser ins Spiel und erhöhten durch Tore von Denis Pederson in Überzahl in der 10. Minute sowie Deron Quint knapp eine Minute später auf 3:1. Das 4:1 durch Alexander Weiß in der 15. Spielminute war dann der Schlusspunkt in einem rasanten ersten Drittel.
Nur 40 Sekunden nach Wiederanpfiff der Partie erzielten die Eisbären durch Brandon Smith im Powerplay das 5:1. Danach wurden den Gästen mehr Freiräume gegeben, folgerichtig erzielte Leeb zwei weitere Treffer für die Panther. Da zwischenzeitlich Mark Beaufait in der 34. Minute einen weiteren Eisbärentreffer markierte, ging es mit 6:3 in die zweite Pause.
Im letzten Drittel zogen die Eisbären dann nochmal an und spielten die Ingolstädter phasenweise schwindlig. Für die weiteren Tore waren dann Christoph Gawlik, Mark Beaufait und Deron Quint verantwortlich, ehe Nathan Robinson in der 59. Minute das Ergebnis zweistellig werden ließ.
Quelle: eisbaeren.de/
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Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"
:men: Iiro Itämies #39 for ever! :men: