Füchse Duisburg

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    • Stürmer Morten Ask geht für die Füchse Duisburg auf Torejagd

      Mit sofortiger Wirkung geht der aktuelle norwegische Nationalstümer, Morten Ask, für die Duisburger „Füchse“ auf´s Eis. "Wir werden unsere beiden verbleibenden Ausländerlizenzen auch noch vergeben, um die aktuelle Tabellensituation zu verändern, aber es muss passen und uns auch definitiv weiterhelfen", hatte Franz Fritzmeier, sportlicher Leiter bei den Füchsen letzte Woche noch erklärt.
      „Die Gelegenheit einen Mann der Klasse von Morten Ask zu bekommen, haben wir genutzt, da er sich im aktuellen Spielbetrieb in Stockholm befindet. Er ist geprägt von der traditionell guten skandinavischen Ausbildung, sowohl im taktischen, als auch im technischen Bereich. Uns ist er bekannt als disziplinierter Stürmer. Die Tatsache, dass er zur Zeit für die norwegische Nationalmannschaft aktiv ist, bestätigt unseren Eindruck, dass wir einen körperlich einwandfreien fitten Spieler erwarten können“, freut sich Franz Fritzmeier.
      Morten Ask reist am Montag in Duisburg an und wird die Trikotnummer 62 tragen.

      Quelle: icehockeypage.net/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


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    • Duisburg bleibt auch in der neuen Saison DEL-Standort

      Die Füchse Duisburg werden auch in der kommenden Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga an den Start gehen. So lässt sich die frohe Kunde von EVD-Boss Ralf Pape interpretieren, die er am Rande der gestrigen Partie gegen Krefeld (Endstand 4:5) verkündete: "Es geht weiter in Duisburg. Es hat an uns positive und erfreuliche Signale gegeben, die uns diese Entscheidung erleichterten", so Pape.

      Der Alleingesellschafter der Füchse Duisburg machte auch keinen Hehl aus der Tatsache, dass die jüngsten Beschlüsse der Liga, ab der kommenden Spielzeit den Auf- und Abstieg wieder einzuführen, seine persönliche Entscheidung erleichtert hätten. "Diese Entscheidung habe ich sehr begrüßt. Und dass wir ohnehin am liebsten in Duisburg bleiben würden, habe ich nie verhehlt. Jetzt können wir positive Signale aussenden, denn auch Sponsoren brauchen Planungssicherheit", sagt Ralf Pape.