Jonsdorfer Falken

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    • Benefizspiel: EHC Jonsdorfer Falken va Lausitzer Füchse

      Füchse gewinnen das Spiel mit 2 : 8. (Strafen 32 min für die Falken und 30 min für die Füchse)

      Es war ein sehr hartes Spiel (jedenfalls für ein Benefizspiel). Ivonne Schröder (Goalie von den Falken) zeigte eine Super Leistung.

      1. Drittel: (2:5)
      Füchse kamen nicht so richtig in Gang.

      2. Drittel: (0:1)
      War geprägt von vielen Schlägereien.

      3. Drittel: (0:2)
      Füchse übten noch einmal Druck aus, schafften aber "nur" - 2 Tore.


      Spielbericht kann man bei den Supportern nachlesen: die-supporter.com/
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    • Testspiel: EHC Jonsdorfer Falken va Jungfüchse WSW

      Jonsdorf gewann mit 6 : 4

      Die Jungfüchse hatten einen sehr dünnen Kader(16 Spieler) und darunter waren auch noch 6 Gast - Spieler.

      1. Drittel: (4:1)
      Ganz schwache Füchse. Die Falken gehen verdient in Führung. Vor allem in der 10ten Minute fielen 3 Tore.

      2. Drittel: (0:2)
      Füchse geben nicht auf, spielen sich langsam ein. 8)

      3. Drittel (2:1)
      Der Schiri war nicht grad überzeugen. Er störte immer wieder das Spiel :D


      Spielbericht kann man bei den Supportern nachlesen: die-supporter.com/
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    • Jonsdorfer Falken verpflichten Thomas Ganer

      Jonsdorfer Falken verpflichten Thomas Ganer

      Der Kader des Nord-Ost-Regionalligisten EHC Jonsdorf erhält nochmals Verstärkung. Mit Thomas Ganer kommt ein weiterer verteidiger zu den Falken. Der 32-Jährige ging in den letzten beiden Jahren in der Regionalliga NRW für den ESC Trier aufs Eis. Zuvor spielte er beim ESC Dorfen in Bayern.
      (IHP/08.10.2007)

      icehockeypage.de/
    • Johann Geddert erhält Förderlizenz für Jonsdorf

      Nachwuchsverteidiger soll in der Regionalliga weiter Spielpraxis sammeln

      Die Lausitzer Füchse statten Verteidiger Johann Geddert mit einer Förderlizenz für die Jonsdorfer Falken aus. Der 21-Jährige wird weiter in Weißwasser trainieren, aber am Wochenende für den Regionalligisten auflaufen.
      „Johann ist derzeit unser achter Verteidiger und besitzt kaum eine Chance, in der 2. Bundesliga zum Einsatz zu kommen. Da er für seine Entwicklung aber unbedingt Spielpraxis braucht, haben wir uns entschlossen, ihm eine Förderlizenz für die Jonsdorfer Falken zu geben. Sollte sich bei uns ein Verteidiger verletzten, würde Johann aber sofort wieder bei uns zum Einsatz kommen“, sagt Füchse-Trainer Thomas Popiesch.

      Die Lausitzer Füchse hätten dem Verteidiger auch gern Spielpraxis bei einer Oberligamannschaft gegeben und hatten mit den Eisbären Juniors auch einen Verein gefunden. Allerdings befindet sich Geddert noch bis zum März 2008 in der Ausbildung, weshalb die Fahrt nach Berlin eine zu große Belastung dargestellt hätte.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • RE: Johann Geddert erhält Förderlizenz für Jonsdorf

      Weiterer Förderlizenzspieler für den EHC Jonsdorf

      Nach Verteidiger Johann Geddert haben die Lausitzer Füchse einen weiteren Spieler mit einer Förderlizenz für den Nord-Ost-Regionalligisten EHC Jonsdorf ausgestattet. Bereits am kommenden Wochenende soll Stürmer Marco Noack sein Debüt im Trikot der Falken geben.
      Der 20-Jährige gebürtige Bad Muskauer ging aus dem DNL-Nachwuchs der Füchse hervor und spielt seit 2005 in der 1.Mannschaft der Weißwasseraner. In der abgelaufenen Saison brachte er es in 46 Zweitliga-Partien auf zwei Tore und zwei Assists. Zudem sammelte er bei der SG Niesky-Weißwasser in der Regionalliga Spielpraxis. Dabei konnte er drei Treffer und zehn Vorlagen für sich verbuchen.
      In der laufenden Spielzeit stand Noack in 10 Spielen für die Füchse auf dem Eis und konnte dabei einen Assist erzielen.

      Quelle:icehockeypage.net/


      Ich würde die beiden zwar lieber bei den Füchsen sehen, aber so kommen sie wenigstens zu Eiszeit ! 8)
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    • EHC Jonsdorfer Falken : BSC Berlin 10 : 2 (1:1/2:1/7:0)

      Der Berliner SC inkl. dem Ex-Falken Mario Pohland stand heute auf dem Programm der Jonsdorfer Falken und alle wussten, dass es den BSC zu besiegen galt, wenn man sich überhaupt Chancen auf die Meisterrunde ausmalen wollte. Dem entsprechend motiviert begannen die Falken ihr Spiel und setzten von Beginn an die Berliner unter Druck. Erst in der 3. Spielminute wurde der Ansturm der Falken gestoppt, als Markus Adamsky für 2 Minuten in die Kühlbox geschickt wurde. Doch richtig gefährlich wurden die Berliner für die Mannen um David Schulze nicht. Nach Ablauf der Unterzahl bekamen die Jonsdorfer dann die Möglichkeit in Überzahl zu agieren, doch zunächst verstrichen nur kostbare Sekunden wegen zweifachen Icings. Während des restlichen Powerplays konnten die Gastgeber zwar Druck im Berliner Drittel aufbauen, doch es reichte leider nicht für eine Führung. In der 7. Spielminute gab es dann eine zweite Strafe für Berlin und der Falkenhorst wollte schon aufjubeln, weil er einen Schuss von Marco Noack im Tor gesehen hatte, doch die Unparteiischen entschieden gegen Tor und so stand es weiter 0:0. Aber nicht mehr lange. Während René Haack und 3 Berliner von der Strafbank aus zuschauten, erzielte Michal Pesek, der rechts vor dem Berliner Tor stand, auf genaues Zuspiel von Thomas Ganer das 1:0 für die Falken.. Der verdiente Lohn für die Bemühungen der Gastgeber! Eine weitere Großchance für Marco Noack in der 10. Spielminute, als er einen Pass direkt vor’s Tor bekommt und dann aber leider darüber schießt. Nachdem die Berliner ein weiteres Unterzahlspiel unbeschadet überstanden hatten, passt ein Berliner im Spielaufbau in seiner Hälfte in die Mitte, wo sich René Landgraf befindet. Dieser schießt aus der Drehung, doch leider war diesmal die Fanghand von Sven Gall schneller als der Puck. Die letzten Minuten im ersten Spielabschnitt drehten die Berliner dann etwas auf und prüften dann den, bis dahin wenig zutun habenden, David Schulze im Tor der Falken. In der 16. Minute steht ein Berliner frei vor Schulle und bekommt den Pass, doch der Falkengoalie kann die Scheibe unter sich begraben. Doch die Freude währte nicht lange. Markus Adamsky wird im Falkendrittel von 2 Berlinern bedrängt und versucht den Puck an der Bande nach draußen zu spielen, wo der Berliner André Petters die Scheibe abfängt und einfach von der blauen Linie abzieht.. Man sieht nur noch einen geraden Strich und die Scheibe im Tor von David Schulze landen. 1:1. Mario Hähnel wurde für 2 Minuten in die Kühlbox geschickt und nach Ablauf seiner Strafe bekamen die Falken noch für reichlich eine Minuten die Möglichkeit eines Powerplays.. Vielleicht doch die Möglichkeit um mit einer Führung in die Kabine zu gehen.. Die Chancen hätten sie gehabt. Schüsse über Schüsse, teilweise auf’s leere Tor, weil der Goalie am Boden lag, doch irgendetwas war immer dazwischen und wenn es der Pfosten war und so endete der 1. Spielabschnitt mit 1:1 unentschieden, wobei zu sagen ist, dass die Gastgeber das bessere Team waren und es lediglich am Abschluss noch haperte.. Chancen gab es zur Genüge.

      Und so gut wie die Falken in den 1. Spielabschnitt gestartet sind, so gut starteten die Berliner in den Mittleren. Jan Havlik verliert den Puck in der eigenen Zone und auf einmal sieht sich David Schulze 1 Berliner gegenüber, dessen Schuss er blocken konnte. Zum Glück konnte der 2. Berliner den Rebound nicht verwandeln. Den Gästen schien es vor Schulles Kasten zu gefallen und so kam es zu einer chaotischen Aktion vor dem Jonsdorfer Tor, wo der gesamte Falkenhorst aufzuatmen schien, als der Falkengoalie endlich die Scheibe aus der Luft fischen konnte.. Doch während die Falken eigentlich im Angriff waren, bekommt auf einmal Alexander Langhoff einen langen Pass von Daniel Podwojewski und hat die Möglichkeit allein gegen Schulle zu laufen, die er dann auch eiskalt zum 2:1 aus Sicht der Gäste nutzt. Zum Glück bekamen die Jonsdorfer schnell die Möglichkeit zum Ausgleich, da in Minute 29 und in Minute 30 jeweils ein Berliner in die Kühlbox musste. Und sie nutzten sie. Marco Noack steht rechts vor’m Tor und bekommt den Pass von Jan Havlik, den er trotz spitzem Winkel im Berliner Tor unterbringen kann. Also wieder 2:2.. Eine Strafe für Markus Adamsky überstanden die Jonsdorfer ohne größere Probleme und zum Ende des 2. Drittels fanden sie zu ihrer Stärke aus dem 1. Spielabschnitt zurück. Chancen hatten sie wieder zur Genüge, aber ohne zählbare Erfolge. Als dann Daniel Just in der 38. Minute wegen Behinderung vom Eis gestellt wurde, schien das Drittel schon gelaufen zu sein, doch Jan Havlik und Michal Pesek konnten sich direkt von einem Bully im Falkendrittel lösen.. Jan lief auf links mit der Scheibe in’s Berliner Drittel, Michal zieht vor den Goalie, bekommt den Pass und trifft eiskalt zur verdienten 3:2-Führung für die Jonsdorfer. Strafen für Marco Noack und den Berliner Ex-Falken Mario Pohland in der 39. Minute sorgten dann dafür, dass der 3. Spielabschnitt 4-gegen-4 beginnen sollte.

      Und die Falken begannen den letzten Spielabschnitt wieder stark. In der 42. Spielminute wäre sogar beinah aus einem Chaos vor dem Berliner Tor ein Eigentor entstanden. Doch bedingt durch Strafen für Tom Schupp und Jan Havlik sahen sich die Jonsdorfer auf einmal einem 3-gegen-5-Unterzahlspiel entgegen. Die Auszeit des Berliner Trainers nutzte Falkencoach Horymir Sekera, um seinen Falken Instruktionen für die kommenden Sekunden zu geben und sie setzten diese so gut um, dass sich die Berliner nahezu die Zähne ausbissen. In der 46. Minute konterten Markus Adamsky und Marco Noack erneut in Unterzahl und Addy bekommt den Puck mit dem Rücken zum Tor stehend, schießt aus der Drehung und trifft zum 4:2.. Großer Jubel bei Mannschaft und Fans.. In der 48. Minute wurde es dann etwas hitzig zwischen René Landgraf und Paul Jurczok, wofür beide in die Kühlbox mussten. Doch das tat dem Sturm der Falken keinen Abbruch. In der 50. Minute zerbrach David Wolters der Schläger bei einem Schlagschuss und niemand kam an den Rebound, doch keine Minute darauf verwandelt Youngster Tom Kolleck einen Abpraller von Jan Havlik zum 5:2.. René Landgraf wird auf nahezu direktem Weg von der Strafbank wieder auf diese geschickt und die Berliner wechseln ihren Tormann. Für Sven Gall kommt Franziska Kolepka. Michal Pesek läuft los, als er sieht, dass Toni Klante den Puck hat und da bei Unterzahl kein Icing gepfiffen wird, kommt er an die Scheibe und testet sofort die Dame im Berliner Tor, die seinen Schuss aber leider hält.. Doch sie sollte noch genug zutun haben. Bei einer 2-auf-1-Situation verzieht Toni Klante, doch die Falken blieben weiterhin am Drücken. Trotz Unterzahl. Und dank einer Unterzahl von Berlin baut Marco Noack die Falkenführung sogar auf 6:2 aus, indem er einen Querpass vor dem Tor bekommt und der Scheibe, die auf der Torlinie zum Liegen kam, den letzten Schuppser verpasst. Eine unschöne Aktion folgte in der 53. Minute, als René Haack einen Berliner checkt, der wie ein Irrer aufsteht und auf Hakke und den abschirmenden Schiri losgeht. Für den Check bekommt der Jonsdorfer 2+10 und der Berliner Constantin Gegg für 2 Minuten seinen Platz auf der Strafbank zugewiesen. In Spielminute 54 folgten dann sogar 2 Tore für die Gastgeber. Erst René Landgraf mit der Rückhand und dann ein schönes Zusammenspiel zwischen Marco Noack und Thomas Ganer.. Marco läuft mit dem Puck hinter das Berliner Tor und spielt dann auf Thomas, der angelaufen kommt und direkt zum 8:2 einnetzt. Thomas Ganer ist es auch, der sich nach einem Traumpass von Markus Adamsky aus der eigenen Zone, an der blauen Linie der Berliner löst und allein auf die Berliner Goalie-Dame läuft, wo er erneut durch die Beine treffen kann.. Und im Falkenhorst hörte man leise Stimmchen, die sich fragten, ob ein zweistelliger Sieg denn möglich wäre. Ihre Frage sollte schnell beantwortet werden. Marco Noack sieht Johann Geddert vor dem Tor, passt ihm die Scheibe zu und sie findet erneut ihren Weg durch die Beine von Franziska Kolepka. 10:2. Wer hätte das zu Spielbeginn zu hoffen gewagt? Entnervt wechselten die Berliner in der 58. Spielminute ihren Anfangsgoalie wieder ein, der noch einigen Schüssen der Falken stand hielt und so endete die Partie EHC Jonsdorfer Falken gegen den Berliner Schlittschuhclub unerwartet hoch, aber verdient mit 10:2.

      Bleibt abschließend zu sagen, dass die Leistung der Falken das Herz eines jeden Falkenfans höher schlagen ließ, dass Marco Noack sehr gut in seinem neuen Team angekommen und dass mit dem Kampfgeist der Mannschaft die eine oder andere Überraschung in dieser Saison sicher möglich ist! Weiter so, Jungs!!!

      Quelle: die-supporter.com/



      *schluchts*
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