Deggendorfer SC Fire

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hier die Kaderliste von Deggendorf Fire.

      Tor:
      Marco Feiertag
      Alexander Zitzelsberger
      Reinhard Haider
      Verteidigund:
      Roman Schreyer
      Karl-Heinrich Stern
      Nico Wolfgramm
      Joh. Saßmannshausen
      Manuel Bayer
      Jan Schinköthe
      Philipp Weinzierl
      Sturm:
      Markus Ruderer
      Michael Endraß
      John Sicinski
      Markus Simbeck
      Thomas Kulzer
      Thomas Greilinger
      Michael Winnerl
      Daniel Lupzig
      Alexander Sterz
      Trainer:
      Günter Eisenhut
    • Deggendorf Fire testet vier Spieler

      Der Oberliga-Aufsteiger Deggendorf Fire wird am kommenden Wochenende bei den ersten Vorbereitungsspielen vier Spieler testen, die sich für einen Vertrag beim DSC empfehlen wollen. So kommt in der Defensive Patrick Landstorfer zum Zug. Der junge Verteidiger stammt aus dem Regensburger Nachwuchs. Bei den Eisbären sammelte er auch bereits erste Erfahrungen in der 2.Bundesliga. In der abgelaufenen Spielzeit ging er für den Nachbarrivalen Passau Black Hawks in der Bayernliga aufs Eis.
      Für den Angriff wird Jamie Wright getestet. Der 24-jährige Kanadier war zuletzt schon im Probetraining beim Zweitligisten EHC München, konnte sich dort aber nicht durchsetzen.
      Die gesamte Vorbereitungsphase haben bereits die beiden US-amerikanischen Stürmer Eric Thomassian und Tom Collingham in Deggendorf absolviert. Der 24-jährige Thomassian ging in den letzten Jahren für die Boston University in der NCAA aufs Eis und der 24-jährige Collingham spielte zuletzt in der gleichen Liga für die University of Vermont.

      Quelle:icehockeypage.de
      Kniet nieder, ihr Trottel, Buron Joker ist jetz on!
    • Leichtes Spiel hatte Deggendorf Fire bei den Black Dragons in Erfurt. Am Ende hieß es 0:5 (0:5, 0:0, 0:0). Ungewöhnlich der Spielverlauf, denn alle Tore fielen im ersten Abschnitt. Die Gäste erwischten einen Blitzstart, führten nach Toren von Greilinger (2.) und Sicinski (7., 11.) schon nach gut zehn Minuten 3:0. Damit war die Partie eigentlich schon entschieden, denn die Hausherren waren vor knapp 500 Zuschauern sichtlich geschockt. Das nutzten noch einmal Sicinski (14.) und Greilinger (20.) zu zwei weiteren Treffern. Dabei blieb es bis zum Schluss.
    • 20 Minuten Eishockey reichen nicht

      Trotz 2:0 Führung noch 7:2 verloren

      Es hat nicht sollen sein. Nach dem überraschenden, aber verdienten 5:3 Erfolg gegen die Tölzer Löwen am Freitag wurde die Mannschaft von Deggendorf Fire am Sonntag wieder in die bittere Realität zurückgeholt. Nach dem ersten Drittel lag Fire zwar, verdientermaßen, durch die Treffer von Eric Thomassian und Johannes Saßmannshausen mit 2:0 in Führung, doch ab dem zweiten Drittel fehlte der Mannschaft jeglicher Einsatz, der sie noch im Spiel zuvor und auch im ersten Abschnitt auszeichnete.

      Dabei begann alles nach Maß: bereits nach fünf Minuten packte Eric Thomassian die Scheibe, spielte in einer schönen Einzelaktion den Goalie der Grafinger, Florian Hochhäuser aus und schob zum 1:0 ein.


      Der EHC Klostersee kam weiterhin überhaupt nicht in Fahrt, Deggendorf Fire nutzte dies Konsequent und erspielte sich eine Möglichkeit nach der anderen. In der 11. Minute, Deggendorf war in Überzahl, bekam Johannes Saßmannshausen die Scheibe zugespielt. Der Ex-Grafinger fackelte nicht lange und erzielte mit einem Schuss aus Halbdistanz seinen dritten Saisontreffer. Fire hätte durchaus auch mit 3:0 in Führung gehen können, denn der alleinstehende Thomas Kulzer bekam von Thomas Greilinger den Puck zugespielt, scheiterte jedoch mit einer 100%igen Chance an Hochhäuser. Statt die Vorentscheidung nutzen zu können mussten die Spieler von Fire im zweiten Abschnitt das Spiel aus der Hand geben. Bereits nach knapp zwei Minuten erzielten die Grafinger den Anschlusstreffer, Johannes Wieser wurde von Mudryk vor dem Tor angespielt und musste nur noch zwischen Haiders Schoner durchschieben. In der Folge musste Fire viel Unterzahl, darunter auch eine fast zweiminütige Fünf gegen Drei-Situation, überstehen, was wohl letzlich zu viel Kraft gekostet haben wird. Wälde nutzte dies in der 32. Minute, als er einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar abfälschte. Sichtlich geschockt musste Fire gleich den nächsten Gegentreffer hinnehmen: Nur 20 Sekunden später war es erneut Wieser, der seine Farben erstmals an diesem Abend in Führung brachte. Damit nicht genug: Vier Minuten vor dem Drittelende erzielte der überragende Jarred Mudrick den 4:2 Pausenstand.

      So wie das Mitteldrittel endete, so begann der letzte Abschnitt. Cox (41.), Wieser (44.) und erneut Cox (47.) machten kurzen Prozess mit der Mannschaft von Fire. Haider, der vor allem im letzten Drittel immer wieder allein gelassen wurde, trifft dabei jedoch überhaupt keine Schuld. Er wurde sogar ausdrücklich von Grafings Coach John Samanski gelobt. „Was Reinhard Haider im zweiten Drittel alles pariert hat war schon aller Ehren wert“ urteilte der Trainer des EHC Klostersee. Nicht so begeistert war dagegen Günter Eisenhut von der Leistung seiner Mannen. „Das erste Drittel war natürlich super von uns, doch 20 Minuten Eishockey reichen einfach nicht, um so eine Mannschaft zu schlagen. Warum wir nach dem ersten Drittel aufgehört haben zu spielen ist mir unerklärlich. Eigentlich sollte für dieses Spiel auch nur ein Drittel des Gehalts ausbezahlt werden.“ Für das Nachholspiel am Mittwoch gegen die Eisbären Juniors hofft er dagegen, dass die Mannschaft wieder das spielt was sie eigentlich kann. „Die Berliner sind eine ganz gefährliche Truppe. Wenn wir die unterschätzen dann wird es ein böses Erwachen geben“ erinnert er sich an das Hinspiel in Berlin, das Fire nur knapp mit 3:2 für sich entschied.

      Statistik:
      Torfolge
      Tor Zeit Torschütze Assists Zusatz
      1. Drittel 0:1 04:09 Thomassian [13]
      0:2 10:29 Saßmannshausen [3] Schinköthe, Greilinger 5:4
      2. Drittel 1:2 21:40 Wieser [16] Mudryk, Lorenz
      2:2 31:43 Wälde [14] Saller F., Drechsler
      3:2 32:10 Wieser [17] Cox, Mudryk
      4:2 36:32 Mudryk [26] Lorenz, Cox
      3. Drittel 5:2 40:33 Cox [4] Mudryk, Wieser
      6:2 43:22 Wieser [18] Mudryk, Nickel 5:4
      7:2 46:21 Cox [5] Mudryk, Schuster A.

      Strafen:
      DSC 12
      Klostersee 10

      Schiedsrichter: Hatz – Ansorg, Bertele

      Zuschauer: 558
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • DNL verliert in Mannheim 7:1

      Nach dem erfolgreichen Wochenende zuvor mit zwei Siegen gegen Düsseldorf wurde es leider am vergangenen Samstag nichts mit einer Überraschung in Mannheim.

      Die Jungadler zeigten deutlich, dass sie zu Recht den ersten Tabellenplatz belegen. Aber das Kaufbeurer Team brachte trotzdem vollen Einsatz, gab nie auf und konnte das Schlussdrittel noch recht offen gestalten. Der Ehrentreffer gelang Alexander Thiel. Der Trainer Alfred Weindl richtet jetzt sein Augenmerk auf das kommende Wochenende. „Die Niederlage gegen Mannheim viel insgesamt etwas zu hoch aus. Am nächsten Wochenende wartet eine wichtige Aufgabe auf uns, wir spielen zweimal in Kaufbeuren gegen Bad Tölz und da sind wir hoffentlich wieder erfolgreich.“ Noch ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch nicht abgeschrieben und die junge DNL Mannschaft hofft bei den beiden Spielen (Samstag um 15.45 Uhr und Sonntag um 11.30 Uhr) auf viel Unterstützung von den Fans.
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Derby: Hinweis zum Vorverkauf - Eintrittskarten aufbewahren

      23.01.2008 (cd) - Im Zuge des erfreulichen Vorverkaufs für das Derby am kommenden Freitag, 25.01.2007 in der Sparkassen Arena gegen den EV Füssen möchte der ESVK alle Besucher und Fans auf einige Sachverhalte hinweisen:

      - Der Verein bittet die Zuschauer trotz vorbestellter Karten bzw. auch Dauerkarteninhaber rechtzeitig zu kommen, damit beim Einlass vor den Drehkreuzen keine zu langen Wartezeiten entstehen. Der Anpfiff des Spiels sollte pünktlich um 19.30 Uhr erfolgen.

      - Der Einlass erfolgt ab 17.00 Uhr, zu dieser Zeit ist auch das Stadionrestaurant sowie das Stadion- Cartering geöffnet.
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Deggendorf Fire - Starbulls Rosenheim

      Deggendorf Fire - Starbulls Rosenheim

      Eine engagierte und disziplinierte Vorstellung brachte Deggendorf Fire einen 6:5 (0:1, 3:1, 2:3, 1:0)-Sieg nach Verlängerung über die Starbulls aus Rosenheim. 831 Zuschauer sahen ein abwechslungsreiches Spiel. Bernhard brachte die Gäste in Führung (6.), Dowhayko gelang der Ausgleich (26.). Stiebinger gelang das 1:2 (37.), aber in der Schlussminute des zweiten Abschnitts drehte Fire die Partie: Erst glich Collingham aus, dann traf Greilinger zum 3:2. Er war es auch, der 23 Sekunden nach Wiederbeginn auf 4:2 erhöhte, aber nur Sekunden später machte Rohner das 4:3. Thomassian traf dann zum 5:3 (48.), aber durch Tore von Gottwald (54.) und Hilger (58.) retteten sich die Starbulls in die Verlängerung. Die dauerte nur 84 Sekunden, ehe Weinzierl den Siegtreffer für Fire unterbrachte. 831 Zuschauer sahen diese Partie.

      quelle: esbg.de
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Trainer Eisenhut und Greilinger werden Deggendorf verlassen

      Seine Entscheidung war schon länger bekannt: Dass Trainer Günther Eisenhut zum Saisonende seinen Platz bei Deggendorf Fire räumen wird, ist keine große Überraschung. Zu oft hatte Eisenhut in der Vergangenheit über die hohe Belastung durch Familie, Beruf und den Trainer-Job geklagt. Dass aber auch Thomas Greilinger seinen Heimatclub zum Saisonende verlassen wird, ist erst seit Sonntag bekannt. „Thomas hat uns heute mitgeteilt, dass er nächste Saison bei einem höherklassigen Verein spielen wird“, teilte Eisenhut auf der Pressekonferenz nach der Partie gegen Rosenheim mit. Der top-Scorer der Niederbayern werde aber definitiv diese Saison für Deggendorf zu Ende spielen.

      Artikel vom 28.01.2008

      quelle: eishockeynews.de
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Das große Schweigen über Thomas Greilinger

      Es ist ein Verwirrspiel, das seines Gleichen sucht. Im Mittelpunkt steht Thomas Greilinger, ehemaliger Eishockey-Nationalspieler und derzeit in Diensten des bayerischen Oberligisten Deggendorf. Der 26-Jährige steht vor einem Wechsel zurück in höhere Eishockey-Gefilde, wahrscheinlich zum ERC Ingolstadt.

      Das zumindest pfeifen die oberbayerischen Spatzen schon von allen Dächern. Offiziell bestätigt ist der Wechsel aber bislang nicht. Und hier beginnt die Geschichte interessant zu werden, denn scheinbar fühlt sich in dieser Angelegenheit niemand für die Unterrichtung der Öffentlichkeit zuständig. Mehr oder weniger elegant geben die einzelnen Parteien den Ball an die jeweils andere weiter.

      ERC Ingolstadt: Panther-Manager Sven Zywitza sagt, dass es im Eishockeygeschäft einen Kodex gebe, an den er sich halten wolle. Dieser besage, dass der abgebende Verein (in unserem Fall also der Drittligist Deggendorfer SC) den Wechsel eines Spielers bestätigen muss. Sprach's und entschwebte in Richtung USA, wo er mit Panther-Trainer Mike Krushelnyski Spieler sichten will. An dieser Front herrscht also erst einmal Funkstille.

      Deggendorfer SC: Hier scheint absolute Unwissenheit zu herrschen. "Wir haben offiziell bekannt gegeben, dass Thomas Greilinger unseren Verein verlassen wird. Wohin er aber geht, wissen wir auch nicht. Er hat es uns nicht mitgeteilt", sagt Deggendorfs Sportmanager Christian Zessack. Er wisse nur, dass es ein höherklassiger Verein sei. "Tut mir leide, mehr wissen wir nicht."

      Thomas Greilinger: Der Betroffene selbst hüllt sich ebenfalls in Schweigen. Er sagt nur, dass er es noch einmal höherklassig probieren will - das Ziel seines sportlichen Neuanfangs wolle er aber nicht verraten. Es sei vereinbart, dass sein neuer Verein den Transfer bekannt geben werde. Nachdem Augsburg, Straubing und Nürnberg lauthals verneinten, das einstige "Jahrhundert-Talent" mit den lädierten Knien engagiert zu haben, bleibt zumindest in der DEL nur noch der ERC Ingolstadt.

      Damit schließt sich der Kreis, denn der ERCI sagt ja, dass der abgebende Verein den Wechsel bekannt geben soll, der aber wiederum von nichts wissen will und auf den Spieler verweist, der nichts gesagt habe und der selbst aber auch nichts sagen darf, weil das ja die Angelegenheit des neuen Vereins ist.

      Möglicherweise ist aber alles auch ganz anders. Denn Greilinger betonte gestern gegenüber der Neuburger Rundschau noch einmal, dass er zu einem "höherklassigen Verein" wechseln werde. Von DEL habe er aber nichts gesagt, auch wenn er so schon zitiert worden ist. Aus Deggendorfer Sicht ist allerdings auch die zweite Bundesliga höherklassig.

      Vielleicht spielt Greilinger nächstes Jahr also in Landshut und in Ingolstadt interessiert sich niemand mehr für diese kleine Episode aus dem Reich der Fabeln und Halbwahrheiten.

      augsburger-allgemeine.de
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men: