ESC Dresden

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    • Gute Leistung von Dresden gegen Karlsbad
      Die Dresdner Eislöwen haben sich bei der 3:5-Niederlage gegen den tschechischen Extraligsiten HC Energie Karlsbad gut aus der Affäre gezogen. Die Eislöwen zeigten in ihrem zweiten Spiel im Rahmen des Four -Points -Cup eine engagierte Leistung und hielten vor 680 Zuschauern bis ins letzte Drittel ein Remis. Glück und Pipp sorgten für eine überraschende 2:0-Führung, die Rumpel und Kristek egalisierten. Erneut brachte Musial Dresden in Führung, doch Zucker gelang noch im zweiten Abschnitt der 3:3-Ausgleich. Im letzten Drittel setzten sich die spielstärkeren Gäste durch Treffer von Prohazka und Kumstat durch.

      Quelle:esbg.de
      Kniet nieder, ihr Trottel, Buron Joker ist jetz on!
    • Neuer Verteidiger für Dresden

      Die Dresdner Eislöwen sind nochmals auf dem Transfermarkt tätig geworden und haben einen weiteren Verteidiger unter Vertrag genommen. Neu verpflichtet wurde Tobias Stolikowski. Der 24-Jährige ist bei den Sachsen kein Unbekannter, schliesslich spielte er bereits in der Saison 05/06 für die Eislöwen in der 2.Bundesliga.
      Stolikowski ging in der letzten Spielzeit für den Zweitliga-Aufsteiger Heilbronner Falken aufs Eis. Dabei brachte er es in 58 Oberliga-Partien auf 4 Tore und 17 Vorlagen bei stolzen 194 Strafminuten.

      Quelle: icehockeypage.net/
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      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Erste Niederlage in der neuen Saison

      Endlich haben sie mal verloren :D :D :D



      Vor dem Spiel
      Am 7. Spieltag ging es für die Eislöwen nach langer Zeit mal wieder zu einem Punktspiel nach Weiden. Gut 300 Dresdner Fans waren mitgereist und bekamen ein packendes Oberligaspiel geboten.

      1. Drittel
      Weiden spielte von Beginn an sehr druckvoll und präsentierte sich äußerst laufstark, die Eislöwen waren bemüht das Spiel zu kontrollieren. Die ersten Chancen hatten die Gastgeber. Allerdings konnten sie auch gut eine Minute 5:3-Überzahl nicht nutzen. Als zum ersten mal ein Weidener auf der Strafbank saß, zeigten die Eislöwen was eine Spitzenmannschaft ausmacht. Im Powerplay lief der Puck gut, die Eislöwen fanden schnell ihre Formation und von der blauen Linie knallte Jason Lundmark den Puck ins Tor. Die Blue Devils waren davon jedoch nicht geschockt, sondern drängten sofort auf den Ausgleich. Dieser sollte kurz vor der ersten Drittelpause auch noch fallen. Der stark agierende Sebastian Wolsch schickte Lukas Hausmanninger und der konnte im zweiten Versuch Michal Marik überwinden.

      2. Drittel
      Im zweiten Drittel waren zu nächst die Weidener aktiver. Mike Zbriger setzte zu einem Alleingang an, konnte vom Dresdner Verteidiger nicht ausreichend gestört werden. Nachdem sein Schuss abgefälscht wurde, fiel der Puck als Bogenlampe hinter Michal Marik ins Tor. Ein etwas glücklicher, aber vom Spielverlauf nicht unverdienter Treffer. Nun zogen die Eislöwen das Tempo an. Markus Guggemoos spielte Doppelpass mit dem am kurzen Pfosten stehenden Petr Sikora und schloss diese schönen Aktion mit einem platzierten Schuss in den Torwinkel ab. Trotz weiterer guter Möglichkeiten auf beiden Seiten blieb es bei diesem Spielstand bis zur Pause.

      3. Drittel
      Auch ins letzte Drittel erwischte Weiden den besseren Start und wurden dafür erneut durch Mike Zbriger belohnt. Ähnlich wie beim 2:1 konnte er bei seinem Sololauf nicht entscheidend gestört werden und schloss diesen überlegt ab. Die Eislöwen mussten also wieder einem Rückstand hinterherlaufen und erhöhten den Druck. Die Gastgeber zollten nun ihrem hohen Tempo Tribut und wurden langsam müde. Entlastungsangriffe konnten sie in dieser Phase kaum noch fahren. In der 53. Minute erarbeiteten sich die Eislöwen eine doppelte Überzahl und es dauerte ganze 16 Sekunden, bis diese verwertet wurde. Petr Sikora wurde freigespielt und nutzte diese Chance gewohnt sicher. In der Schlussphase des Spieles waren die Eislöwen dem Siegtor etwas näher, es blieb aber beim 3:3 nach 60 Minuten und der absolut gerechten Punkteteilung.

      Verlängerung
      Auch in der Verlängerung zeigten beide Teams gutes Eishockey. Weitere Tore sollten aber nicht fallen, so dass die Zuschauer auch noch ein Penaltyschießen geboten bekamen.

      Penalty schießen
      Für die Dresdner begann Petr Sikora und dieser setzte den Puck unter die Latte; Jan Penk glich aber sofort aus. David Cermak und Jason Lundmark scheiterten für die Eislöwen genauso am Torwart wie der Weidener Mike Zbriger. Als letztes war Miika Jäske dran und dieser entschied schließlich die Partie, sein Penalty rutschte unter den Schonern von Michal Marik durch.

      Fazit
      Die Eislöwen verlieren knapp, bringen in einem tollen Eishockeyspiel aber wenigstens einen Punkt mit nach Hause. Nun gilt es eine neue Serie zu starten.

      Quelle: eisloewen.de/
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    • Fotos des Spiels: EHF Black Hawks Passau : ESC Dresden - Dresdner Eislöwen 28.12.2007

      Hallo Leute,

      habe auf meiner Seite die Fotos vom 28. Dezember 2007

      EHF Black Hawks Passau
      vs
      ESC Dresden - Dresdner Eislöwen


      gepostet.

      Hier gehts zur Galerie

      Würde mich sehr freun, wenn der ein oder andere einen Gästebucheintrag hinterlassen würde.

      Grüße
      Daniel
      Eishockey Fotos und mehr unter weltensammler.net
    • 4:1-Pflichtsieg gegen Bad Nauheim

      4:1-Pflichtsieg gegen Bad Nauheim

      » Dienstag, 22.01.08 »


      Eine Eiskunstlaufveranstaltung im Oktober bescherte den Dresdner Eislöwen ein Nachholspiel am Dienstag vor nur reichlich 1.400 Zuschauern. Dabei gab es durch Tore von Jason Deleurme, Jakub Körner, Petr Sikora und Petr Hruby den erwarteten 4:1-Pflichtsieg. Marcel Linke kassierte in der Partie eine Spieldauerdisziplinarstrafe und wird somit am kommenden Freitag pausieren müssen.
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Dresdner Eislöwen steigen in die 2.Bundesliga auf

      Die Dresdner Eislöwen haben am Sonntag Abend ihren Matchball im Play-Off-Halbfinale der Oberliga gegen den EV Füssen (5:4 n.V.) verwandelt und stehen somit nach den Tölzer Löwen als zweiter Aufsteiger in die 2.Bundesliga fest.
      Die Sachsen kehren somit nach nur einer Saison in der Oberliga wieder in Deutschlands zweithöchste Spielklasse zurück. Die Eislöwen stiegen bekanntlich im Vorjahr realtiv überraschend ab, nachdem man in den Play-Downs damals gegen den Rivalen Weißwasser unterlag.
      Die Dresdner können auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken. Von Anfang an standen die Eislöwen an der Tabellenspitze der Oberliga Nord-Gruppe. In 52 Partien gelangen 38 Siege. Mit 113 Punkten standen die Dresdner am Ende auf dem ersten Platz mit einem deutlichen Vorsprung von 11 Zählern auf den Tabellenzweiten Leipzig.
      Im Play-Off-Viertelfinale wurde zunächst der ESV Kaufbeuren, der im Vorjahr mit den Eislöwen abgestiegen war, ausgeschaltet. Die Buron Joker konnten in der Best-of-7-Runde lediglich ein Spiel gewinnen. Im Halbfinale konnten die Sachsen dann auch den starken EV Füssen in die Schranken verweisen. Auch den Allgäuern gelang nur ein Sieg über die Eislöwen.

      Quelle: icehockeypage.de/


      von mir sportliche Glückwünsche nach DD, auch wenn es sehr weh tut ;)
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    • Erste Vertragsverlängerungen bei den Dresdner Eislöwen

      Nach dem Aufstieg in die 2.Bundesliga stehen nun bereits die ersten Vertragsverlängerungen bei den Dresdner Eislöwen fest. Im Tor vertrauen die Sachsen weiterhin auf ihre unumstrittene Nummer-1 Michal Marik. Der 32-jährige Tscheche, der vor der letzten Saison aus der höchsten norwegischen Liga zu den Eislöwen kam, erwies sich stets als zuverlässiger Rückhalt. Marik, der zu den besten Goalies der Oberliga zählte, konnte sich zudem über 5 Shut-outs freuen.
      Des Weiteren werden Andreas Maier und Roman Weilert weiterhin das Eislöwen-Trikot tragen. Die beiden Verteidiger kamen zusammen von den Heilbronner Falken und werden in ihre zweite Saison in Dresden gehen.
      Der 22-jährige Maier brachte es in der abgelaufenen Spielzeit auf 12 Assists in 59 Partien. Der 28-jährige Weilert war mit 13 Toren und 34 Vorlagen aus 61 Spielen nach Punkten zweitbester Defender der Sachsen.
      Somit stehen bereits fünf Spieler für die nächste Saison unter Vertrag, denn Mannschaftskapitän Jakub Körner und Stürmer Jason Deleurme verfügten bereits über gültige Verträge für den Fall des Aufstiegs.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Dresdner Eislöwen verpflichteren weiteren neuen Spieler

      Die Dresdner Eislöwen arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Zusammenstellung ihres neuen Kaders. Als zweiter Neuzugang nach Lubos Velebny (wir berichteten) steht Stürmer Dominic Krabbat fest. Der 20-Jährige war auch von anderen Zweitligisten, wie z.B. dem SC Riessersee stark umworben.
      Krabbat gilt als grosses Talent und spielte bislang für seinen heimatverein, den EC Peiting, in der Oberliga. Bereits als 16-Jähriger sammelte er erste Erfahrungen in der 1.Mannschaft des ECP. In der abgelaufenen Spielzeit gelang ihm der grosse Durchbruch. In 53 Partien brachte er es auf 32 Tore und 20 Vorlagen. Zudem war er mit einer Förderlizenz der Augsburger Panther ausgestattet und kam auch zu einem Einsatz in der DEL.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Dresdner Eislöwen präsentieren weitere Neuzugänge

      Der frisch gebackene Zweitliga-Aufsteiger Dresden kann seine nächsten Neuzugänge für die nächste Saison präsentieren. Von den Eispiraten Crimmitschau kommt ein absoluter Wunschkandidat der Verantwortlichen zu den Eislöwen. Dabei handelt es sich um Stürmer Vitali Stähle. Der 25-jährige Deutsch-Russe kann bereits reichlich Zweitliga-Erfahrung vorweisen und stand auch schon in der DEL auf dem Eis. In der abgelaufenen Spielzeit zählte er zu den Leistungsträgern der Eispiraten. In 57 Partien brachte er es auf 7 Tore und 13 Assists.
      Des Weiteren kehrt Verteidiger Jörg Wartenberg nach Dresden zurück. Der 26-Jährige kam im Sommer 2006 vom Nachbarrivalen Weißwasser zu den Eislöwen und wechselte nach dem Abstieg zu den Heimbronner Falken, für die er in der letzten Saison in 60 Partien fünf Tore und sieben Assists bei 75 Strafminuten erzielen konnte.
      Eine weitere Vertragsverlängerung gibt es ebenfalls zu vermelden. Stürmer Michael Schmerda bleibt den Sachsen weiterhin treu. Der 22-jährige gebürtige Züricher wechselte im Sommer 2006 aus Freiburg nach Dresden. In der abgelaufenen Saison gelang ihm sein endgültiger Durchbruch. Mit 21 Toren und 27 Voröagen aus 62 Partien zählte er zu den Leistungsträgern der Mannschaft.


      Quelle: icehockeypage.de/


      Oh, man was Jörg nur so an DD findet! Schade! Hätte sich in der Heimat auch gut gemacht! Na ja vielleicht findet er irgend wann wieder zurück!
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    • Dresdner Eislöwen verpflichten neuen Back-Up-Goalie

      Die Dresdner Eislöwen sind auf der Suche nach einem zweiten Torhüter hinter Michal Marik fündig geworden. Von den Roten Teufeln Bad Nauheim wechselt David-Lee Paton nach Sachsen. Der 22-jährige gebürtige Hannoveraner stammt aus dem Iserlohner Nachwuchs. Bei den Roosters stand er auch im erweiterten DEL-Kader. In der Saison 05/06 ging er für die Revier Löwen Oberhausen in der Oberliga aufs Eis. Im Sommer 2007 folgte der Wechsel nach Bad Nauheim. Mit den Roten Teufeln gelang ihm auch der Aufstieg von der Regionalliga Hessen in die Oberliga.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Original von Buron Joker
      Und Lubos(letzte Saison bei Kaufbeuren) hat den stärksten Schlagschuss der Liga nur so am rande bemerkt.



      Wau - die Einkäufe von DD können sich sehen lassen!

      Aber nächstes Jahr gibt es keinen Aufstieg! Also was soll`s =)
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    • Dresden: Sikora bleibt

      Die Dresdner Eislöwen haben auch den Vertrag mit Petr Sikora um ein weiteres Jahr verlängert; der mittlerweile 37-jährige Stürmer wird somit bereits seine siebte Saison für die Eislöwen bestreiten. Petr Sikora hat die Aussicht, in den nächsten Monaten seinen deutschen Pass zu erhalten und wird somit dann nicht mehr unter das Ausländerkontingent fallen.


      Quelle:hockeyweb.de/
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