Heilbronn

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    • Patrick Strauch dritter Neuzugang in Heilbronn
      Einen weiteren Neuzugang können die Heilbronner Falken vermelden. Vom EV Landsberg 2000 kommt Patrick Strauch nach Heilbronn. Der 27-jährige ist nach Tobias Samendinger und Derek Edwardson der dritte neue Stürmer beim HEC.
      Für die Lechstädter bestritt Strauch in der abgelaufenen Saison 51 Spiele, erzielte 11 Tore und gab 15 Vorlagen und war damit viertbester Stürmer des EVL.
      „Er ist ein großer, robuster Spieler, der den direkten Weg zum Tor sucht“, schätzt Falken-Coach Rico Rossi den Neuzugang ein. „Mit 27 Jahren ist er im besten Eishockey-Alter und hat bewiesen, dass er in der 2. Bundesliga ein wichtiger Mann sein kann.“
    • Heilbronner Falken kooperieren nun auch mit Köln - Eigengewächs verlängert

      Die Heilbronner Falken werden in der nächsten Saison nun auch mit den Kölner Haien bezüglich Förderlizenzspieler kooperieren. Die Zusammenarbeit mit den Mannheimer Adlern bleibt aber unabhängig davon weiterhin bestehen.
      Kniet nieder, ihr Trottel, Buron Joker ist jetz on!
    • Heilronner Falken holen Michael Schutte

      Die Heilbronner Falken haben ihre dritte Kotningentstelle besetzt. Von den Grizzly Adams Wolfsburg wechselt Verteidiger Michael Schutte zum Zweitliga-Aufsteiger. Der 27-jährige Kanadier gab am Pfingstmontag seine Zusage und wird am Dienstag den Vertrag unterzeichnen.
      Schutte brachte es in der abgelaufenen Spielzeit für die VW-Städter in 23 Partien auf sechs Tore und neun Assists bei 43 Strafminuten.
      Er kann bereits AHL-Erfahrung vorweisen. Zweischen 2002 und 2005 ging er für die Springfield Falcons, Houston Aeros und die Cincinnati Mighty Ducks aufs Eis. Die vergangene Saison spielte er vor seinem Engagement in Wolfsburg für die Norfolk Admirals und die Toronto Marlies ebenfalls in der AHL.
    • Jörg Wartenberg

      Mit bedauern habe ich lesen müssen das Jörg Wartenberg (Verteidiger) von den Dresdner Eislöwen nach Heilbronn wechselt. Schade ich hätte gehofft er findet zurück in den Fuchsbau. :(
      Gratulation zu der Verpflichtung! ;)
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    • Das Vorbereitungsprogramm der Falken

      4.8. Stadionfest
      19.08. Falken - Adler Mannheim
      24.08. Falken - Eisbären Regensburg
      28.08. Eisbären Regensburg - Falken
      31.08. Falken - Wölfe Freiburg
      02.09. Wölfe Freiburg - Falken
      07.09. Falken - Kassel Huskies
      09.09. Kassel Huskies - Falken
      14.09. Saisonstart

      Die Anfangszeiten werden in Kürze bekannt gegeben.
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    • Heilbronn: Förderlizenzen für Vogl und Wolf
      Die Heilbronner Falken dürfen zwei weitere Förderlizenzspieler in ihrem Kader begrüßen. Wie schon letzte Saison wird Torhüter Sebastian Vogl im Notfall zur Verfügung stehen. Vogls Stammverein ist der ERC Ingolstadt, bei dem der junge Keeper, der gestern seinen 21. Geburtstag feierte, hinter Jimmy Waite die Nummer zwei bleiben wird. Das DEL-Team aus Ingolstadt kooperiert zukünftig mit Zweitligist München, doch die Förderlizenz Vogls wird weiterhin für Heilbronn ausgestellt sein, da die Bayern schon mehrere Torhüter unter Vertrag haben. In der letzten Saison stand Vogl elfmal im Kasten des HEC und gewann alle elf Partien!

      Des Weiteren wird auch der Mannheimer Jungadler David Wolf eine Förderlizenz erhalten. Ursprünglich stand ein Engagement des 17-jährigen in Nordamerika im Raum, nun bleibt der Sohn von Altstar Mannix Wolf wohl doch in Deutschland. In der abgelaufenen Saison lief Wolf immerhin einmal aushilfsweise im Falken-Trikot auf, stürmte ansonsten für die Jungadler in der DNL, wo er in 32 Spielen 16 Tore und 22 Assists verbuchen konnte. 137 Strafminuten belegen, dass Wolf kein Kind von Traurigkeit ist. „David ist ein großer, robuster Spieler, körperlich stark, so dass seine Stärken sicherlich im Zweikampf liegen“, charakterisierte Jungadler-Coach Helmut de Raaf den Angreifer.
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    • RE: Das Vorbereitungsprogramm der Falken

      Original von Fuchs_Fan_BW
      4.8. Stadionfest
      19.08. Falken - Adler Mannheim
      24.08. Falken - Eisbären Regensburg
      28.08. Eisbären Regensburg - Falken
      31.08. Falken - Wölfe Freiburg
      02.09. Wölfe Freiburg - Falken
      07.09. Falken - Kassel Huskies
      09.09. Kassel Huskies - Falken
      14.09. Saisonstart

      Die Anfangszeiten werden in Kürze bekannt gegeben.


      04.8. Stadionfest
      19.8. 18 Uhr Falken - Adler Mannheim
      24.8. 20 Uhr Falken - Eisbären Regensburg
      28.8. 20 Uhr Eisbären Regensburg - Falken
      31.8. 20 Uhr Falken - Wölfe Freiburg
      02.9. 18:30 Uhr Wölfe Freiburg - Falken
      07.9. 20 Uhr Falken - Kassel Huskies
      09.9. 18:30 Uhr Kassel Huskies - Falken
      14.9. Saisonstart in Landshut
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    • Heilbronner Falken laden zum Stadionfest

      Am Samstag Einweihung der Lavatec-Arena

      Es geht so langsam wieder los für die Heilbronner Falken und ihre Fans – die Eishockeysaison 2007/08 wird am kommenden Samstag, 04.08. mit dem alljährlichen Stadionfest eingeläutet.

      Ab 18 Uhr sind alle Fans und sonstigen Interessierten herzlich eingeladen, im Eisstadion die neue Mannschaft kennenzulernen. Auch Heilbronns Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach wird anwesend sein und gegen 20:30 Uhr die Eishalle unter ihrem neuen Namen Lavatec-Arena einweihen. Dabei soll das neue Logo der Arena vorgestellt werden, nachdem der Name „Knorr-Arena“ seit dem 1. Juli ausgedient hat.
      Im weiteren Verlauf des Abends wird natürlich die Mannschaft der Falken auf der Bühne vorgestellt, nachdem Trainer Rico Rossi gestern aus Kanada zurückgekehrt ist und die neuen Kontingentspieler mitgebracht hat. Für die musikalische Begleitung durch den Abend sorgt der Musikverein Heilbronn-Kirchhausen.

      Eine Änderung gibt es wohl unerwartet noch im Kader der Falken. Nachdem bis zum 31.07.2007 mit dem Engagement des letztjährigen Jungadlers David Wolf alles klar schien, meldeten nun Medien in Crimmitschau die Verpflichtung des 17-jährigen Stürmers. Trainer Rico Rossi konnte hierzu noch keine Auskunft geben.

      Ansonsten gibt es zunächst keine Änderungen im Team. Die Position des zweiten Torhüters ist nach wie vor offen, in Sachen letzte Kontingentstelle will der Coach abwarten, in welchen Mannschaftsteilen sich in den ersten Spielen Defizite zeigen. Die Kooperation mit den Kölner Haien könnte dagegen noch weitere Früchte tragen. „Auch die letztjährigen DNL-Meister Marc Wittfoth und Philipp Büermann werden mit uns ins Trainingslager gehen. Sie sind auch Kandidaten für eine Förderlizenz“, so der Coach.

      Nach dem Stadionfest werden die Falken zunächst in Mannheim am Montag erstmals aufs Eis gehen, das erste Training in Heilbronn steigt dann erst einige Zeit später. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

      Quelle: heilbronner-falken.de/
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    • Heilbronner Falken testen Baum-Brüder

      Die Heilbronner Falken erwarten zum Trainings-Auftakt zwei Spieler zum Probetraining. Die Brüder Patrick und Dan Baum wollen sich für einen Vertrag beim Zweitliga-Aufsteiger empfehlen. Die beiden gebürtigen Kanadier könnten möglicherweise einen deutschen Paß erhalten und würden dann keine Kontingentstelle belegen. Beide sind wohl aber nur in diesem Fall für die Verantwortlichen interessant.
      Derzeit stehen bei den Falken vier von fünf möglichen Kontingentspielern unter Vertrag. Eine Besetzung der letzten Kontingentstelle war zunächst noch nicht geplant.
      Patrick Baum ist 26 Jahre alt und spielte in den letzten fünf Jahren als Verteidiger für die Regina Cougars un der Uni-Liga CIS.
      Sein 24-jähriger Bruder Dan ist Aussenstürmer und begann seine Karriere in der Nachwuchsliga WHL. Danach ging er zwei Spielzeiten in der AHL aufs Eis. In den vergangenen Jahren spielte er dann in der ECHL und in der kanadischen semi-professionellen LNAH.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • RE: Heilbronner Falken testen Baum-Brüder

      Dan und Patrick Baum haben Vertrag unterzeichnet

      Sie konnten Trainer Rico Rossi im Training und den bisherigen Spielen überzeugen, nun haben sie einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben. Die Rede ist von den Brüdern Patrick und Dan Baum, die ihre deutschen Pässe erhalten haben und daher keine Kontingentstelle belegen.

      Patrick Baum (26) ist Verteidiger und spielte die letzten fünf Jahre in der Universitätsliga CIS für Regina. Dort spielte er stets einen soliden "Stay-at-home-Verteidiger", der in 141 Spielen 28 Scorerpunkte erzielte. "Er ist läuferisch gut, spielt robust und ich erwarte einiges von ihm. Aber er kommt direkt aus der Uni-Liga und braucht etwas Zeit, um sich hier einzugewöhnen", so Trainer Rico Rossi.

      Dan Baum (24) dagegen hat einiges mehr an Profierfahrung. Er spielte für Prince George in der WHL Junior-Hockey und ging danach für mehrere AHL- und ECHL-Teams aufs Eis. Während er bei den Junioren auch noch eine starke Scorerstatistik aufwies, spielte er in den Profiligen eine andere Rolle und sammelte eifrig Strafminuten. In 52 ECHL-Spielen waren es 199 Strafminuten und 12 Scorerpunkte, in der AHL in 88 Spielen 360 Strafminuten bei 18 Punkten. "Er hat einen guten Instinkt vor dem Tor und in drei Spielen zwei Assists gemacht. Er ist körperlich stark und ein robuster Spieler. In Amerika war er ein "Fighter", hier gibt es diese Rolle nicht, und das weiß er auch", erwartet Rossi keine Disziplinprobleme.

      Quelle: heilbronner-falken.de/
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    • Vorbereitungsspiel Falken : Eisbären Regensburg

      Das Spiel Endete 4 : 5 für Regensburg nach einem Penaltyschießen.

      Ich muss sagen es war ein schönes Spiel. Die Reihen waren etwas anders aufgebaut als wie gegen die Adler. Ilpo Kauhanen stand im Tor. Es hagelte einige Menge Strafminuten.
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    • Falken: Es gibt solche Tage...

      Die Favoritenrolle scheint den Falken nicht gut zu tun - das erste Mal in dieser Saison ging Heilbronn als Favorit in die Partie gegen den bisherigen sieglosen Tabellenletzten vom SC Riessersee, prompt zeigte man die schwächste Saisonleistung und unterlag verdient mit 2:6.

      Es war ein Abend, an dem von Beginn an wenig zusammenlief. Die ersten zehn Minuten der beiden Aufsteiger erinnerten stark an ein zerfahrenes Oberligaspiel, in dem ein genialer Moment für die Führung der Gastgeber sorgte. Schutte spielte aus dem eigenen Drittel den langen Pass auf Caudron, weiter auf Calce, zurück zum Kapitän, der McArthur im SCR-Tor elegant aussteigen ließ und das 1:0 erzielte. Eine Strafe gegen den debütierenden Ankert und eine weitere - fragwürdige - gegen Calce sorgten für doppelte Unterzahl, die die Gäste durch Lindmark und Magowan binnen 16 Sekunden zu zwei Treffern nutzten. Nur drei Minuten später der nächste Rückschlag für den HEC, als Mayr Goalie aus den Birken aus spitzem Winkel kalt erwischte. Die folgenden fünf Minuten sollten letztlich das Spiel entscheiden. Vier Garmischer Akteure wanderten in Folge auf die Strafbank, das Heilbronner Powerplay lief zwar phasenweise ganz ordentlich, doch im Abschluss wollte einfach nichts gelingen. Entweder kam der entscheidende Pass nicht an, oder der Stürmer in Schussposition verzog, oder der starke Gästekeeper war zur Stelle. So ging es mit 1:3 in die Kabinen.

      Auch im Mitteldrittel setzte sich der Spielverlauf nahtlos fort. Riessersee präsentierte sich keineswegs als Übermannschaft, aber nutzte die sich bietenden Chancen eiskalt aus. Die Special Teams des SCR waren der Schlüssel zum Sieg, denn auch in der 24. Minute war es eine Überzahlsituation, die die Gäste durch Bigam zum 1:4 nutzten. Heilbronn zeigte sich zwar bemüht, doch u.a. Caudron und Firsanov scheiterten frei stehend. Schließlich war es in der 39. Minute Paderhuber, der bei einem weiteren Powerplay Riessersee per Schlagschuss auf 1:5 erhöhen ließ.

      Im Schlussdrittel plätscherte die entschiedene Partie so vor sich hin, bis Filobok und Völk unglücklich kollidierten. Der Verteidiger der Gäste musste verletzt vom Eis und zog sich nach ersten Diagnosen nur einen Pferdekuss zu, während Filobok wegen eines Kniechecks unter die Dusche geschickt wurde. Warum Schiedsrichter Heffler, der direkt daneben stand, zunächst weiterlaufen ließ und dann nach Beratung mit seinen Linesmen doch eine Strafe gab, bleibt dabei Rätsel. Das darauf folgende 1:6 durch Lindmark und das zweite Tor des HEC durch Edwardson waren dann nur noch Ergebniskosmetik.

      Insgesamt erinnerte die Partie an das 4:5 und 2:8 in den letzten Heimspielen gegen den SCR in der Oberliga. Die Falken gingen zwar in Führung, spielten aber von Beginn an nicht gut und wurden dann in Unterzahl überrascht. Hier zeigten sich die Gäste höchst effektiv, fünf der sechs Treffer fielen im Powerplay. Bei Heilbronn dagegen wurden alle sechs Überzahlsituationen nicht zu Toren ausgenutzt. Damit ist der HEC wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt und muss am Sonntag in Weißwasser wieder an die besseren Leistungen des letzten Wochenendes anknüpfen.

      Heilbronner Falken - SC Riessersee 2:6 (1:3, 0:2, 1:1)

      Tore:
      1:0 Caudron 6., 1:1 Lindmark 12. 5-3, 1:2 Magowan 13. 5-4, 1:3 Mayr 16., 1:4 Bigam 24. 5-4, 1:5 Paderhuber 39. 4-3, 1:6 Lindmark 52. 5-4, 2:6 Edwardson 54.

      Strafminuten: Heilbronn 23 + 20 (Filobok), Riessersee 14
      Schiedsrichter: Heffler
      Zuschauer: 1.804


      Quelle: hockeyweb.de/
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    • Den Negativtrend brechen

      Es gibt viel zu besprechen bei den Heilbronner Falken. Die beiden Verteidiger Michael Schutte und Stefan Langwieder blicken schon gespannt auf heute Abend. Gegen die Moskitos Essen soll ein Sieg her.
      Zurückblicken hat selten etwas gebracht. Das weiß auch Rico Rossi. So hat der Trainer der Heilbronner Falken das vergangene Wochenende schnell abgehakt. Es brachte eh nur Unerfreuliches. Gut, dass heute bereits das nächste Spiel in der zweiten Bundesliga ansteht. Der Aufsteiger empfängt um 20 Uhr (Lavatec-Arena) die Moskitos Essen. Der Blick richtet sich also gleich wieder nach vorne.

      „Wir beschäftigen uns gar nicht mehr mit den zwei Niederlagen. Wir schauen nur auf Essen“, sagt Rico Rossi. Die Aufgabe werde schwer genug. „Essen hat viele erfahrene und körperlich starke Spieler. Außerdem spielen die Moskitos ein System, das sehr ungewöhnlich ist“, so der Falken-Trainer weiter.

      Die Essener lassen immer einen Spieler an der gegnerischen blauen Linie stehen, der für sofortige Konter zuständig ist. Dadurch verlassen sie sich beim Verteidigen auf vier Spieler. „Darauf müssen wir uns einstellen. Wir müssen darauf achten, dass uns dieser eine Spieler nicht davon läuft“, sagt Rossi. Er hat seine Akteure am Montag mit einer Videoanalyse darauf eingestellt.

      Keine Durchschlagskraft Doch das Beherrschen dieser gegnerischen Taktik ist nicht der alleinige Schlüssel zum Sieg. „Wir brauchen vor allen Dingen in Überzahl einen Spieler, der das Tor macht“, sagt Rossi. Jean-Francois Caudron hätte die Veranlagung dazu. „Ich erwarte aber auch, dass sich einer der Neuen zu einem solchen Spieler entwickelt“, fordert Rossi. Zuletzt war das Überzahlspiel der Heilbronner nett anzusehen, hatte jedoch die Durchschlagskraft eines Spielzeugpanzers. „Das muss sich ändern“, sagt Rico Rossi.

      Wohl ist es auch die Einstellung, die einer genauen Überprüfung bedarf. Rossi ist sich zwar sicher, dass seine Spieler bei den Niederlagen gegen den SC Riessersee und bei den Lausitzer Füchsen nicht an Überheblichkeit litten, sagt aber: „Einige haben wohl gedacht, dass es nach den ersten guten Wochen von alleine läuft. Das ist aber nicht so. Wir müssen uns unsere Ergebnisse hart erarbeiten.“ Immerhin brachte das vergangenen Wochenende die Erkenntnis, dass Derek Edwardson nicht nur als Vorlagengeber glänzt, sondern auch Tore schießen kann. Sowohl gegen Riessersee als auch in Weißwasser war der Heilbronner Neuzugang erfolgreich. Starken Einsatz zeigten zudem Jean-Francois Caudron und Luigi Calce, die jedoch vergaßen, sich dafür in Form von Toren zu belohnen. Das sollen die Heilbronner Routiniers heute Abend im Heimspiel gegen Essen nachholen.

      Personell hat Rossi nach wie vor keine Probleme. Heute ist auch Jörg Filobok nach abgesessener Sperre wieder dabei. Fehlen werden weiterhin die beiden Mannheimer Christopher Fischer und Philipp Schlager. Offen ist die Situation im Tor. Rossi bleibt seiner Linie treu und verrät nicht, wen er aufstellen wird. Für die Falken ist es wichtig, den Negativtrend der vergangenen Spiele zu brechen, sonst fände sich der Aufsteiger schnell im Keller wieder. Der gute Saisonauftakt hatte Hoffnungen geweckt, die sich am Wochenende fast vollständig zerschlagen haben.

      Quelle: stimme.de/sportregional/eishockey/hec/art1543,1100295
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    • Falken melden sich eindrucksvoll zurück

      Die Heilbronner Falken nutzten den Spieltag am ungewohnten Dienstagabend gegen die Moskitos Essen zur Frustbewältigung. Verloren sie am vergangenen Wochenende noch beide Partien, siegte man gegen Essen klar mit 7:2.

      Die Hausherren begannen gut und hatten so folgerichtig in der 7. Minute durch den offensiv bärenstarken Benedikt Kohl die erste Chance. Das Tor blieb ihm allerdings verwehrt. Besser machte das der heute überragende Ex-Essener Luigi Calce nur wenige Sekunden später und erzielte das verdiente 1:0. Als sich die Falken danach in doppelter Überzahl befanden, klappte es auch im Powerplay und Kapitän Jean-Francois Caudron erhöhte auf 2:0. Als sich mit Mauer zum ersten Mal ein Falkenspieler auf die Strafbank setzte, bewiesen die Gäste, dass sie im Powerplay nicht gefährlicher als die Falken sind. Doch nachdem sich auch Calce eine Auszeit gönnte und die Falkenabwehr ihrem Torhüter Kauhanen ein Ei ins Nest legte, stand es plötzlich 2:1.

      Nach der ersten Pause kamen die Gäste besser ins Spiel und Beuker erzielte in der 22. Minute den Ausgleich in Überzahl. Doch die Falken bewiesen Kampfgeist und gingen durch Tobias Samendinger, ebenfalls mit einem Mann mehr, in Führung. 3:2. Bereits eine Minute später hatte erneut Beuker die große Möglichkeit zum Ausgleich, vergab sie aber. In der 36. Minute wurde die Begegnung dann entschieden. Als die Moskitos einen fragwürdigen Penalty zugesprochen erhielten, bewies Ilpo Kauhanen seine Klasse und parierte; im fast direkten Gegenzug erzielte Mauer das 4:2 und sorgte für Ernüchterung bei den Gästen. Eine Minute vor Drittelende wurde dann Luigi Calce mustergültig von Kohl bedient und hämmerte den Puck zum 5:2 in die Maschen.

      In der 43. Minute krönte Calce dann seine klasse Leistung gegen seinen Ex-Verein und machte mit dem 6:2 seinen Hattrick perfekt. Die Falken waren im Schlussdrittel den Gästen klar überlegen und erzielten durch Filoboks ersten Saisontreffer sogar noch das 7:2. 10 Minuten vor Ende wurde dann Frank Petrozza bei einem Alleingang gefoult und erhielt einen Penalty zugesprochen, den er selbst ausführte. Sein Schuss prallte an Hätinens Handschuh und fiel von dort in das Tor. Der Schiedsrichter versagte dem Tor aber die Anerkennung, da er bereits vorher abgepfiffen hatte.

      Mit diesem verdienten Sieg bewiesen die heute sehr disziplinierten Falken, dass sie die beiden Niederlagen gut verarbeitet haben und die richtige Antwort gefunden wurde. (Nub)

      Heilbronner Falken - ESC Moskitos Essen 7:2 (2:1, 3:1, 2:0)

      Tore: 1:0 Calce 8., 2:0 Caudron 11. 5-3, 2:1 Hubbauer 16. 5-3, 2:2 Beuker 22. 5-4, 3:2 Samendinger 28. 5-4, 4:2 Mauer 36. 5-4, 5:2 Calce 39., 6:2 Calce 44., 7:2 Filobok 45.

      Strafminuten: Heilbronn 8, Essen 16
      Schiedsrichter: Lenhart
      Zuschauer: 1.544

      Quelle: hockeyweb.de/

      Klasse :D :D :D und Essen hat schon wieder verloren ;) :D ;) :D
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    • Heilbronner Falken besetzen fünfte Kontingentstelle

      Die Heilbronner Falken haben ihren Ankündigungen Taten folgen lassen und haben ihre fünfte Kontingentstelle besetzt. Künftig soll Mike Bayrack an der Seite von Derek Edwardson im zweiten Block für neuen Schwung sorgen.
      Der 29-jährige Kanadier erhält zunächst einen Probevertrag und soll ich in den nächsten vier Spielen beweisen.
      Bayrack kommt von SonderyskE zu den Falken. Beim dänischen Erstligisten kam er nicht zurecht, so dass es nun zum Wechsel nach Heilbronn kommt. In den letzten Jahren ging er in der UHL und ECHL aufs Eis und zählte stets zu den Topscorern seiner Mannschaft. Auch AHL-Erfahrung kann er vorweisen.
      Bayrack ist bereits am Dienstag in Heilbronn eingetroffen und soll bereits am kommenden Wochenende sein Debüt in der 2.Bundesliga geben.


      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Heilbronner Falken suchen Torhüter

      Die Verantwortlichen der Heilbronner Falken sondieren erneut den Transfermarkt. Gesucht wird diesmal ein weiterer Torhüter, der künftig die Position des Back-Up einnehmen soll. Fest steht mittlerweile, dass Förderlizenz-Goalie Danny aus den Birken aus Mannheim zu den Falken zurückkehren und wieder seine Stammposition einnehmen wird.
      Ilpo Kauhanen wird dagegen vorraussichtlich wieder zurück zu den Adlern wechseln und dort die Back-Up-Position hinter Adam Hauser besetzen. Der Deutsch-Finne steht den Heilbronnern somit nicht mehr zur Verfügung.
      Eigengewächs Tobias Amon war bei den Falken zwar zuletzt die Nummer zwei auf der Bank, doch da er in den letzten Jahren nur selten Spielpraxis sammeln konnte, wollen die Verantwortlichen sich in der Länderspielpause nach einem weiteren Torhüter umsehen. Dieser könnte möglicherweise auch mit Förderlizenz aus der DEL kommen.


      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Spielverlegungen

      In der 2.Bundesliga kommt es zu einer Spielverlegung. Das spiel der Landshut Cannibals gegen die Heilbronner Falken, welches ursprünglich für den 9.Dezember 2007 angesetzt war, wird auf den 8.Februar 2008 verlegt. Grund hierfür ist ein Antrag der Falken, die einige Spieler wegen der U20-WM abstellen.

      und

      In der 2. Bundesliga kommt es zu einer weiteren Spielverlegung. Das Spiel der Heilbronner Falken gegen die Eisbären Regensburg, welches ursprünglich für den 14. Dezember 2007 angesetzt war, wird auf den 19. Dezember 2007 verlegt. Grund hierfür ist ein Antrag der Falken, die einige Spieler wegen der U20-WM abstellen.

      Quellen: icehockeypage.net/ und esbg.de/
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    • Falken verlieren 2:4 gegen München

      Mit der wohl jüngsten Abwehr aller Zeiten schlug sich die Rumpftruppe der Heilbronner Falken gegen den EHC München zwar wacker, unterlag aber am Ende verdientermaßen mit 2:4. Wie eigentlich schon vor dem Spiel klar war, war der Ausfall von fünf Leistungsträgern in der Abwehr nicht zu kompensieren. Ohne Hill (verletzt), Schutte (Hochzeit) und die drei U20-Nationalspieler Ankert, Fischer und Kohl blieben mit Wartenberg, Pat Baum und Langwieder drei etablierte Defender übrig. Aufgefüllt wurde die Hintermannschaft mit drei jungen Spielern, die allesamt das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, namentlich Sören Sturm, Nicolas Ackermann und Jungadler Benedikt Brückner. Im Angriff musste man zudem auf Nationalspieler Frank Mauer verzichten.
      Dagegen reiste München mit einer Aufstellung an, die für vier komplette Blöcke gereicht hätte - da war der Tabellenneunte beim Vierten der Favorit. Und der EHC war letztlich auch die Mannschaft, die cleverer war und die sich bietenden Chancen nutzte, während bei Heilbronn die Triple-C-Reihe einen schwarzen Tag erwischt hatte. Da auch das Penalty Killing überhaupt nicht funktionierte, behielt München mit drei Powerplaytoren am Ende die Oberhand.
      Im ersten Drittel war es eine ausgeglichene Partie, in der die Gäste nach fünf Minuten durch Robinson in Führung gingen, der in Überzahl einen Abpraller von der Bande verwertete. Die Falken waren anschließend zwar durch Caudron und Petrozza gefährlich, fanden natürlich auch bedingt durch die zahlreichen Ausfälle nicht zu ihrem gewohnten Spiel. Während das erste Powerplay erfolglos blieb, nutzte München auch sein zweites eiskalt aus: Nach nur 19 Sekunden konnte Galbraith aus den Birken erneut überwinden, 0:2. Wäre nur 20 Sekunden später Kompon nicht freistehend am Falken-Goalie gescheitert, wäre das Spiel schon nach 16 Minuten entschieden gewesen. Doch so kamen die Gastgeber zurück ins Spiel und waren ihrerseits in Überzahl erfolgreich: Edwardson zog von der blauen Linie ab, Petrozza hielt den Schläger rein und ließ Vollmer im EHC-Tor keine Chance.
      Das beste Drittel eines zunächst teilweise zerfahrenen Spiels auf mittelmäßigem Niveau war das zweite. In der 24. Minute scheiterte jeweils die Nummer 61 am gegnerischen Torhüter. Während Galbraith auf Seiten des EHC stets ein Gefahrenherd war, wurde gerade in dieser Szene deutlich, dass T.J. Caig noch nicht die Form aus dem Vorjahr erreicht hat. Trotzdem war dies der Startschuss für die beste Phase des HEC. Im nächsten Wechsel war es soweit: Petrozza scheiterte nach einer schönen Einzelaktion noch an Vollmer, doch Schlager war zur Stelle und traf zum 2:2-Ausgleich. Und hätten sich wenig später Calce und Caudron bei einem Break geschickter angestellt, hätten die Falken auch eine reelle Chance zum Sieg gehabt. In einem nun offener geführten und ansehnlicheren Spiel hatten beide Teams in Überzahl ihre Möglichkeiten, ehe in den letzten fünf Minuten des Drittels der Spielfluss wieder weniger wurde.
      Im letzten Durchgang deutete sich dann frühzeitig an, wer sich letztlich durchsetzen würde. Schon in den ersten fünf Minuten hatte München drei gute Chancen, dann war es schließlich passiert: Wiederum war es Galbraith, der mit einem satten Direktschuss den HEC-Keeper bezwang. Und nur 23 Sekunden später fiel die Vorentscheidung: Nur vier Sekunden brauchte der EHC im Powerplay, um durch Robinson auf 2:4 zu erhöhen. Damit hatte die erste Sturmreihe alle Treffer erzielt. Die Falken mühten sich zwar anschließend, zum Ausgleich zu kommen, und rannten dabei nicht sonderlich geschickt an. München setzte auf eine kompakte Defensive und ließ nichts Wesentliches mehr zu. Dem HEC fehlten an diesem Abend einfach die Mittel, um noch zum Erfolg zu kommen. Trainer Rossi riskierte zwar noch einmal alles und stellte kurzzeitig Rohde ins Tor, nur um ihn Sekunden später wieder herauszunehmen. In den zwei Schlussminuten brachte Galbraith gleich zweimal das Kunststück fertig, den Pfosten des leeren Tores zu treffen, doch auf den anderen Seite passierte nichts mehr, mit 2:4 endete die Partie.
      Unter dem Strich geht der Sieg des EHC München in Ordnung, da man an diesem Abend einfach besser besetzt war. Doch dass die Falken in einer derartigen Notbesetzung antreten mussten, brachte Trainer Rico Rossi auf der Pressekonferenz auf die Palme. "Die Durchführungsbestimmungen der ESBG sehen vor, dass die Spiele, wenn Nationalspieler als Förderlizenzspieler beteiligt wären, nicht mehr verlegt werden müssen. Das ist nicht akzeptabel und muss geändert werden. Wir bilden die Spieler nicht nur für uns, Mannheim, Köln, sondern ganz Eishockey-Deutschland aus. Da kann es nicht sein, dass wir bestraft werden, wenn unsere Spieler bei der Nationalmannschaft sind", so Rossi sinngemäß.
      Außerdem kann es sein, dass sich die Falken wieder nach einem neuen Torhüter umsehen müssen. Nachdem Robert Müller aller Voraussicht nach von Duisburg nach Köln wechselt, könnte Förderlizenzkeeper Christian Rohde nun wieder bei den Füchsen gebraucht werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Situation entwickelt.

      Die Statistik in Kurzform:
      Heilbronner Falken - EHC München 2:4 (1:2, 1:0, 0:2)
      Tore: 0:1 Robinson 6. 5-4, 0:2 Galbraith 16. 5-4, 1:2 Petrozza 18. 5-4, 2:2 Schlager 25., 2:3 Galbraith 46., 2:4 Robinson 46. 5-4; Strafminuten: Heilbronn 10, München 10 + 10; Schiedsrichter: Ninkov; Zuschauer: 1.663

      Quelle: heilbronner-falken.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


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    • Falken verlieren 2:4 gegen München

      Das Spiel habe ich mir am Freitag auch angeschaut, nachdem ich es leider nicht nach Kassel geschafft habe ;( !


      Top:
      - Kampfgeist der Falken
      - Langwieder und Schlager, haben mir am besten gefallen
      - Vollmer hat nach dem Spiel eine echt geile Tanzperformance hingelegt und wenn die anderen sich nicht gleich in die Kabine verpisst hätten, dann hätte er bestimmt noch weiter gemacht 8)


      Flop:
      - von Danny war ich enttäuscht, zwei Tore gingen auf seine Kappe, langsam war er auch
      - Eintrittspreise


      am Rande:
      - Jörg, na ja gut gespielt, aber da geht noch mehr, der Haken war blöd, genau vor dem Schiri und dann auch noch so auffällig 8o
      - warum die letzten 3 Minuten Danny ausgewechselt wurde habe ich nicht verstanden
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