Heilbronn

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    • Straube zurück in Deutschland

      Chris Straube ist doch wieder nach Deutschland zurück gekehrt! Sein Abenteuer Amerika war nur ein kurzes Gastspiel.
      Leider verlangt er viel viel Geld, deshalb haben wir es nicht geschafft ihn zurück in den Fuchsbau zu holen. Heilbronn hat ihn sich jetzt unter den Nagel gerissen. SCHADE !
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    • Unglückliche Niederlage in Kassel

      Das Eisstadion der Kassel Huskies bleibt auch für die Falken ein uneinnehmbarer Zwinger. Ein Punkt wäre beim Spiel beim Spitzenreiter durchaus verdient gewesen, doch zwei unglückliche Tore im zweiten Drittel zerstörten die Chancen der Falken auf Zählbares.

      Die rund 500 mit dem Sonderzug und Bus angereisten Falkenfans sahen von Beginn an eine aufgeweckte Heilbronner Mannschaft. So prüfte J.-F. Caudron nach 58 Sekunden den Husky-Keeper Boris Rousson das erste Mal. Auch in der Folgezeit kamen die Falken zu Chancen. Sie wirkten quirliger als die Gastgeber, die sich im ersten Drittel kaum hochprozentige Chancen herausspielen konnten. Ganz im Gegensatz zu den Falken, die des Öfteren in Führung hätten gehen können, doch Rousson war ein unüberwindbares Hindernis. Die beste Möglichkeit der Schlittenhunde vergab Steve Palmer in Überzahl zum Drittelende hin, als er einen Schuss an die Latte zimmerte.

      Auch im Mittelabschnitt steckten die Falken nicht auf, vor allem in Überzahl kamen sie zu Chancen, die alle vom Kassler Schlussmann entschärft wurden. Ärgerlich dann der Führungstreffer der Huskies: die Falken einen Moment unkonzentriert verloren die Übersicht und der Puck kullerte nach einem Schuss von Brad Burym völlig frei und in Zeitlupe über die Linie, 1:0 Kategorie: vermeidbar (28.). Heilbronn zeigte sich jedoch nicht geschockt und kämpfte weiter. Manch ein Crack nahm dies jedoch zu wörtlich, sodass sich innerhalb einer Minute von beiden Teams jeweils drei Akteure wegen verschiedener Vergehen auf der Strafbank wiederfanden. Den vielen Platz auf dem Eis nutze Pat Baum zu einer Chance, die aber ein weiteres Mal bei Boris Rousson endete. Besser machte es Frank Mauer, der mustergültig von J.-F. Caudron bedient wurde und völlig frei vor dem Husky-Schlussmann einnetzen konnte (36.). Die Freude über den Ausgleich sollte jedoch nicht lange währen, bereits 90 Sekunden später jubelten die Nordhessen erneut und wieder war es ein Treffer, der getrost als glücklich bezeichnet werden kann. In Unterzahl wehrte aus den Birken den ersten Schuss zur Seite ab, dort prallte die Scheibe gegen einen ECK-Spieler und sprang in die Maschen (38.). Mit dem Rückstand der Falken ging es in den Schlussabschnitt.

      In der 54. Minute lag der Ausgleich für Heilbronn buchstäblich auf der Linie, von dort fischte Rousson den Puck nämlich im letzten Augenblick. Im Gegenzug verwandelte Manuel Klinge eine 2-auf-1-Situation mit einem satten Schuss in den Winkel zum 3:1 Endstand (54.).

      Lange konnten die Falken das Spiel offen gestalten und präsentierten sich stark, bevor Manuel Klinge knapp sechs Minuten vor Schluss den Sieg der Gastgeber klarmachte. Ein Unentschieden nach regulärer Spielzeit wäre durchaus verdient gewesen, doch Boris Rousson stand der Chancenverwertung der Falken ein ums andere Mal im Weg. Am Freitag reisen die Falken nach Schwenningen zum Tabellenzweiten, der heute beim Schlusslicht Bremerhaven mit 4:5 verlor. Keine leichte Aufgabe für die Jungs von Rico Rossi. (FG82)

      (Hockeyweb.de)
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    • Heilbronner Falken holen ECHL-Verteidiger

      Die Heilbronner Falken haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen und ihre fünfte Kontingentstelle neu besetzt. Schon am kommenden Wochenende soll Tyler Howells erstmals für die Falken auflaufen. Der 24-Jährige spielte in den vergangenen vier Jahren für die Michigan State University in der NCAA. Seit Saisonbeginn ging er in der ECHL für die Cincinnati Cyclones aufs Eis. Dabei brachte er es in 30 Partien auf 7 Tore und 16 Assists bei 20 Strafminuten.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Heilbronner Falken verpflichten Tyler Howells - Lukas Lang und André Schietzold erhalten Föli

      Heilbronner Falken verpflichten Tyler Howells - Lukas Lang und André Schietzold erhalten Förderlizenzen


      Die Heilbronner Falken können eine Verstärkung in der Verteidigung in ihren Reihen begrüßen. Nachdem nun die Freigabe aus Amerika vorliegt, unterschrieb der US-Amerikaner Tyler Howells einen Vertag beim Zweitligisten.
      Der 24-jährige stammt aus Minnesota und studierte an der Michigan State University das Management der Nahrungsmittelindustrie. Er spielte im Uni-Team der Spartans für vier Jahre erfolgreich Eishockey und bewies dabei seine Vielseitigkeit, indem er sowohl in der Verteidigung als auch als Flügelstürmer eingesetzt wurde. In 154 spielen in der Universitätsliga NCAA verbuchte er 86 Scorerpunkte. Der nur 1,73 m große und 77 kg schwere Mann verbuchte in der letzten Saison mit seinem Team einen großen Erfolg, indem er die NCAA-Meisterschaft gewann. In dieser Saison spielt Howells in der mit der 2. Bundesliga vergleichbaren ECHL für die Cincinnati Cyclones, für die er in 30 Spielen sieben Tore und 16 Assists sowie eine stattliche +14 in der Plus-Minus-Wertung erzielen konnte.
      Howells reiste schon letzte Woche nach Heilbronn, konnte aber wegen der fehlenden Freigabe am Wochenende noch nicht eingesetzt werden. Er soll bei den Falken auf seiner angestammten Position als Verteidiger spielen und am Freitag im Derby gegen Bietigheim sein Debüt für das Team von Rico Rossi geben. Damit ist auch die fünfte und letzte Kontingentstelle besetzt.
      Des Weiteren können die Falken auch zwei neue Förderlizenzspieler in ihren Reihen begrüßen.
      Einer davon ist ein „alter Bekannter“: André Schietzold, der die beiden letzten Spielzeiten in Heilbronn spielte und vor dieser Saison zur Düsseldorfer EG wechselte. Er hatte bisher eine Förderlizenz für Essen, kam aber fast nur in der DEL zum Einsatz. Er soll nun in Heilbronn Eiszeit bekommen, sofern ihn die DEG nicht braucht. Der 21-jährige Stürmer erzielte für die Falken über 50 Tore, traf heuer für die DEG in 37 Spielen aber nur einmal.
      Der andere Förderlizenzspieler ist mit Lukas Lang wie Christian Rohde ein Torhüter von den Füchsen Duisburg. Ebenfalls 21 Jahre alt, kam er in dieser Saison elfmal in der DEL zum Einsatz. Seine vorherigen Stationen heißen Eisbären Juniors Berlin, 1. EV Weiden, Nürnberg Ice Tigers und Eisbären Regensburg.
      Um in den Playoffs spielberechtigt zu sein, müssen beide Förderlizenzspieler bis zum Ende der Punkterunde zehn Spiele für die Falken bestritten haben.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Offensivfeuerwerk über 35 Minuten

      8:2 der Falken über schwache Eispiraten

      Nach einem 7:1 über Landsberg und dem 6:2 über Bietigheim ging gegen die Eispiraten aus Crimmitschau die Serie der klaren Heimsiege der Heilbronner Falken weiter. Mit 8:2 wurden die Sachsen auf die Heimreise geschickt, wobei das Endergebnis schon nach 35 Minuten feststand.
      Trainer Rico Rossi konnte wieder auf mehr Personal zurückgreifen als am Freitag und formierte seine Sturmreihen neu. Sein Debüt gab Neuzugang Matt Elich, der nur einmal mit der Mannschaft trainiert hatte und dem an der Seite von Edwardson und Mauer die Bindung zum Spiel noch etwas fehlte. Richtig gut funktionierte der Block um Straube, Caudron und Schlager, der an vier Treffern beteiligt war.
      Den 1.715 Zuschauern wurde von Beginn an ein offenes Spiel geboten, in dem Caudron schon nach 10 Sekunden allein vor Martinovic stand, aber scheiterte. Besser machte es auf der Gegenseite Grosch, der nach 86 Sekunden einen Abpraller zum frühen 0:1 verwertete. Doch die Falken zeigten sich keineswegs beeindruckt, sondern brauchten nicht einmal eine Minute, um auszugleichen. Howells hatte Martinovic geprüft, Filobok versenkte den Rebound. Die Gastgeber zeigten sich auch in der Folgezeit spielfreudig, überstanden ein Powerplay der Gäste und legten in der 6. Minute durch Schlager nach, der den ETC-Goalie umkurvt hatte. Auch danach war der HEC das spielbestimmende Team, das mehrfach die Chance zum 3:1 hatte, während Crimmitschau seine beste Chance bei einem Konter durch Bonk (14.) vergab. Als die Sachsen gedanklich schon in der Kabine waren, brachte Schutte den Puck ins gegnerische Drittel, Caudron passte zurück auf Straube, der setzte zwei Sekunden vor der Drittelpause die Scheibe in die Maschen.
      Aber auch im zweiten Drittel dauerte es nicht lange, bis die Eispiraten jubeln durften. In einem guten Powerplay war es Stähle, der mit einem Direktschuss aus den Birken bezwang und auf 3:2 verkürzte. Danach aber machte der ETC es den Falken leicht: Katastrophales Abwehrverhalten und mangelnde Disziplin auf der einen Seite, Spielfreude und Zug zum Tor auf der anderen - die Treffer fielen nun wie reife Früchte. Den Auftakt machte Petrozza, der nach einem Schlagschuss von Edwardson in Überzahl den Abpraller verwertete. Weiter ging es mit einem Schlagschuss-Hammer von Wartenberg zum 5:2, gefolgt von einem frechen Straube-Tor nach toller Vorarbeit von Caudron zum 6:2. Auch dieser Treffer fiel im Powerplay, das auch für das siebte Tor der Unterländer sorgen sollte: Eine Superkombination über Straube und Schlager schloss Schutte zum 7:2 ab. Da stand Silo Martinovic schon nicht mehr im Kasten, doch auch die Maßnahme von ETC-Coach Leidborg, nun auf Niemz im Tor zu setzen, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Die Sachsen hatten dem Angriffswirbel der Falken weiterhin nichts entgegenzusetzen, Langwieder legte mit einem schönen Schuss ins lange Eck das 8:2 nach. Acht Tore nach 35 Minuten - selten hatte ein Team es den Falken so leicht gemacht, doch mit der Leistung von heute hätte der HEC wohl auch gegen Spitzenteams sehr gut ausgesehen.
      Nach vier Powerplaytoren von Heilbronn wanderten im Schlussdrittel nun reihenweise Spieler der Gastgeber auf die Strafbank, aber Crimmitschau wusste auch mit der numerischen Überlegenheit nichts mehr anzufangen. Die Falken taten nur noch das Nötigste, so dass in den letzten 20 Minuten die Höhepunkte selten blieben.
      So blieb es am Ende beim deutlichen 8:2-Sieg einer in allen Belangen überlegenen Falken-Mannschaft, die durch diesen Sieg auf Platz vier vorrückte.

      Die Statistik in Kurzform:
      Heilbronner Falken - Eispiraten Crimmitschau 8:2 (3:1, 5:1, 0:0)
      Tore: 0:1 Grosch 2., 1:1 Filobok 3., 2:1 Schlager 6., 3:1 Straube 20. 5-4, 3:2 Stähle 24. 5-4, 4:2 Petrozza 26. 5-4, 5:2 Wartenberg 29., 6:2 Straube 31. 5-4, 7:2 Schutte 33. 5-4, 8:2 Langwieder 35.; Strafminuten: Heilbronn 20, Crimmitschau 18; Schiedsrichter: Vogl; Zuschauer: 1.715
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    • Heilbronner Falken verpflichten weiteren Goalie

      Die Heilbronner Falken haben einen weiteren Torhüter verpflichtet. Tim Knudsen soll künftig als Back-Up bzw Stand-by-Goalie fungieren. Dies wurde am Donnerstag von seinem bisherigen Klub, dem holländischen Erstligisten Amstel Tijgers Amsterdam bestätigt.
      Der 28-jährige Kanadier ist in Deutschland bereits bestens bekannt. Gegen Ende der Saison 04/05 kam er aus der UHL zu den Fischtown Pinguins Bremerhaven, wo er ebenfalls als Stand-By-Goalie unter Vertrag stand und dann auch in den Zweitliga-Play-Offs im Tor der Nordseestädter stand.
      Nach einem Jahr in der zweithöchsten italienischen Liga kehrte er in der letzten Saison nach deutschland zurück und spielte für die Wölfe Freiburg in der Oberliga. Zur neuen Saison wechselte er schliesslich nach Holland.
      Die offizielle Bekanntgabe aus Heilbronn über Knudsens Verpflichtung steht allerdings noch aus.

      Quelle: icehockeypage.de/



      Das wäre dann Goalie Nummer 5 *kopfschüttel*
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    • Heilbronner Falken - Landshut Cannibals 3:2

      Heilbronn besiegte Landshut im Verfolgerduell vor 1.805 Besuchern mit 3:2. Bronilla (6.) brachte die Cannibals in Front, Caudron (20., 51.) und Petrozza (42.) drehten das Spiel. Landshut schaffte nur noch das Anschlusstor durch Dietrich.


      esbg.de
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    • Falken gegen Essen 5:0 gewertet

      keine Auswirkungen auf die Tabelle


      Die ESBG hat am Montag die Partie zwischen den Heilbronner Falken und den Moskitos Essen (5:2) vom 15. Februar mit 5:0 für Heilbronn als gewonnen gewertet. Grund: Die Moskitos Essen hatten mit Martin Hinterstocker einen Förderlizenzspieler auf dem Spielbericht geführt, obwohl der Spieler nicht anwesend war.

      Meldung der ESBG
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    • Calce, Edwardson, Samendinger, Petrozza bleiben in Heilbronn

      Die Heilbronner Falken können die Vertragsverlängerung von vier Leistungsträgern vermelden. Zunächst bleibt mit Luigi Calce nicht nur der Top-Torjäger der Falken in den Play-offs, sondern zugleich der Spieler des Jahres 2007/08 in Heilbronn. Der 34-jährige war schon in der Aufstiegssaison einer der absoluten Leistungsträger. Insgesamt holte der Italo-Kanadier mit deutschem Pass in 46 Spielen 50 Scorerpunkte. Diese starken Leistungen honorierten auch die Fans der Falken, die Calce in der Online-Abstimmung mit 385 Stimmen zum Spieler der Saison wählten.

      Auch die Nummer zwei bei dieser Wahl bleibt den Unterländern erhalten, Routinier Frank Petrozza. Der 37-jährige war wie Calce einer der Aufstiegsgaranten und lief auch in der 2. Bundesliga mit zunehmender Spielzeit zur absoluten Hochform auf. Mit sechs Toren war er zweitbester Torschütze in den Play-offs, 52 Punkte in 57 Spielen – so lautet die Gesamtbilanz des ältesten Spielers im Kader der Falken.

      Zwei weitere Leistungsträger werden auch künftig im Team des HEC stehen. Dies sind zum einen Derek Edwardson, zum anderen Tobias Samendinger. Der US-Amerikaner war vor der abgelaufenen Saison aus der ECHL nach Heilbronn gekommen und überzeugte durch eine oft unauffällige, aber effektive Spielweise. Mit 26 Toren war der 26-jährige bester Torschütze, 28 Assists konnte er weiterhin beisteuern. Auch Samendinger stieß erst im Sommer 2007 zum Team und konnte sich gleich etablieren. Oft füllte er defensivere Rollen in der dritten oder vierten Reihe aus, aber zwischenzeitlich war er auch immer wieder zur Stelle, wenn ein wichtiges Tor gebraucht wurde. 14 Tore und 14 Vorlagen stehen bei dem 28-jährigen Freiburger zu Buche.

      Nur noch selten wird in der kommenden Saison hingegen Torhüter Danny aus den Birken zur Verfügung stehen, der bei seinem Stamm-Verein Adler Mannheim als zweiter Torhüter fest eingeplant ist.


      Quelle: ESBG
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    • Heilbronner Falken präsentieren ersten Neuzugang

      Die Heilbronner Falken können den ersten Neuzugang im Kader begrüßen. Vom DEL-Club Augsburger Panther wechselt Verteidiger Torsten Fendt nach Heilbronn. Der 31-jährige ist 1,80m groß und spielte in seiner bisherigen Karriere fast ausschließlich in der höchsten deutschen Spielklasse. Er ist als solider und defensivstarker Verteidiger bekannt und kam in der abgelaufenen Spielzeit in 55 Partien auf neun Scorerpunkte. Die Falken sind erst seine 3. Station im Profieishockey, zuvor spielte er 10 Jahre für Augsburg und 5 Jahre für Iserlohn.


      Quelle: icehockeypage.de/



      Schade der wäre auch für uns gut gewesen ! :(
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    • Heiko Vogler kehrt zu den Falken zurück - vierter Neuzugang in der Verteidigung

      Die Hintermannschaft der Heilbronner Falken bekommt weiter Zuwachs. Nachdem in den letzten Tagen schon Torsten Fendt, Marco Schütz und Nico Pyka die Abwehr des Zweitligisten verstärkten, hat nun auch Heiko Vogler einen Vertrag beim HEC unterschrieben.
      Mit Vogler kehrt ein Heilbronner Eigengewächs in die Käthchenstadt zurück. Der 24-jährige gehörte schon von 2004 bis 2007 für drei Jahre dem damaligen Oberligateam der Falken an. In der abgelaufenen Spielzeit pendelte er zwischen dem DEL-Team der Augsburger Panther und der Oberligamannschaft des EC Peiting hin und her. Dabei konnte er sich sowohl erstmals in seiner Karriere in der höchsten deutschen Spielklasse unter Beweis stellen, als auch als Leistungsträger in der Oberliga weiter-entwickeln und etablieren. Der 1,88 m große und 94 kg schwere Verteidiger bestritt dabei 15 Spiele für die Panther und 43 Partien für Peiting, in denen er stattliche 20 Scorerpunkte erzielte (ein Tor und 19 Vorlagen). Bei nur 26 Strafminuten gilt der de-fensivstarke Vogler zudem als äußerst fairer Akteur.


      Quelle: icehockeypage.de/
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