ESV Kaufbeuren

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    • Kurt Dollhofer: „Es wird sicher Kosequenzen geben“Kurt Dollhofer: „Es wird sicher Kosequenzen geben“


      Die 0:8-Pleite des ESV Kaufbeuren gegen den EV Füssen hat die Eishockey-Welt im Allgäu erschüttert. Während in Füssen die Nacht zum Tag gemacht wurde, herrschte in Kaufbeuren selbst Tage später tiefste Tristesse. Auf einer Krisensitzung diskutierte die Club-Führung über mögliche Konsequenzen, auch Trainer Maurizio Mansi stand zur Disposition. Eishockey NEWS hat bei Club-Chef Kurt Dollhofer nachgefragt.

      Herr Dollhofer, der Schock in Kaufbeuren saß tief nach der 0:8-Niederlage im Allgäu-Derby gegen den EV Füssen. Wie beurteilen Sie diese Niederlage?
      Kurt Dollhofer: „Zu diesem Ergebnis braucht man eigentlich nichts mehr sagen. Ich habe es ohne überzubewerten als katastrophales Ereignis angesehen. Man kann natürlich sagen, es war nur ein Spiel von vielen, ich sehe das aber anders. Ich kann mich für diese Blamage nur entschuldigen.

      Welche Konsequenzen hat diese Niederlage?
      Dollhofer: „Wir haben nach dem Spiel eine Vorstandssitzung einberufen. Allerdings haben wir noch keine gemeinsame Entscheidung gefunden. Es wird jetzt auf jeden Fall durchgegriffen. Ich selbst bin ein Verfechter der harten Linie, dennoch treffen wir unsere Entscheidungen einstimmig. Wenn man seine Fans so brüskiert und so ein Spiel abliefert, kann man nicht zur Tagesordnung übergehen.

      Quelle: esbg.de/




      @ Joker: Was denn bei Euch los? Ich meine das ist schon eine hohe Niederlage, aber warum wird da so hart darauf reagiert? (Immerhin seid ihr doch noch auf Platz 4) Hast du das Spiel gesehen?
      blau & gelb ein Leben lang !

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      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Ja,das habe ich und wenn ich den Penalty von Füssen no auf dem handy hätte würde ich ihn no ins inet tuhe weil wenn man sich ohne eine einzige reaktion tunneln lässt und dann so aus dem tor fährt als wäre garnix passiert,ist das schon peinlich und zudem hat man auch gesehen das der *****(goalie von kf)wieder einen Tag zuvor gesoffen hat.
      Kniet nieder, ihr Trottel, Buron Joker ist jetz on!
    • Ein verrücktes Spiel erlebten die 1.786 Zuschauer beim Spiel des ESV Kaufbeuren gegen die Hannover Indians. Beim 6:7 nach Verlängerung führte Kaufbeuren durch Schury (1.) und McFeeters (9., 12.) bereits mit 3:0. Dann drehte Hannover die Partie, führte selbst mit 6:3 nach Toren von Chamberlain (13., 30.), Rohatsch (19.), Breiter (24.), Engel (31.) und Baumgartner (34.) um in der 59. Minute doch noch den 6:6-Ausgleich zu kassieren. McLeod (35.), und Webb (49., 59.) retteten zumindeset einen Punkt für die Allgäuer. Chamberlain sorgte nach 153 Sekunden in der Overtime für die Entscheidung zu Gunsten Hannovers.
    • Spielabbruch in Füssen! Schwere Zuschauer-Ausschreitungen haben beim Allgäu-Derby zwischen Füssen und Kaufbeuren beim Stande von 6:3 für die Gastgeber kurz vor Schluss für einen Spielabbruch gesorgt. Knapp 4.000 Zuschauer in der Arena des Bundesleistungszentrums waren nach einem Spiel mit vielen Strafzeiten außer Rand und Band, so dass Hauptschiedsrichter Vozar die Partie wenige Minuten vor Schluss abbrechen musste. Kaufbeurens Goalie Fous musste in der 48. Minute mit einer Matchstrafe vom Eis. Virta hatte Füssen in der 5. Minute in Führung gebracht, aber zweimal Webb (19., 21.) für eine Wende gesorgt. Dann rückten Häfele (29.), Anderson (31.) und Festerling (34.) die Verhältnisse wieder zurecht, ehe McFeeters mit dem 3:4 (38.) noch einmal für Spannung sorgte. Aber Anderson sorgte schließlich mit zwei weiteren Treffern (51., 54.) für die Entscheidung. Den Schlusspunkt setzte das Schiedsrichter-Gespann mit dem Spielabbruch. Nach Auskunft von ESBG-Geschäftsführer Oliver Seeliger ist das Spiel mit 5:0 Tore und drei Punkten für Füssen gewertet worden, weil das ständige Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche eindeutig nur von Seiten der Kaufbeurer Fans ausgegangen ist. Eine Fortsetzung des Spiels war trotz mehrfacher Reinigung des Eises nach Ansicht des Schiedsrichtergespanns dann nicht mehr möglich


      Spiel wurde mit 5:0 gewertet.
    • Junioren holen mit 4:1 und 5:3 sechs Punkte gegen Erding

      23.01.2008 (vyc) - (ds) Am letzten Wochenende standen für unsere Junioren zwei Heimspiele auf dem Programm. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag hieß der Gegner TSV Erding. Also „Erdinger“ im Doppelpack und mit einem Six-Pack wurden sie nach Hause geschickt, denn beide Partien konnten unsere Jungs für sich entscheiden und somit sechs wertvolle Punkte auf dem Weg zur Meisterschaftsrunde einstreichen.

      Jogi wusste sehr wohl um die Wichtigkeit dieser beiden Partien und schickte deshalb ein entsprechendes Aufgebot aufs Eis. Bis auf den verletzten Benjamin Röhling waren sämtliche Spieler mit an Bord.
      Kaufbeuren zeigte gleich von Anfang an wer Herr im Hause ist und setzte die Young Gladiators mächtig unter Druck. Die Weichen sollten schon frühzeitig auf Sieg gestellt werden.
      Kaufbeuren dominierte von Beginn an das Geschehen und war tonangebend. Allein in den ersten zehn Spielminuten musste das Erdinger Gestänge mehrmals dem Kaufbeurer Bombardement standhalten. Erding wurde regelrecht in ihrem eigenen Drittel eingeschnürt. Um so überraschend kam dann in der 12. Spielminute der Führungstreffer für die Semptstädter. Fengler bediente in der neutralen Zone Müller, der kurz nach dem Überqueren der blauen Linie kurz aber trocken abzog und die Scheibe zum 0:1 in die Maschen setzte. Wagner, der ansonsten mit guten Paraden ein solides Spiel machte, hatte sichtlich mit diesem Schuss nicht gerechnet, denn er zeigte hierbei keinerlei Reaktion. Dass dieser Treffer nun einen Ruck im Erdinger Spielfluss ausgelöst hätte, irrte. Die Sturmflut der Jung Joker rollte unaufhaltsam weiter Richtung Erdinger Gehäuse und in der 19. Minute war es dann endlich so weit. Germain hämmerte den Puck knapp über das von Neubauer gehütete Tor. Den Abpraller von der Bande nahm Rott auf und leitete weiter auf Benno Koch, der die Scheibe im Nachstochern erfolgreich zum 1:1 über die Linie brachte.
      Mit diesem Spielstand ging es auch zum ersten Mal in die Pause. Als die Jung Gladiatoren zum zweiten Drittel die Arena betraten, konnten sie nur erahnen was jetzt auf sie zukommen sollte. Denn nun begannen die Young Joker die Erdinger regelrecht zu überrennen. So war es auch nicht verwunderlich, dass unsere Jungs mit 2:1 in Führung gingen. In Überzahl spielend, brachte Benno Koch die Scheibe ins Angriffsdrittel auf Germain. Der sah Rott am langen Pfosten lauern und leitete an diesen weiter. Stefan, sich mit dem Puck um die eigene Achse drehend, umkurvte das gegnerische Tor und zog mit der Rückhand in den von Neubauer noch nicht abgedeckten Torwinkel. Gelegentliche Erdinger Angriffsmöglichkeiten blieben in der Folgezeit harmlos und brachten das Tor von Wagner nie ernsthaft in Gefahr. In der 32. Minute zogen unsere Jungs bei einer 4:4 Konstellation (Lichnovsky für Erding und Kohlhund für
      Kaufbeuren teilten sich gerade die Sünderbank) auf 3:1 davon. Oppolzer, der den Angriff eingeleitet hatte, spielte sofort weiter auf Sontowski. Dieser nahm den Pass direkt und zog auf die Bude. Neubauer konnte den Schuss nur mit der Schiene parieren und so sprang die Scheibe zurück auf Sontowski, der im Nachschuss eiskalt einnetzte. In der 34. Minute wurde durch ein Erdinger Verteidiger die Scheibe nicht
      konsequent aus dem eigenen Drittel gespielt, so dass Weisser diese noch im Angriffsdrittel abfangen und an Bastian Koch weiterleiten konnte. Dieser passte auf den in der Mitte stehenden Kielhorn, der mit einem satten Schlagschuss die Scheibe zum 4:1 ins Netz setzte. Bis zur Sirenenpause hatte man noch
      einige Chancen, um die Führung weiter auszubauen, jedoch blieben die ungenutzt.
      Im letzten Drittel stürmten unsere Jungs ständig weiter ins gegnerische
      Verteidigungsdrittel und Erding war nur noch beschäftigt die Scheibe aus diesem heraus zu bringen. Anstatt die Scheibe in der Hütte ein zulochen beließ man es bei der Festigkeitsprüfung des Torgestänges und so blieb es bei einem torlosen Schlussdrittel. Erding muss man bescheinigen, dass sie aufopfernd gekämpft haben und ihr Keeper Neubauer mit seinen Glanzparaden und auch dem Quäntchen Glück seine Mannschaft lange im Spiel hielt und somit eine höhere Niederlage verhinderte.
      Am Sonntag kam es zur Neuauflage zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem TSV Erding und die
      Karten wurden neu gemischt. Im Kader der Young Joker fehlten die an die 1. Mannschaft abgestellten Aßner und Hitzelberger sowie die lädierten Oppolzer und Weisser, die sich beim Spiel am Vortag verletzt hatten. Man ging gleich zur selben Tagesordnung wie tags zuvor über und setzte Erding von Beginn an unter Dauerdruck. Gleich das erste Überzahlspiel in der 7. Minute wurde zur 1:0 Führung genutzt. Benno Koch nahm die Scheibe im eigenen Drittel auf und schlängelte sich durch die neutrale
      Zone. Von dort bediente er den auf dem linken Flügel mitgelaufenen Rott, der die Scheibe ins Angriffsdrittel brachte und auf den in guter Schussposition stehenden Sigl weiterpasste. Ohne lange zu zögern zog dieser sofort aufs Tor und hämmerte die Hartgummischeibe über die Schulter von Fischer ins Erdinger Gehäuse. Ganze 23 Sekunden sollte die Führung anhalten, den genau diese Zeit benötigte Erding, um das Ergebnis zu egalisieren. Weinberger brachte die Scheibe problemlos durch die neutrale Zone ins Angriffsdrittel von Kaufbeuren. Von dort spielte er auf den freistehenden Müller der Wagner zum 1:1 überwinden konnte. Nach dem Ausgleichstreffer gab es gute Torszenen auf beiden Seiten, die jedoch durch die Torleute jeweils entschärft wurden. Das Spiel plätscherte nun so vor sich hin bis in der
      13. Minute der erneute Führungstreffer gelang. Schmelcher, der beim eingeleiteten Kaufbeurer Angriff die blaue Linie hielt, zog mit einem harten präzisen Schuss auf die Kiste von Erding. Fischer konnte die Scheibe nur nach vorne abprallten lassen, die bei Sigl landete. Der spielte diese sofort weiter auf den schussbereiten Seitz, der keine Mühe hatte dem Schlussmann der Gladiatoren eine einzuschenken.
      Anschließend Bully im Mittelkreis, Schmelcher schnappte sich die Scheibe und fuhr über links ins Angriffsdrittel ein, spielt zur Mitte direkt in den Lauf von Heckelsmüller der den Puck nur noch am Erdinger Goalie zum 3:1 vorbeischieben brauchte. Und dieser Coup geschah genau 12 Sekunden nach dem 2:1. Wurde man nun zu überheblich? Kaufbeuren ließ jetzt den Drang nach vorne sichtlich vermissen. Die Jungs präsentierten sich viel zu nachlässig und Erding bekam dadurch die Möglichkeit wieder besser ins Spiel zurück zu finden. Und diese Chance nutzen die Jungs um Trainer Smolka auch.
      In der 16. Spielminute bedankte sich Titsch für einen Kaufbeurer Verteidigungsfehler und spielte die ergatterte Scheibe direkt vors Kaufbeurer Gehäuse auf Meier, der den Puck über die Stockhand von Wagner ins Netz setzte. Mit der knappen 3:2 Führung ging es in die Drittelpause. Der Mittelabschnitt
      war gekennzeichnet durch unnötige Strafzeiten auf Kaufbeurer Seite (allein sechs 2-Minuten Strafen von insgesamt sieben kassierte man in diesem Drittel). Glücklicherweise konnten die Young Gladiators aus den sich hieraus resultierenden Überzahlsituationen kein Kapital schlagen. Sogar eine 5:3 Unterzahl überstanden die Jung Joker schadlos. Die Jungs um Jogi agierten einfach viel zu defensiv und die Partie
      verlor zusehends an Attraktivität, wenn hiervon überhaupt die Rede sein konnte. In der 38. Minute
      kamen unsere Jungs in den Genuss einer Erdinger Unterzahl. Im Gegensatz zu den Gladiators nutzten sie ihr Powerplay und erzielten das 4:2. Heckelsmüller, der im Slalomstil die neutrale Zone durchfuhr spielte auf Rott. Der setzte sich im Verteidigungsdrittel fest und wartete bis sich Sontowski in eine aussichtsreiche Schussposition gelaufen hatte. Den anschließenden Pass von „Rotti“setzte „Sonto“ via Schlagschuss knüppelhart in den von Fischer bewachten Bunker. Das sollte es auch im zweiten Drittel gewesen sein und man war gespannt was das Schlussdrittel mit sich bringen wird. Dieses begann sehr verheißungsvoll für Erding, denn bereits nach drei Minuten erzielten sie bei Überzahl den Anschlusstreffer zum 4:3. Als die Young Gladiators im Kaufbeurer Drittel ihre Positionen bezogen hatten begann zuerst Pfab mit dem Trommelfeuer auf das Kaufbeurer Gehäuse. Den ersten Schuss konnte Wagner zwar parieren, jedoch ließ er die Scheibe nach vorne abprallen und diese landete wieder bei Pfab. Der ließ sofort einen Nachschuss folgen, den Wagner ebenfalls, jedoch wieder nur mit einem
      Abpraller abwehren konnte. Diesmal fand die Scheibe bei Grainer einen Abnehmer der mit einem satten Schuss dem Spielchen ein Ende setzte und den Puck in den linken oberen Winkel nagelete. Unsere Jungs spielten nun sichtlich konsterniert und ließen jegliche Zielstrebigkeit im Angriff vermissen. Erding
      hingegen drückte nun auf den Ausgleich und wurde optisch als auch spielerisch überlegen. Genau in dieser Phase fingen sie jedoch einen Konter, den Rott einleitete und Heckelsmüller zum 5:3 Endstand vollstreckte.
      Verfasser: Dietmar Stotz
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    • EC Peiting - ESV Kaufbeuren

      Mit neuem Selbstvertrauen geht der EC Peiting den Kampf gegen die Play-down-Runde an. Denn mit 8:2 wurde der bisherige Süddritte ESV Kaufbeuren abgeschossen. 1.366 Zuschauern waren vom ECP im zweiten Abschnitt total begeistert, der nach dem ersten Drittel mit 2:1 durch Guggenmos (4.) und Doug Orr (9.) bei einem Gegentreffer von Velbny (12.) führte. Innerhalb von neun Minuten schraubten die Peitinger den Vorsprung auf 7:1. Mares (22., 28.), Pfohmann (23.) und Saal (24., 31.) waren dabei die Torschützen. Kaufbeuren, das bereits nach dem zweiten Treffer Heringer für Fous brachte, wechselte daraufhin erneut die Torhüter aus. Velebny (34.) verkürzte nochmal auf 2:7, aber zwei Sekunden vor Drittelende stellte Müller den 8:2-Endstand her. Peiting als Sechster hat nun vier Punkte Vorsprung auf den Siebten Rosenheim.

      quelle: esbg.de
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    • Joker überholen direkten Konkurrenten

      Mit einem am Ende souveränen 5:2 Sieg gegen den EHC Klostersee vor nur 1.750 Zuschauern schoben sich die Buron Joker in der Tabelle der Oberliga Süd am direkten Konkurrenten vorbei.
      Im Tor erhielt überraschend Christian Baader den Vorzug vor Martin Fous. Baader hatte anfangs gleich eine gute Szene, als er bei Kaufbeurer Unterzahl nach einem Fehler eines Verteidigers mit einer guten Parade ein frühes Gegentor verhindern konnte.
      Vor allem in den ersten zehn Minuten hatten die ruhig und abgeklärt spielenden Gäste Feldvorteile, begünstigt aber auch durch einige Strafzeiten der Hausherren, die der nicht immer sicher wirkende Schiedsrichter Hatz verhängte.
      Doch anschließend nahmen die Joker das Zepter in die Hand. Der wieder genesene Daniel Oppolzer bezwang, unter gütiger Mithilfe des Klosterseer Verteidigers Rudi Lorenz, Patrick Ashton im Tor der Gäste zum 1:0. Der Schuss des jungen Kaufbeurers wäre wohl am Kasten vorbeigegangen, doch Lorenz half kräftig mit, den Puck im Tor unterzubringen.
      Nur knapp vier Minuten später fälschte Thorsten Rau einen hoch angesetzten Schlenzer von Daniel Schury wunderbar aufs Tor ab, doch Torhüter Ashton war in dieser Szene noch auf dem Posten.
      Das sollte sich ein paar Sekunden später ändern, als die gleichen beiden Spieler in Überzahl genauer zielten und der Kaufbeurer Kapitän zum 2:0 abstaubte.
      Kurz vor Ende des ersten Drittels zauberte Rob McFeeters noch ein Traumsolo aufs Eis, blieb aber im Duell gegen Ashton zweiter Sieger. Der Grafinger Torhüter hatte in derselben Minute auch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, als ein Schuß von Jordan Webb über seine Schulter hüpfte, aber vor der Linie liegen blieb und anschließend von seinen Vorderleuten geklärt werden konnte.
      Im zweiten Drittel setzten die Hausherren Ihre Überlegenheit fort. Stefan Endrass verzog bei einer guten Einzelaktion.
      In der 28. Minute setzte Kapitän Thorsten Rau in Unterzahl entschlossen nach und fuhr quer vors Tor. Er scheiterte zwar an Ashton, doch den Abpraller brauchte Benjamin McLeod nur noch im Kasten versenken.
      Nur wenige Minuten später hätte Daniel Oppolzer nach einem Schuss des an diesem Abend sehr agilen Daniel Schury beinahe zum 4:0 abgestaubt.
      In der 35. Minute durfte sich der nach sechs Wochen ins Tor zurückgekehrte Christian Baader nach einem Fehler in Kaufbeurer Überzahl von Lubos Velebny auszeichnen, als er den Alleingang des auf ihn zustürmenden Jared Mudryk spektakulär stoppte.
      Mit dieser beruhigenden 3:0-Führung ging es schließlich in den letzten Abschnitt.
      Die Joker spielten in diesem anfangs abwartend und wollten die Gäste auf keinen Fall mehr ins Spiel kommen lassen.
      Das 4:0 durch Robert Paule in Überzahl brachte schließlich die endgültige Entscheidung.
      Doch Schiedsrichter Hatz, der sich einige Male den Unmut des Kaufbeurer Publikums zuzog, wollte die Partie wohl noch einmal spannend machen. So verhängte er gegen Lubos Velebny 2+10 Minuten und vergab gleichzeitig noch eine Bankstrafe.
      Johannes Wieser nahm dieses Geschenk dankend an und erzielte den Anschlusstreffer.
      Doch die Joker agierten auch in der Folgezeit souverän und gestatteten den Gästen keinen weiteren Torerfolg mehr.
      Im Gegenteil, nach einer schönen Kombination versenkte Jonathan Robert den Puck zum 5:1 im Netz.
      Zwar gelang den Gästen nur 12 Sekunden später ein weiteres Tor, am Sieg der Joker gab es aber nichts mehr zu rütteln.
      Kurze Zeit später scheiterte noch der unermüdliche Rob McFeeters am Helm von Goalie Ashton.
      In der anschließenden Pressekonferenz sah der Klosterseer Trainer Samanski einen guten Beginn seiner Mannschaft, der in dieser Phase aber der nötige Biss und das Glück gefehlt habe.
      Maurizio Mansi war natürlich mit dem Sieg im 6-Punkte-Spiel sehr zufrieden. Unverständlich für ihn war der nervöse Beginn seiner Truppe. Christian Baader habe in der letzten Zeit hart gearbeitet und sich die Chance von Beginn an verdient.

      esbg.de
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    • ESVK Gala für Entschuldungskonzept

      Am Donnerstag wurde in der Zeppelinhalle der Aktienbrauerei Kaufbeuren die große ESVK Gala veranstaltet.
      Den Verantwortlichen des ESV Kaufbeuren gelang es im Vorfeld Paten zu gewinnen, die mithalfen Pakete zu je 1000 Euro (Lospreis + Spende) zu verkaufen oder sich mit Sachspenden zu beteiligen für eine Tombola im Rahmen der Gala. 'Über 140 Personen konnten so gewonnen werden.
      Nach Buffet und Showprogramm fand die Auslosung der attraktiven Gewinne Tombola statt. Bemerkenswert hierbei, der 1. Preis, ein "Einser BMW" im Wert von 21.500 Euro, wurde vom Gewinner dieses Preises anschließend zu Gunsten des ESV Kaufbeuren versteigert.. Der Reinerlös (aus Verlosung und Spenden) der Gala dient im Rahmen des Entschuldungskonzeptes der langfristigen Sicherung Zukunft des ESV Kaufbeuren.

      Quelle: icehockeypage.de/



      Seid ihr arg verschuldet ?
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