Schwenningen

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    • Landsbergs Mitchell Wunschkandidat bei Wild Wings

      Landsbergs Trainer Larry Mitchell ist der Wunschkandidat der Schwenninger für den vakanten Trainerposten bei den Wild Wings. Auch wenn Mitchell in der aktuellen Print-Ausgabe der Eishockey NEWS sagt: "Ich habe hier in Landsberg einen gültigen Vertrag und trainiere eine Mannschaft, die ich als sportlicher Leiter selbst zusammenstellen konnte. Warum sollte ich eine andere übernehmen?" und auch wenn es von Seiten der Wild Wings weder eine Bestätigung noch ein Dementi gibt, so ist Eishockey NEWS bekannt, dass die Verantwortlichen der Wild Wings Mitchell gerne hätten und der Deal derzeit vor allem an der Freigabe für den Landsberger Trainer scheitert.

      Mitchell verfügt über enge Kontakte nach Schwenningen durch seine Verbindung mit der Spieleragentur von Sana Hassan sen., die als "graue Eminenz" im Hintergrund bei den Wild Wings gilt, hat in seinem Landsberger Vertrag aber nur eine Ausstiegsklausel für Anfragen von DEL-Clubs.
    • Schwenninger Wild Wings haben Vertrauen in Greg Pruden

      Die SERC Wild Wings Vermarktungs- und Betriebs GmbH hat Greg Pruden das Vertrauen ausgesprochen. Der Kanadier freut sich, die Mannschaft weiterhin bis zur Spielpause Anfang November eigenverantwortlich zu betreuen. Darauf einigten sich die Geschäftsführung und der derzeitige Interims-Coach einvernehmlich. Wir werden uns in der Pause nochmals zusammensetzen und gemeinsam mit Herrn Pruden die Lage analysieren, sagt Geschäftsführer Thomas Burger. Wir sind von der Person Pruden und seiner bisherigen Arbeit sehr angetan.
      Während der Deutschland Cup-Pause wird eine endgültige Entscheidung fallen, wie die Trainerfrage der Wild Wings für die verbleibende Saison gelöst wird.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Kevin Baker verlässt Wild Wings
      Schwenningen, 4.Dezember 2007

      Völlig überraschend hat Wild Wings-Stürmer Kevin Baker um Vertragsauflösung gebeten. Der Kanadier möchte aus privaten Gründen in seine Heimat zurückkehren. Die Wild Wings-Verantwortlichen haben dem zugestimmt.
      Geschäftsführer Michael Werner:"Kevin Baker suchte mit uns kurzfristig das Gespräch und erklärte uns, dass er aus privaten Gründen nach Nordamerika zurückkehren wolle. Diesem Wunsch haben wir entsprochen. Wir bitten um Verständnis, dass wir nicht in der Öffentlichkeit über die private Gründe reden werden."

      Kevin Baker kehrt zu seinem alten Verein, den Texas Wildcatters, zurück.
    • Probespieler John Hooks darf in Schwenningen bleiben

      Probespieler John Hooks hat bei den Schwenninger Wild Wings einen festen Arbeitsvertrag unterschrieben. Der 25 Jahre alte gebürtige Frankfurter konnte sich bei Trainer Greg Pruden beweisen. John Hooks, der wegen einer schweren Bandscheibenverletzung fast zwei Jahre nicht mehr spielen konnte, durfte während vergangenen vier Wochen bei den Wild Wings mittrainieren und -spielen und empfahl sich für einen festen Vertrag.

      Quelle: esbg.de/
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    • Schwenningen suspendiert Proulx und Bembridge

      Die Schwenninger Wild Wings haben die Stürmer Garrett Bembridge und Olivier Proulx suspendiert. Beide werden auch nicht mehr für die Wild Wings auflaufen. „Die beiden haben weder profihaft gearbeitet noch gelebt“, begründete Wild Wings-Geschäftsführer Thomas Burger die Trennung.

      Ersatz scheint bereits parat zu stehen. So weilt Landsbergs Stürmer Jon Smyth bereits zu Vertragsverhandlungen in Schwenningen, eine Einigung scheint nur Formsache. Interesse besteht auch an seinem Sturm-Partner David Wrigley. Dieser hat allerdings auch ein Angebot aus Augsburg vorliegen.
    • Die Schwenninger Wild Wings gewinnen an diesem Wochenende 8:4 in München und zuhause 3:2 n.V. gegen Crimmitschau.
      Sie haben somit den 2.Platz in der Tabelle verteidigt.

      Neuzugang Jon Smyth hat in den ersten 2 Spielen jeweils ein Tor erzielt.
      Die Wild Wings GmbH wird im Januar Ausländer Nr.5 verpflichten,der höchstwährscheinlich aus Nordamerika eingeflogen wird.
    • 4:2 Niederlage in Bietigheim

      (MH) Viel hat in Bietigheim nicht gefehlt, doch es sollte nicht sein. In einem gutklassige 2. Liga - Spiel unterlagen die Wild Wings den Steelers zum zweiten Mal binnen eines Monats, diesmal hieß das Endergebnis 4:2 für den SC Bietigheim, der einfach den entscheidenden Tick besser war. Vor 2.400 Zuschauern, davon etwa 400 aus Schwenningen sah es für die Wild Wings lange gut aus. Im 1. Drittel zeigten beide Mannschaften schnell, dass sie an einem offenen Spiel interessiert sind und nicht mit einer Mauertaktik in die Partie gehen wollten. Nach einem guten Start der Steelers hatten die Wild Wings das erste und einzige Powerplay des Abends, kamen aber nicht zum Torerfolg. Im weiteren Verlauf sollte der gut leitende Schiedsrichter Trainer dem SERC kein weiteres Powerplay bescheren. Im weiteren Verlauf des 1. Drittels gab es Chancen auf beiden Seiten, der gut aufgelegte Rostislav Haas rettete mehrfach, auch in Unterzahl. Mit 0:0 ging es in die Pause.

      Im 2. Drittel wurden die Steelers stärker und erspielten sich ein Übergewicht. Doch die Wild Wings machten das Tor. In der 27. Minute spielte Lukas Slavetinsky einen genialen Pass über die ganze Eisfläche, Jon Smyth nahm die Scheibe auf, zog aufs Tor und verwandelte eiskalt zur 1:0 Führung. Die restlichen 13 Minuten konnten weder die Wild Wings die Führung ausbauen, noch die Steelers den Ausgleich schaffen, so dass es mit 1:0 in die Pause ging.

      Das Schlußdrittel gehörte dann überwiegend den Steelers. Nach 3 Minuten erzielte Serikow den Ausgleich, vier Minuten später war es Wrobel der im Powerplay von der blauen Linie erfolgreich war. Haas war dabei die Sicht verdeckt. In der 15. Minute sorgte dann der glänzend aufspielende Justin Kelly für die Vorentscheidung als er Haas bei einem Konter im Nachschuss überwinden konnte. Kurz danach setzte bei den Wild Wings die zweite Luft an, nur eine Minute später war es Eric Dylla der die Blau-Weißen noch einmal heranbrachte. In der letzten Minute nahm Greg Pruden noch den Torwart vom Eis, doch keiner der zahlreichen Schüsse in der Schlußphase fand den Weg ins Ziel. Im Gegenteil - Alexander Jung konnte noch zum 4:2 Endstand ins leere Tor einnetzen.

      Da Kassel in Landshut verloren hat und der SC Riessersee seine Siegesserie fortsetzen konnte ist die Tabellenspitze hinter Kassel jetzt sehr eng zusammengerückt. Punktgleich auf den Plätzen 2 und 3 rangieren die Wild Wings und die Garmisch-Partenkirchener, zwei Punkte dahinter lauern die Landshut Cannibals, die noch 2 Nachholspiele in der Hinterhand haben. Am Freitag müssen die Wild Wings dann zum Spitzenspiel an den Riessersee reisen.
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    • Sonntag kommen die Lausitzer Füchse

      (CAR) Wenn die Wild Wings weiter auf dem zweiten Tabellenplatz der 2. Eishockeybundesliga bleiben möchten, müssen die heute beim SC Rießersee punkten. Daran führt kein Weg vorbei, denn die Garmischer sind punktgleich mit den Wild Wings. Und um ehrlich zu sein, geht das team von Trainer Greg Pruden heute als Außenseiter aufs Eis, denn der SC Rießersee spielt derzeit grandios auf und zeigte kaum Schwächen.
      »Unsere Kameradschaft, die mannschaftliche Geschlossenheit und die Fähigkeit der Spieler, meine Forderungen auf dem Eis umzusetzen, sind die Gründe für unseren Erfolg «, sagt SC-Coach Marcus Bleicher. Weil dies gerade so gut klappt, haben die Bayern bereits neue Ziele definiert. Ging es dem Aufsteiger ursprünglich nur um den Klassenerhalt, so wollen sie nun den großen Wurf, das Heimrecht in den Playoffs. Um das zu erreichen, brennen die Bayern auf das heutige Spiel.
      Anders sieht es am Sonntag um 18:30 Uhr aus. Mit den Lausitzer Füchsen wird eine Mannschaft zu Gast im Bauchenberg sein, die einen sehr guten Saisonstart hatte, dann in ein Loch fiel, was sicher auch mit den Abgängen der Leistungsträger Chris Straube und Robert Brezina zu tun hatte.
      Zuletzt wechselten sich Licht und Schatten in den Ergebnissen ab. Dennoch darf man die Sachsen keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Zumal der Tabellenneunte alles unternimmt um die Playoffs doch noch zu erreichen. So wurde unter der Woche noch ein Spieler nachverpflichtet. Die sechste Ausländerstelle geht an den kanadischen Stürmer Chanse Fitzpatrick. Der 24-Jährige ging zuletzt für die Dayton Bombers in der amerikanischen ECHL auf Torejagd.
      Die Sachsen meinen es demnach ernst mit dem Angriff auf die Playoffs und werden so alles andere als ein Spielball der Wild Wings sein. „Wir müssen unser Spiel mit Herz und Leidenschaft spielen“, sagt Wild Wings-Coach Greg Pruden mit Blick auf das Wochenende. Um mehr Durchschlagskraft zu entwickeln, hatte der Trainer unter der Woche die reihen umgestellt und wird so auch in Garmisch-Partenkirchen beginnen. Sein Comeback nach seiner Schulterverletzung wird Steffen karg geben. Er wird im Olympiastadion das Tor hüten.
      Die Spiele vom Wochenende:
      Freitag, 20 Uhr: SC Rießersee – Wild Wings
      Sonntag, 18:30 Uhr: Wild Wings – Lausitzer Füchse
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    • 7:4 Ausrufezeichen in Riessersee!

      (MH) 2.500 Zuschauer, davon 200 aus Schweningen, die mit insgesamt vier Bussen angereist waren, sahen eine intensive Zweitliga-Partie mit insgesamt 11 Toren aus der die Wild Wings am Ende aufgrund der Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor verdient als Sieger hervorgingen. Das Spiel begann verhalten, doch das sollte nur die ersten zwei Minuten anhalten. Dann leisteten sich die Wild Wings einen katastrophalen Abwehrfehler und Bigam nutzte die Chance zur Führung für die Gastgeber. Im weiteren Verlauf rückte Schiedsrichter Aumüller in den Mittelpunkt, der die Wild Wings gleich reihenweise auf die Strafbank setzte, was den Schwänen aber egal war. Das Unterzahlspiel war gut und Deniset zog in der 12. Minute einfach mal ab, der Puck prallte von McArthurs Schulter über den Garmischer Schlußmann hinweg ins Netz. In der 18. Minute stellte Uli Maurer die erneute Führung für die Gastgeber her.

      Im Mitteldrittel waren die Wild Wings leicht überlegen. Nach 41 Sekunden war es Brad Bergen, der - erneut in numerischer Unterzahl - alleine vor McArthur auftauchte und die Scheibe eiskalt im Netz versenkte. In der 10. Minute sollte das einzige Powerplaytor der Garmischer fallen, obwohl sie 12 Möglichkeiten dazu hatten. Nur 3 Minuten später war es dann aber Dustin Whitecotton, der ebenfalls in Überzahl erneut ausglich, mit 3:3 ging es dann auch in die 2. Pause.

      Das Schlußdrittel sah eine stürmischen Gastgeber und souverän konternde Gäste. Marco Schütz und Robert Bote mit einem schönen Alleingang sorgten nach 5 Minuten für eine vermeintlich beruhigende 5:3 Führung. Der SC Riessersee hatte sich aber keinesfalls aufgegeben, bei angezeigter Strafe war es Christian Völk, der die Partie in der 8. Minuten noch einmal spannend machte. Deniset in der 11. und erneut Whitecotton in der 19. Minuten sorgte dann für den Endstand und den verdienten Sieg der Schwenninger.

      Am Sonntag gastieren um 18:30 die Lausitzer Füchse im Schwenninger Bauchenberg. Die Mannschaft aus Weißwasser kämpft verbissen um den 8. Tabellenplatz und um die Teilnahme an den Play-Offs, so dass das Spiel alles andere als ein Selbstläufer werden wird.
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    • Sechs Punkte für die Wild Wings

      Dem 7:4 in Rießersee folgt ein klares 6:1 über Weißwasser
      (CAR) Dem 7:4 in Rießersee folgt ein klares 6:1 über Weißwasser
      Zwei Spiele, 13:5 Tore und sechs Punkte: Die Wild Wings hatten ein perfektes Wochenende. Zuerst der wichtige Sieg beim direkten Verfolger und am Sonntag ein souveräner 6:1-Sieg über die Lausitzer Füchse. Beide Spiele zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend in den bisher nicht immer optimalen Situationen. Das Unter- und Überzahlspiel wurde in den vergangenen Wochen vermehrt trainiert. Und in beiden Spielen klappten die Situationen hervorragend. So gelang der Mannschaft von Greg Pruden in zwei Spielen gleich drei Unterzahltore und sechs Tore in numerischer Überzahl.
      Die Tore gegen den Tabellenneunten aus Weißwasser erzielten Jon Smyth (9. und 28.), Dusan Frosch (13. und 25.), Steve Junker (18.) und Dustin Whitecotton (52.). Lehnigk (47.) traf für die Füchse.
      Das Spiel begann ungewohnt, denn die Stadionuhr hatte am Nachmittag komplett versagt und dem Techniker gelang es während drei Stunden nicht, die nostalgische Anzeige wieder in Gang zu setzen. Der Grund ist bekannt: Es gibt seit Jahren keine Ersatzteile mehr sowie keine Schaltpläne und so muss immer wieder experimentiert werden. Deswegen einigten sich beide Seiten ohne Anzeige und Uhr zu spielen. Stadionsprecher Bernd Lösselt hatte keinen ruhigen Abend und musste bei jeder Unterbrechung die Zeit durchsagen – und die Restdauer der Strafen, was sich in der Folgezeit als Full time job herausstellte. Alleine 90 Strafminuten verteilte Schiedsrichter Seckler im ersten Drittel.
      Die Wild Wings nahmen von Beginn an das Zepter in die Hand und dominierten die Partie klar. Drei Überzahltreffer sorgten für eine beruhigende Führung und brachen schon ein wenig die lausitzer Moral. Gästestürmer Gosdeck löste mit einem hinterhältigen Check gegen Steve Junker eine handfeste Meinungsäußerung der Spieler aus und es hagelte die ersten Strafen. Dabei zeigte Gordie Dwyer, dass mit ihm nicht zu spaßen ist und drückte den Übertäter Gosdeck mit einer Hand auf die Eisfläche bis sich die Lage auf dem Eis beruhigte.
      Im zweiten Abschnitt musste auch Paul Deniset vorzeitig in die Kabine. Das irritierte die Wild Wings nicht weiter, denn das Team spielte am Sonntag schnelles und direktes Eishockey, was die Gäste schlichtweg überforderte. Wie gut die Wild Wings standen, zeigte das 5:3-Überzahlspiel der Lausitzer, in dem sie nur wenig Gefahr entwickeln konnten. Gerade wieder zu viert, fuhren Dustin Whitecotton, Brad Bergen und Dusan Frosch einen Bilderbuch-Konter und es stand 4:0. Das fünfte Tor folgte recht schnell und spätestens jetzt war die Partie endgültig entschieden. Lehnigk (47.) für Lausitz und Dustin Whitecotton (52.) für den SERC sorgten für den 6:1-Endstand.
      Fazit: Schwenningen war deutlich überlegen und ließ sich nicht beirren, sondern spielte weiter auf höherem Niveau. Einzig im Schlussabschnitt schalteten die Gastgeber einen Gang runter und die erste Formation war selten auf dem Eis. Dafür zeigten die Spieler aus der zweiten Reihe, dass man auf sie zählen kann. Bei den Gastgeber stach ein Spieler heraus: Der Teenager Christian Wendler zeigte im Tor eine Klasseleistung und bewahrte sein Team vor einer Demütigung.
      Die kommenden Spiele:
      Freitag, 1. Februar, 20 Uhr: Wild Wings – EV Ravensburg
      Sonntag, 3. Februar, 18 Uhr: EV Landshut – Wild Wings
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    • Schwenninger ERC - EVR Tower Stars 3:5

      Einen wichtigen Sieg im Play-off-Kampf schaffte Ravensburg beim 5:3 beim Tabellen-Zweiten Schwenningen vor 2.770 Besuchern. Heider (19.) und Dwyer (24.) brachten die Gastgeber mit 2:0 in Fuehrung. Noch im Mittelabschnitt drehten Stilman (31.), Kaufmann (33.) und Thomson (39. Penalty) das Spiel. Stilman gelang in der 43. Minute das 2:4, Dwyer gelang in der 47. Minute der Anschluss, aber Del Monte machte dann in der 55. Minute alles klar.

      esbg.de
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    • Wings an Wolfsburgs Danner interessiert

      SUEDKURIER.DE:

      Die Schwenningen Wild Wings sind offenbar sehr an der Verpflichtung von Verteidiger David Danner von den Grizzly Adams Wolfsburg interessiert. Eine Entscheidung ob er die Freigabe des DEL-Clubs erhält soll heute nach dem Spiel des EHC gegen die Kölner Haie fallen.

      Stevo: Man kann sagen, verliert Wolfsburg lässt man Danner ziehen, gewinnt man wird man ihn behalten - dann kann man sich ja noch Hoffnungen auf die Play-Offs machen.
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    • RE: Wings an Wolfsburgs Danner interessiert

      Original von kevin
      SUEDKURIER.DE:

      Die Schwenningen Wild Wings sind offenbar sehr an der Verpflichtung von Verteidiger David Danner von den Grizzly Adams Wolfsburg interessiert. Eine Entscheidung ob er die Freigabe des DEL-Clubs erhält soll heute nach dem Spiel des EHC gegen die Kölner Haie fallen.

      Stevo: Man kann sagen, verliert Wolfsburg lässt man Danner ziehen, gewinnt man wird man ihn behalten - dann kann man sich ja noch Hoffnungen auf die Play-Offs machen.



      :O :O :O Grübel :O :O :O Ich dachte mit dem 31.01. ist alles vorbei und man kann nicht mehr wechseln :O :O :O
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    • RE: Wings an Wolfsburgs Danner interessiert

      mit den genauen "sperrdaten" bin ich leider nicht so vertraut. sofern würd ich dir das einfach mal glauben. aber vielleicht gilt das ja auch für die nächste saison. wer weiß. ich schau aber einfach öfter mal im südkurier rein. vielleicht steht da einfach mal wieder was sinnvolles drin ;)
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    • Wings gewinnen 4:2 am Lech

      (CAR) Sechs Punkte, neun Tore, sieben Torschützen: Die Schwenninger Wild Wings sind endgültig wieder da! Zwei Tage nach dem 5:3-Erfolg gegen Essen untermauerten die Spieler von Trainer Greg Pruden mit einem 4:2 in Landsberg ihre Ambitionen auf die vordersten Plätze der 2. Eishockey-Bundesliga.
      Nicht nur, dass Essen und Landsberg bezwungen wurden, sondern das Wie macht mehr als nur Mut für die nahende Playoffrunde. In beiden Spielen gab es zwar kleine spielerischen Tiefs, aber jedes Mal konnten ich die Wild Wings aus eigener Kraft aus der Bredouille retten und die Partien sicher nach Hause bringen.
      Ein weiteres Markenzeichen des vergangenen Wochenendes war die mannschaftliche Geschlossenheit. Sieben Torschützen zeigen, dass die Wild Wings eine gute Tiefe im Kader haben, die es für den Gegner enorm erschwert, die Wild Wings auszurechnen.
      Dabei fehlten mit Gordie Dwyer und Kevin Lavallee weiterhin zwei Teamstützen. Doch das kompensierten die Pruden-Schützlinge mit Einsatz und Disziplin. Und mit Michael Vasicek, der nach einem halben Jahr überraschend sein Comeback feierte und seine Sache ausgezeichnet machte.
      Nach dem Sieg über Essen galt es für die Wild Wings nachzulegen. Ein Sieg in Landsberg und die Qualifikation für die ersten vier Plätze und dem damit verbundenen Heimrecht in den Playoffs wäre greifbar. Und dementsprechend motiviert und konzentriert ging der SERC in die Partie. Jon Smyth traf in der 14. Minute nach Pass von Paul Deniset und Robin Just zur Gästeführung. Im zweiten Abschnitt erhöhte Paul Deniset ( Dusan Frosch, Jon Smyth) auf 2:0, ehe Landsberg durch einen Doppelschlag ausglich. Die Gastgeber hatten nun Oberwasser, aber der SERC besann sich nach kurzer Konfusion auf seine Stärken und Dusan Frosch (Steve Junker, Lukas Slavetinsky) sowie Robert Bote (Paul Deniset, Jon Smyth) sorgten bereits im zweiten Drittel für den Endstand.
      Im letzten Abschnitt stand immer wieder der Wild Wings-Schlussmann Steffen Karg im Blickpunkt, der mit Ruhe und Können seine Mannschaft vor weiteren Gegentoren bewahrte. Im Endeffekt ein verdienter Wild Wings-Sieg über einen kampfstarken Gegner.
      Am kommenden Wochenende könnten sich die Wild Wings theoretisch bereits für die Top Vier der Liga qualifizieren. Dafür müssen die Spieler von Greg Pruden aber erst in Regensburg gewinnen und zu Hause den REV Bremerhaven besiegen. Beides sind deutlich schwerer Aufgaben als sie auf dem Papier erscheinen, denn Regensburg ist deutlich im Aufwind. Dem 2:1 über Heilbronn folgte ein 3:0-Auswärtserfolg in Essen.

      wildwings.info
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    • Kaderplanungen in Schwenningen

      SUEDKURIER.DE: Die Planungen für die neue Saison gehen bei den Schwenningen Wild Wings kräftig voran. Als Neuzugänge wurden nun Verteidiger Peter Kathan (Bietigheim), Stürmer Dean Beuker und Verteidiger Robin Sochan (beide Essen) sowie Abwehrspieler Bastian Steingroß (Bremerhaven) genannt. Außerdem kommt der Ex-Wild Wing Guy Lehoux (Kassel) zurück, und mit Michael Schutte von den Heilbronner Falken hat man einen für Zweitligaverhältnisse echten Top-Offensiv-Verteidiger verpflichtet. Verlassen werden den Club dagegen wohl Lukas Slavetinsky (voraussichtlich in die DEL), Goalie Steffen Karg und die Defender Sana Hassan, Marco Schütz und Markus Koch. Nichts von all dem jedoch wurde mit Coach Greg Pruden besprochen, was darauf schließen lässt, dass auch er in der neuen Saison nicht mehr in Schwenningen tätig sein wird. Prudens Agent Sana Hassan sen. hatte bereits ein Gespräch mit den Club-Chefs, das allerdings zu nichts geführt hat. Als Nachfolger ist Moskitos-Trainer Jari Pasanen im Gespräch, der außerdem angeblich auch Mika Puhakka und Markus Busch zu den Badenern mitbringen soll.

      Stevo: Dass man Pruden nicht behalten will ist in meinen Augen nicht verständlich, hatte er doch die Wings nach verkorkstem Saisonstart wieder auf Kurs gebracht.
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    • Haas bleibt bei den Wild Wings

      ICEHOCKEYPAGE.DE: Torhüter Rostislav Haas wird wohl auch nächste Saison bei den Schwenningen Wild Wings - voraussichtlich als Back-Up - bleiben. Ob Steffen Karg neue Nummer eins wird oder ein völlig neuer Goalie verpflichtet wird, ist aber noch nicht geklärt.

      Stevo: Ich denke da wird viel davon abhängen ob die Wings den Aufstieg in die DEL schaffen oder nicht.
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