Bremerhaven

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wer wird neuer Trainer in Bremerhaven?

      Die Fischtown Pinguins Bremerhaven möchten noch in der nächsten Woche einen Nachfolger für Ex-Trainer Igor Pavllov präsentieren. An diesem Wochenende fungiert noch Torhüter-Urgestein Dieter Blum als Interims-Coach.
      Nach einem Bericht des Sonntagjournal stehen derzeit drei Kandidaten in der engeren Auswahl der Verantwortlichen. Die besten Chancen dürfte Tom Coolen haben. Der 53-jährige Kanadier war zuletzt in Dänemark tätig und stand 1996 an der Bande des ESV Kaufbeuren in der DEL.
      Auch Bernhard Kaminski ist im Gespräch. Der 51-jährige Deutsch-Kanadier, der in Schweden wohnt, ist in Bremerhaven noch aus seiner aktiven Zeit beim RSC zwischen 1981 und 1983 bekannt. Als Trainer arbeite er zuletzt bei den Schwenninger Wild Wings.
      Chancen auf einen Vertrag bei den Pinguinen hat offenbar auch Mike Bullard, der seine Trainerkarriere bei den Schwenninger Wild Wings begann und zuletzt beim ESV Kaufbeuren an der Bande stand.


      Quelle:icehockeypage




      Hatte ich noch garnicht mitbekommen das die Pinguins Pavlov entlassen haben. Aber der ist schon ein guter Trainer, ich denke mal der wird keine Schwierigkeiten haben, wieder eine Stelle zu finden.
    • Wer wird neuer Trainer in Bremerhaven?

      Die Fischtown Pinguins Bremerhaven möchten noch in der nächsten Woche einen Nachfolger für Ex-Trainer Igor Pavllov präsentieren. An diesem Wochenende fungiert noch Torhüter-Urgestein Dieter Blum als Interims-Coach.
      Nach einem Bericht des Sonntagjournal stehen derzeit drei Kandidaten in der engeren Auswahl der Verantwortlichen. Die besten Chancen dürfte Tom Coolen haben. Der 53-jährige Kanadier war zuletzt in Dänemark tätig und stand 1996 an der Bande des ESV Kaufbeuren in der DEL.
      Auch Bernhard Kaminski ist im Gespräch. Der 51-jährige Deutsch-Kanadier, der in Schweden wohnt, ist in Bremerhaven noch aus seiner aktiven Zeit beim RSC zwischen 1981 und 1983 bekannt. Als Trainer arbeite er zuletzt bei den Schwenninger Wild Wings.
      Chancen auf einen Vertrag bei den Pinguinen hat offenbar auch Mike Bullard, der seine Trainerkarriere bei den Schwenninger Wild Wings begann und zuletzt beim ESV Kaufbeuren an der Bande stand.

      Quelle: icehockeypage.net/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • RE: Wer wird neuer Trainer in Bremerhaven?

      Tom Coolen übernimmt das Ruder bei den Pinguinen


      Das größte Hobby von Tom Collen, er übernimmt ab Sonntag das Ruder bei den Fischtown Pinguins, ist das Fliegenfischen. Doch dafür wird dem Eishockeylehrer, der am 20. November seinen 55 Geburtstag feiert, wenig Zeit bleiben. „Auf mich wartet viel Arbeit, ich komme nach Bremerhaven, um mit der Mannschaft den größtmöglichen Erfolg zu haben und für mich gilt als Minimalziel das Erreichen der Play Offs,“ macht der Kanadier schon jetzt kein Hehl aus seinen Ambitionen. Coolen unterschrieb am heutigen Vormittag ein Vertrag in der Seestadt, der zunächst bis zum Ende der Saison Gültigkeit besitzt. Neben einer Reihe weiterer hochkarätiger Bewerber hatte das Management der Fischtown Pinguins am Ende der Auswahl nur noch zwei Kandidaten auf der Liste. Eben Tom Coolen, sowie den Österreicher Gert Kompain, der nach persönlichen Gesprächen und weitreichenden Informationen ebenfalls einen sehr guten Eindruck vermittelte. Die Wahl fiel vor allen Dingen deswegen auf Coolen, weil dieser eine mehr als beachtliche Referenzliste und einen weitreichenden Erfahrungsschatz vorzuweisen hatte.
      Coolen arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Eishockeylehrer und hat dabei viele Titel und Auszeichnungen gewonnen. So wurde er unter anderen dreimal Trainer des Jahres an den kanadischen Universitätsligen (91/92/-92/93/-94/95) wo er von 1985-1995 als Headcoach der Acadia University tätig war und dort zweimal den Meistertitel und vier Mal das Atlantic Championat gewinnen durfte. Ebenso gewann er einen Divisionstitel mit den Sait John Flames (1996) in der AHL, hat in der Quebec Major Hockey League die Moncton Wildcats trainiert, wo er immerhin drei Spieler für die NHL vorbereiten konnte (John Odoya-New Jersey, Steve Bernier-San Jose, Patrick Torensen-Edmonton). Doch damit nicht genug. Er arbeitete im Organisationsstab der Calgary Flames und trainierte zusammen mit Andy Murray als Assistent Coach das Team Kanada.
      Im Jahre 1996 wagte er den Sprung über den großen Teich, um bei den Kaufbeurer Adlern in der DEL erste Erfahrung zu sammeln. Immerhin schaffte er mit den Allgäuern den Klassenerhalt, musste aber aufgrund des Konkurses in der zweiten Saison dann das Handtuch werfen. Seine weiteren Stationen in Europa waren neben Zwischenstationen in Bozen und Ambri Piotta bisher HIFK Helsinki (06/07 Co-Trainer), sowie die „Headcoach“ Stationen in Feldkirch (03/04) und Fredrikshavn (05/06), wo er vor allen Dingen durch sein Defensivkonzept (wenigste Gegentore der Liga) einen guten fünften Platz in der dänischen Liga erobern konnte.
      Der als sehr emotional geltende Trainer soll den Pinguinen nun wieder den absoluten Siegeswillen verleihen, der notwendig ist, um den Zuschauern an der Unterweser wieder die Freude an den Pinguinen zu vermitteln, die das treue Publikum verdient hat.


      Quelle: icehockeypage.net/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Stefan Kreuzmann und Marvien Tepper erhalten Freigabe der Fischtown Pinguins Bremerhaven

      Wie heute Nachmittag von offizieller Seite der Fischtown Pinguins Bremerhaven mitgeteilt wurde, erhalten die Spieler Stefan Kreuzmann und Marvin Tepper die sofortige Freigabe. Hans-Werner Busch, Geschäftsführer der Fischtown Pinguins, legt größten Wert auf die Feststellung, dass es sich hierbei nicht um eine disziplinarische Maßnahme handelt, sondern lediglich sportliche Gründe den Ausschlag für diese Entscheidung gegeben haben. Solange die Spieler keinen neuen Verein gefunden haben, werden diese selbstverständlich am normalen Trainingsbetrieb der Pinguine teilnehmen.

      Quelle: icehockeypage.net/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Zwei Punkte gegen den Tabellenzweiten, das kann sich doch sehen lassen. Damit hatte wohl kaum einer im hohen Norden gerechnet, gerade die Schwarzwälder nicht. Doch das Glück war mit den Kämpfpinguinen. Lambert schlug nach drei Minuten in der Verlängerung zu.

      Dejdar konnte schon nach 48 Sekunden die Arme in die Lüfte reißen. Er hatte die Vorlage von Olver verwertet und die Pinguine das erste Mal an diesen Abend in Führung. Doch die Führung hielt aufgrund eigener Dummheit nicht lange. Deniset nahm ein Gastgeschenk der Pinguine dankend an und glich in Unterzahl aus. Alex Janzen jedoch besorgte, mit ein wenig Glück, nur wenige Sekunden später schon die erneute Führung und brachte die Zuschauer wieder zu jubeln. Sie hatten die Überzahl genutzt, auch wenn es kein typisches Powerplaytor klar war. Die dickste Chance neben dem Break von Deniset ließen die Wild Wings allerdings ungenutzt, als sie zu dritt gegen Martens und Michaud anstürmten.

      Nach 25 Minute war das Spiel gedreht und alles schien den gewohnten lauf zu nehmen. Frosch(24.) und Deniset zum zweiten (25.). Schwennigen nutzte einfach Fehler der Bremerhavener konsequent aus. In der jüngeren Vergangenheit waren es eben diese Dinge, die den REV dort stehen ließen, wo er nun ist. Doch diesmal kamen sie wieder. Holzmann wollte zunächst den Puck ablegen, dieser fand jedoch keinen Abnehmer und so versenkte er ihn selber unter der Querlatte. Lambert hatte kurz danach wieder die Führung in der Hand, konnte den Puck im Gedränge aber nur auf Haas zuspitzeln, der Schwenniger Goalie bekam grad noch die Beine zu. Nun hatten die Hausherren das Spiel klar in der Hand und das Spiel fand praktisch nur noch im Angriffsdrittel statt. Alex Janzen bekam den Puck zum Break, nachdem er von der Strafbank kam, doch Hugo Haas hielt klasse mit der Stockhand. Schmidt,Lambert und Blank vergaben weitere Chancen. Ein Grund dafür, dass die Partie so knapp ausging, denn Möglichkeiten hatte der REV en masse. Zum Bruch führte dann der Penalty für den SERC. Smyth bekam ihn zugesprochen. Eigenartig wie viele Penaltyschüsse dieses Jahr schon gegen die Bremerhavener gegeben wurden. Schiedsrichter Kadow machte sich mit dieser Entscheidung jedenfalls keine Freunde unter den knapp 1600 Zuschauern. Doch Michaud blieb Herr der Situation und vereitelte auch diesen Strafpenalty so wie bisher alle vor heimischer Kulisse.

      Den erneuten Rückstand konnten Streu und Michaud zunächst nur gemeinsam gegen die angreifenden Schwäne verhindern, doch Brad Bergen nutzte die schlechte Zuordnung in der 47. Spielminute zum 4:3 aus Sicht der Gäste. Fünf Minuten später gelang nach guter und geschlossener Abwehrarbeit dann aber doch noch der Ausgleich. Olver war der Torschütze im Powerplay, als der vorhergehende Torschütze Bergen in der Kühlbox saß.

      In der Overtime waren die Gäste klar besser, denn die Pinguine wirkten schlapp und ausgelaugt. Nur einer war noch spritzig und das war Lambert, der seinen Lauf erfolgreich abschloss und Haas den Puck durch die Hosenträger schob. (PhiJo)
      (Hockeyweb.de)
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Michael Lambert verlässt die Fischtown Pinguins

      Stürmer Michael Lambert wird nicht mehr für die Fischtown Pinguins Bremerhaven auflaufen. Der 23-jährige Kanadier bat um Auflösung seines Vertrages und wird in seine Heimat zurückkehren. Lambert kam Anfang November zu den Norddeutschen und konnte die Erwartungen nur selten erfüllen.
      Lambert, der vergangene Saison noch in der AHL aufs Eis ging, brachte es im Trikot der Pinguine in 26 Partien auf lediglich 6 Tore und 6 Vorlagen.
      Nach der Verpflichtung des kanadischen Stürmers Kurt Mac Sweyn (letzte Saison Bad Tölz) war er nur noch überzähliger Kontingentspieler und wollte offenbar die Herausforderung um einen Stammplatz zu kämpfen nicht annehmen.


      Quelle: icehockeypage.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Deutlicher Sieg der Pinguine

      Im mit Spannung erwarteten Derby der Fischtown Pinguins gegen die Spitzenmannschaft aus dem Revier waren es die Gastgeber von der Küste, die in einem besonders im ersten Abschnitt sehr stark geführten Spiel einen hochverdienten 6:1 (3:0/1:1/2:0) Sieg gegen die hoch gewetteten Schützlinge von Jari Pasanen erarbeiteten. Spieler des Abends war Marian Dejdar, der vor den Augen von Hannovers Co-Trainer Christian Künast drei Tore erzielte. Bereits am kommenden Freitag können die Pinguine in der Partie gegen den direkten Konkurrenten aus Regensburg weiteren Boden gut machen.

      Zu Beginn des ersten Abschnitts bliesen die Fischtown Pinguins den Moskitos aus Essen ordentlich den Marsch. Schnelles körperbetontes Spiel, harte Zweikämpfe und vor allen Dingen Kampf um jeden Puck, garniert mit einer Menge Emotion, ließen die Gäste aus dem Revier kaum zur Ruhe kommen. Angriff auf Angriff rollte auf das von Stefaniszin gehütete Essener Tor und so waren die Treffer der Pinguine nur das logische Ergebnis ihrer Bemühungen. Überragend Marian Dejdar, der mit zwei Treffern binnen 15 Sekunden (10.) den Moskitos zunächst den Schneid abzukaufen versuchte. Auch Holzmanns Treffer zur zwischenzeitlichen 3:0 Führung war eine Augenweide. So war es nicht verwunderlich, dass die Pinguine mit einem Riesenapplaus in die erste Pause verabschiedet wurden.

      Zu Beginn des Mittelabschnitts hatten die Gäste zunächst ihren Torhüter gewechselt. Markus Hätinen hatte nun die Position von Stefaniszin eingenommen und konnte dennoch nicht verhindern, dass Darin Olver in der 25. Minute das Ergebnis auf 4:0 erhöhen konnte. Danach verflachte die Partie. Höhenpunkte waren nur noch selten zu verzeichnen. Nennenswert war in dieser Phase der Partie nur noch die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Essens Sekera nach einem Foual an Schmidt und der "Shorthander" von Martin Bartek, der den Gästen noch einmal einen Hoffnungschimmer gab.

      Im Schlussabschnitt ließen sich die Pinguine "die Butter nicht mehr vom Brot nehmen." Olver und erneut Dejdar waren es, die den am Ende hochverdienten Endstand zum 6:1 Sieg gegen den haushohen Favoriten aus Essen sicherstellten.
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Trotz Führung auch in Heilbronn verloren

      In der heutigen Partie der Fischtown Pinguins gegen die Heilbronner Falken, setzte es erneut eine Niederlage. Eine Niederlage 4:5 (2:1/0:2/2:1), die aufgrund des Spielverlaufs zwar als unglücklich zu bezeichnen ist,dieser Umstand den Pinguinen aber im Kampf um den Abstieg keinen Meter Bodengewinn sichert. Bereits im Vorgriff auf die heutige Partie war klar, dass nach der Niederlage gegen Kassel der zehnte Tabellenplatz, der den Pinguinen den Gang in die Play downs ersparen würde, in fast unereichbare Weite gerückt war. Nun lautete die Parole, wenigstens Rang elf zu erobern, damit man in den Play-Downs Heimrecht hat und auf Landsberg, den vermeintlich schwächsten Gegner dieser Runde treffen könnte. Vielleicht haben die Profis genau das auf der langen Busfahrt nach Heilbronn zu hören bekommen. Auf jeden Fall traten sie bei den Falken ganz anders auf als am Freitag – und sie trafen sogar das Tor.

      Aus Hannover war Stürmer René Röthke in den Kader gerückt. Er musste in der DEL wegen einer Spieldauerstrafe aussetzen und absolvierte sein achtes Spiel für die Pinguine. Zwei Partien muss er noch im Dress der Bremerhavener bestreiten, damit Röthke in den Play-Downs spielberechtigt ist. Den Anfang setzte Verteidiger Derek Dinger mit einem „Hammer" in der 3. Minute in Überzahl. Der Treffer machte den Bremerhavenern Beine, fortan zeigten sie „Powerhockey" vom Feinsten und brachten den Favoriten eins ums andere Mal in Verlegenheit. Darin Olver und Marian Dejdar hätten erhöhen müssen, bevor Kurt Mac Sweyn das Kunststück gelang, in Unterzahl zum 2:0 zu treffen (9.). Aber so ein Vorsprung ist für Bremerhaven in dieser Saison keinen sichere Sache. Man leistet sich einfach zu viele Fehler. Der kam dann auch prompt, Danny Pyka verlor den Puck gegen Calce, der allein auf Michaud zulaufen durfte und den Torhüter locker zum 1:2 überwand (12.). Zu Beginn des zweiten Drittels waren die Pinguine unter Druck weil Dave Reid und Nick Martens gleichzeitig auf der Strafbank saßen (22.). Da hatten die Bremerhavener mächtig Dusel. Als Martens vom „Sünderbänkchen" zurückkehrte, bediente er Mattias Forster, der die sichere Chance zum 3:1 vergab (24.). Stattdessen glich der Ex-Bremerhavener Jean-Francois Caudron für die Falken aus (26.). Die Pinguine versiebten vorn wieder jede Menge Chancen und gingen hinten unter. Derek Edwardson (31.) und Marcus Kink (35.) nutzten Fehler in der REV-Deckung aus und schossen Heilbronn mit 4:2 in Führung. Was für ein Elend. Man kann nicht sagen, die Pinguine hätten schlecht gespielt. Manchmal waren sie sogar richtig gut. So verdienten sie sich im letzten Drittel durch zwei tolle Tore von Röthke (49./54.) redlich das 4:4.Doch dann gab es wieder so einen unverständlichen Katastrophen-Pass, diesmal durch einen Verteidiger. Den nutzte Heilbronn zum Siegtreffer durch Straube (58.).

      Zum Schluss hätten die Pinguine die Chance zum Ausgleich bekommen müssen. Zwei Sekunden vor Spielende bekam der Heilbronner Stefan Langwieder zwei Minuten wegen Spielverzögerung. Nach den Regeln hätte es in dieser Phase Penalty für die Seestädter geben müssen. Der wurde den Pinguinen aber verwehrt !

      rev-bremerhaven.de
      .......................


      :men: On the 8th day............. God created HOCKEY :men:
    • Georg Jablukov leitet das Endspiel

      Mit Georg Jablukov wird am morgigen Abend einer der Vorzeigeschiedsrichter des Deutschen Eishockey Bund hier in Bremerhaven die Verantwortung übernehmen. Aufgrund der Wichtigkeit der Partie wurde durch die Ligenleitung weiter angeordnet, in diesem Spiel zusätzlich mit Torrichtern zu agieren, die vom Landesverband gestellt werden. Auf Einladung des kanadischen Eishockeyverbandes (Hockey Canada) hatte Georg Jablukov zusammen mit Holger Gerstberger, Mitglied des DEB Schiedsrichterausschusses und DEL-Schiedsrichterbeauftragter, die Gelegenheit am diesjährigen Top- Schiedsrichterlehrgang in Kanada teilzunehmen und auch Halbfinalspiele in der Rumänischen Liga zu leiten. Holger Gerstberger: „Georg Jablukow hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und gehörte mit seinen Leistungen zu den Top Leuten des Camps. Es ist schön zu sehen, dass unsere Jungs auch international mehr als mithalten können. Für unsere Ausbildung habe ich bestätigt bekommen, dass wir den richtigen Weg gehen und vieles ähnlich und vergleichbar ist."

      Quelle: rev-bremerhaven.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Craig Streu neuer Trainer der Fischtown Pinguins

      Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben einen neuen Trainer: Auf einer Pressekonferenz wurde der bisherige Spieler Craig Streu als Nachfolger von Tom Coolen vorgestellt. Der 39-jährige ehemalige Nationalspieler Streu stand bis zuletzt für die Pinguins auf dem Eis und wechselt nun nahtlos ins Traineramt.

      "Ich freue mich auf diese Aufgabe und auf diese Chance. Für mich war klar, dass ich nach meiner aktiven Laufbahn weiter im Eishockey tätig sein will", so Streu. "Ich bin mit Bremerhaven nun viele Jahre verbunden und möchte nun als Trainer meinen Anteil leisten."

      Quelle: esbg.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Matthias Forster bleibt ein Pinguin

      Wie heute aus der Bremerhavener Klussmannstraße bekannt gegeben wurde, wird Stürmer Matthias Forster auch in der neuen Spielzeit das Trikot der Fischtown Pinguins tragen. Der unterzeichnete Vertrag bindet den jungen Bayern um ein weiteres Jahr an den Bremerhavener Zweitligisten. Forster, der in der abgelaufenen Spielzeit in 51 Spielen 25 Scorerpunkte für den Seestadtklub erzielt hatte, soll in der neuen Spielzeit noch mehr Verantwortung übernehmen. Trainer Craig Streu und die Verantwortlichen der Pinguine sind unisono der Meinung, dass Matthias, mit hoffentlich weniger Verletzungspech, in der neuen Spielzeit zu einer der tragenden Säulen des Teams reifen kann. Dies sieht auch der Spieler ähnlich, der trotz mehrerer, wesentlich lukrativerer Angebote, seine sportliche Zukunft in der Seestadt sieht. Forster: „Im Herzen bin ich ein Pinguin geworden und mit Craig Streu als Trainer gab es für mich nichts zu überlegen!“

      Quelle: icehockeypage.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • David Musial – erster Neuzugang bei den Seestädtern

      Wie heute Nachmittag offiziell bestätigt, wird mit Beginn der neuen Spielzeit der von Hannover nach Bremerhaven wechselnde David Musial das Trikot der Fischtown Pinguins tragen. Der heute 33jährige Musial gilt als erfahrener Spieler, der sich seit seinem ersten Engagement in Deutschland, damals beim EV Landshut, über Jahre einen guten Namen gemacht hat. Die Stärken des rechts schießenden Außenstürmers liegen vor allen Dingen in seinen hohen technischen Fähigkeiten, die das Sturmspiel der Seestädter beleben sollen. Der mit bereits reichlich DEL-Erfahrung ausgestattete Spieler durfte seinen bisher größten Erfolg in der Spielzeit 2002/03 feiern, als er mit den Krefeld Pinguins in einem bis heute unvergesslichen Endspiel gegen die Kölner Haie die deutsche Meisterschaft gewinnen konnte. Sein bester Mannschaftskamerad und Schachpartner war damals übrigens Jonas Lanier, den er in der neuen Spielzeit ebenfalls wieder bei den Pinguinen treffen wird. Musial: „Neben jeder Menge Training muss ich den Sommer auch dazu nutzen, um mein Schachspiel zu verbessern, damit ich Jonas auf den langen Busfahrten Paroli bieten kann.“
      David Musial, der bei den Seestädtern zunächst einen Einjahresvertrag unterschrieben hat, spielte in der letzten Saison für die Hannover Indians, wo er in 49 Spielen stolze 70 Scorerpunkte erreichen konnte. Die beiden Spielzeiten zuvor spielte er bei den Dresdner Eislöwen, wo er neben Jan Schertz und Sebastian Klenner jeweils das Amt des stellvertretenden Kapitäns innehatte.
      Nach eigenen Aussagen brennt Musial auf sein Engagement an der Küste vor allen Dingen auch deswegen, weil er nach einem Jahr Oberliga nun auch in der Bundesliga erneut beweisen will, dass er zweifelsohne zu den besten Stürmern der 2. Bundesliga gehören kann. Der gebürtige Tscheche, der mit der Rückennummer 61 für das von Craig Streu trainierte Team auflaufen wird, galt als einer der Wunschkandidaten des Übungsleiters, der, wie bereits bei seiner Amtseinführung betonte, neben Kampf auch das technische Spiel der Pinguine wieder beleben will.


      Quelle: icehockeypage.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
    • Topscorer der Eisbären Juniors wechselt zu den Fischtown Pinguins

      Mit der Verpflichtung von Bruce Becker, dem diesjährigen Topscorer des Oberligateams der Berliner Eisbären, haben die Fischtown Pinguins am heutigen Nachmittag eine weitere Neuverpflichtung für die im September beginnende Zweitligasaison offiziell bekannt gegeben. Der am 22. Januar 1988 in Berlin geborene Center konnte in der abgelaufenen Spielzeit 54 Scorerpunkte für sich gutschreiben lassen. Der Linksschütze, dem Trainer Craig Streu großes Vertrauen entgegen bringt, will sich über die Bundesliga für höhere Aufgaben empfehlen. Becker: „Für mich waren die Fischtown Pinguins die erste Adresse und ich bin mir sicher, dass ich mich hier in Bremerhaven am besten weiterentwickeln kann.“ Nach intensiven Gesprächen mit dem Trainer und Offiziellen der Fischtown Pinguins, wurde Becker, der mit seinem Vater an die Unterweser gereist war, von Kooperationspartner Hauke Hasselbring (FEG) zum Essen eingeladen. Bereits morgen wird die neue Stürmerhoffnung in Berlin wieder die Schulbank drücken und erst Ende Juli an der Unterweser seine Zelte aufschlagen.

      Quelle: icehockeypage.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men: