Landshut

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    • Die Landshut Cannibals sind kurz vor Saisonbeginn nochmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Mit Stürmer Günther Oswald kehrt ein alter Bekannter in die Dreihelmestadt zurück. Der 38-jährige gebürtige Landshuter begann deine Profikarriere einst beim EVL.
      Zwischen 1988 und 1993 spielte er am Gutenbergweg in der damaligen Bundesliga und in der Saison 96/97 in der DEL.
      Seine weiteren Stationen waren Krefeld, Garmisch, Berlin, Erding, Kassel und Ingolstadt. In der letzten Saison spielte er bei den Straubing Tigers. Dabei brachte er es in 47 DEL-Partien auf sieben Tore und sieben Vorlagen.
      Mit Bill Trew erhält der Cannibals-Sturm weitere Verstärkung. Der 33-jährige Kanadier wartet derzeit auf seinen deutschen Paß und wurde daher nicht von seinem Stammverein, den Straubing Tigers, für die er bereits seit 1999 aufs Eis geht, als Kontingentspieler lizenziert. Um die Zeit zu überbrücken wird er nun für Landshut in die Saison starten und dann später in die Gäubodenstadt zurückkehren. Trew konnte in der letzten DEL-Saison für die Tigers in 51 Spielen 16 Treffer und 19 Assists erzielen.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Landshut holt weiteren Kontingentspieler

      Die Landshut Cannibals haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen und einen weiteren Kontingentspieler unter Vertrag genommen, nachdem der aus Straubing ausgeliehene Bill Trew wohl schon bald wieder für die Tigers in der DEL auflaufen wird.
      Neu verpflichtet wurde Stürmer Brent Walton. Der 23-jährige Kanadier begann seine Karriere in der College-Liga NCAA, wo er vier Jahre lang für die Western Michigan University aufs Eis ging und dort stets zu den besten Scorern zählte. In der letzten Saison wurde er zum „Rookie of the Year" in der ECHL gewählt. Für die Dayton Bombers konnte er in 79 Partien 30 Tore und 32 Assists für sich verbuchen.
      Zudem kam er in den letzten zwei Jahren zu insgesamt 19 Spieleinsätzen in der AHL für Syracuse Crunch.
      Walton soll bereits am kommenden Wochenende erstmals für die Kannibalen auflaufen.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Wegen schlechter Leistung in Schülerkabine verbannt

      Die Spieler der Landshut Cannibals sind für ihre beiden Niederlagen am Wochenende – darunter das 0:6 bei den Eisbären Regensburg – in besonderer Weise „bestraft“ worden. Manager Bernd Truntschka hat die Spieler aus ihrer gewohnten geräumigen Kabine in die deutlich kleinere der Schülerspieler verbannt.

      „Dadurch sollen die Spieler wieder sprichwörtlich zusammenrücken“, sagte Truntschka. „Der Verein bietet professionelle Rahmenbedingungen. Dafür wollen wir auch eine Gegenleistung.“ Siege alleine reichen aber nicht aus, um die alte Kabine wieder zurückzubekommen. Das Team müsse mit Herz spielen. Das Team bleibe bis auf weiteres in der „neuen“ Kabine. „Wir müssen zusehen, dass wir uns unsere alte Kabine so schnell wie möglich zurück erkämpfen“, sagte Stürmer Peter Abstreiter

      Quelle: eishockeynews.de/

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    • Heilbronner Falken - Landshut Cannibals 3:2

      Heilbronn besiegte Landshut im Verfolgerduell vor 1.805 Besuchern mit 3:2. Bronilla (6.) brachte die Cannibals in Front, Caudron (20., 51.) und Petrozza (42.) drehten das Spiel. Landshut schaffte nur noch das Anschlusstor durch Dietrich.

      esbg.de
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    • Das Traditions-Derby – Cannibals erwarten am Freitag den SC Riessersee

      Ein halbes Dutzend Doppelrunden-Spiele haben die Zweitliga-Teams noch zu absolvieren, ehe es in die Playoffs geht. Klar, dass in dieser entscheidenden Saison-Phase verstärkt um die besten Voraussetzungen für das absolute Saison-Highlight gebuhlt wird. Platz acht ist dabei ebenso noch hart umkämpft, wie die ersten vier Ränge, welche in der „Best of Seven“-Serie des Playoff-Viertelfinales das begehrte Heimrecht versprechen.
      Mitten drin im Kampf um einen der vorderen vier Ränge befinden sich auch die beiden Kontrahenten, die sich am Freitag ab 19:30 Uhr im Stadion am Gutenbergweg gegenüber stehen werden. Während die Niederbayern auf Rang zwei stehen und sich auf den Fünften Heilbronn schon ein Polster von zehn Zählern haben schaffen können, rangieren die Werdenfelser im Moment auf dem ominösen vierten Platz. Allerdings arg bedrängt von den Falken, deren Punktekonto im Vergleich zum SCR nur einen einzigen Zähler weniger ausweist.

      Als Nachrücker hatte das letztjährige Team von Kannibalen-Coach Andreas Brockmann den Sprung von der Ober- in die 2. Liga vollzogen. Nicht nur in Bezug auf das Personal auf dem Eis, sondern auch auf der Position des Chef-Trainers mussten nach der Rückkehr ins ESBG-Oberhaus Änderungen vorgenommen werden. Für den scheidenden Andreas Brockmann holten die Werdenfelser Marcus Bleicher auf die Kommandobrücke. Der gebürtige Füssener, Anfang der 90-er Jahre als Spieler zwei Jahre lang auch beim EVL tätig, agierte in der Aufstiegs-Saison noch als Spieler für den SCR, absolviert aktuell also seine Premieren-Saison als verantwortlicher Übungsleiter an der Bande. Und das mit Erfolg. Schließlich steht er mit seinem Team, das sich nach anfänglichen Problemen in der neuen Umgebung bestens zurecht fand und sich kontinuierlich steigerte, als bester Aufsteiger auf dem vierten Tabellenplatz. Logisch, dass Marcus Bleicher damit aktuell der erfolgreichste Neueinsteiger ins „Trainer-Geschäft“ der 2. Eishockey-Bundesliga ist.

      Vor allem auf heimischem Terrain trumpfen die Bleicher-Schützlinge mächtig auf, liegen mit 17 Siegen momentan auch in der Heimspiel-Tabelle unter den Top Four. Die Heimstärke des SCR bekamen Anfang des Jahres auch Kamil Toupal und Co. zu spüren, als sie das Eis als 1:4-Verlierer verlassen mussten. Insofern werden die Kannibalen wohl auf Revanche sinnen und am Freitag um 19:30 Uhr versuchen, an die Erfolge aus den restlichen beiden Saisonspielen, die in Garmisch mit 4:3 und daheim mit 3:1 gewonnen werden konnten, anzuknüpfen.

      Mit dem kanadischen Angreifer Brad Self (24/33/57) ist einer der Leistungsträger im Team des Neulings in der Liga weiten Scorerwertung im Vorderfeld (4.) zu finden. Und auch dessen Landsmann Ken Magowan (26/24/50), bisher bester Torschütze der Werdenfelser, sowie der US-Amerikaner Joe Cullen (17/34/51) präsentierten sich bisher dem Garmischer Publikum – im Schnitt kommen gut 2000 Besucher ins Olympia Eissport-Zentrum, wenn der SCR seine Heimauftritte absolviert – äußerst erfolgreich. Die Fraktion der besten Punktesammler im Dress der Oberbayern komplettiert neben den mit einem deutschen Pass ausgestatteten Stürmern Troy Bigam (12/25/37) und Mattias Wikström (9/23/32) mit Defender Rob Brown (9/20/29) ein weiterer Akteur aus Nordamerika.

      Eine wichtige Stütze im Team von Marcus Bleicher ist Goalie Mark McArthur. Als letztjähriger Spitzen-Torhüter der Oberliga hat der Kanadier das Vertrauen, das man eine Liga höher in ihn gesetzt hat, mehr als gerechtfertigt. Mit einem Gegentorschnitt von 2,96 liegt der 32-Jährige im guten Mittelfeld der 2. Eishockey-Bundesliga.

      Im Überzahl-Vergleich, den nach wie vor die Cannibals mit einer Erfolgsquote von 22,54 Prozent anführen, nehmen die Oberbayern (21,45) einen sehr guten dritten Rang ein, während sie im Unterzahl-Vergleich (82,62) auf dem siebten Platz rangieren. Hier stehen die Kannibalen (84,77) hinter Klassenprimus Kassel (87,85) an zweiter Stelle.

      la-cannibals.de/
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    • Landshut va Kassel im Spiel 4

      So auch hier kann ich meinem Senf dazu geben :D


      Top:
      Stimmung

      das Spiel der Kasselaner, sie waren für mich das bessere Team

      Kampfgeist der Landshuter - hat gezeigt, das nicht nur Technik allein entscheiden ist

      Kassel = Manuel Klinge und Mark Kosick

      Landshut = Peter Abstreiter



      Flop:
      Schiri - na ja - hat eine krassen check übersehen

      das Becher werfen - das bring eh nix !
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    • Mike Bullard hat seinen Vertrag in Landshut unterschrieben

      Jetzt ist es amtlich: Mike Bullard (Foto: Gerleigner) hat bei den Landshut Cannibals einen Ein-Jahres-Vertrag als Trainer für die kommende Saison unterschrieben. Bullard war zuletzt beim ESV Kaufbeuren als Trainer und war an der letzten Erfolgszeit der Cannibals vor dem DEL-Ausstieg als Spieler maßgeblich beteiligt.

      Bullard wird Nachfolger von Andreas Brockmann, der nach der Vize-Meisterschaft mit den Cannibals zum DEL-Club Nürnberg abgewandert ist.