Hier kann jeder mal was zu den Lausitzer Füchse reinposten...
Wollte das Thema machen,da mein Opa früher dort Trainer war...
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HAMBURG FREEZERS
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Original von DEG-N3wc0m3r
Wie es bei dennen sou aussieht ...
Original von chris92
Kennt jemand den Anton Weißgerber???
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fuchs_Fan_BW ()
Torhüter Boris Ackers spielt mit Förderlizenz in Weißwasser
Die Lausitzer Füchse haben einen wichtigen Partner für die kommende Saison gewonnen. Der Eishockey-Zweitligist kooperiert mit dem DEL-Klub Frankfurt Lions. Die Zusammenarbeit gilt zunächst für die Position der Torhüter.
Füchse-Neuzugang Christian Wendler bekommt eine Förderlizenz für die Hessen. Er wird hin und wieder in Frankfurt trainieren und gegebenenfalls als Nummer zwei für die Lions zum Einsatz kommen. Im Gegenzug können die Füchse auf Lions-Torhüter Boris Ackers zurückgreifen. Der 24-Jährige wird die ganze Saison über in Frankfurt trainieren, soll aber auch in Weißwasser ausreichend Spielpraxis bekommen. Wir haben vereinbart, dass Boris bei uns etwa 20 Partien bestreitet. Wenn wir ihn benötigen, dann können wir ihn jederzeit abrufen. Damit sind wir deutlich flexibler als im Vorjahr. Boris ist ein starker deutscher Torwart, der uns sehr weiterhelfen wird. Und zudem ist er unsere Absicherung, falls sich unsere Nummer eins, Nolan McDonald, verletzt. Wenn wir Boris einsetzen, wird in dieser Zeit Christian Wendler nach Frankfurt gehen und dort DEL-Luft schnuppern, sagte Füchse-Trainer Thomas Popiesch.
Boris Ackers ist der siebente Neuzugang in Weißwasser für die kommende Spielzeit.
In drei Wochen werden die Möbel in dem Zimmer stehen, das ab August talentierte Eishockeyspieler als ihr Domizil beziehen werden. Das Vorhaben Sportinternat Weißwasser nimmt Gestalt an.
Der Ort der Begierde ist das ehemalige Hotel Dateyjetzt Familien- und Seminarhotel der Telux-Säle, welches im vergangenem Jahr Oktober die Telux GmbH Weißwasser aufkaufte. Bisher sind zwei Wohneinheiten in dem Gebäude weitestgehend fertiggestellt acht Sportler könnten demnach eine Unterkunft im Internat erhalten. Insgesamt hat das Gebäude jedoch eine Kapazität für rund 30 Mann.
Probleme bei Betreuung
Doch was wären solche Ideen, wenn ihnen nicht zahlreiche Hindernisse in den Weg gelegt werden würden? Viel zu leicht umsetzbar und zu schön um wahr zu sein, so Bernard Stefan. Momentan müssen wir die Betreuungssituation der Schüler im Internat klären, denn Pädagogen kosten Geld, erklärt Undine Schneider, die engagiert an der Umsetzung des Konzeptes mitarbeitet. Es ist schwierig für einen so kleinen Kader, mit dem wir im August beginnen werden, auch entsprechende Fördermittel zu erhalten. Eine 24-Stunden-Betreuung muss in einem Internat jedoch gewährleistet sein. Das Problem ist, dass Bund und Land keine konkrete Konzeption für solch kleine Sportinternate haben, erklärt Stefan. Dennoch: Der Eissportverein hat sich das Ziel gesetzt, mit dem Internat den Nachwuchs zu fördern und dieses Ziel wird umgesetzt, erklärt Stefan bestimmend. Es werden Sponsoren akquiriert, und auch der Eissportverein lotet derzeit seine finanziellen Möglichkeiten noch einmal sehr genau aus. Auch die Trägerschaft müsse zwar noch geklärt werden, sei aber mehr eine Formalität zwischen dem Eissportverein und der Telux. Alles ist so weit in die Wege geleitet, so das Vorstandsmitglied.
Mit den Schulen der Region sei man gut im Gespräch. Das Landau-Gymnasium Weißwasser und auch die Grundschulen haben grünes Licht gegeben. Ein Problem stelle nur der Kapazitätenmangel an den Mittelschulen dar. Im Folgenden könnte sich Stefan dann eine Kooperation mit den Schulen vorstellen, indem diese sportliche Profile einrichten.
Sichtungsturnier im Juni
Doch erst müssen die Sportler selbst aktiv werden. Im Juni findet in der Eishalle Weißwasser ein Sichtungsturnier statt. Der Termin wurde bundesweit angekündigt. Die Trainer entscheiden dann, wer das nötige Potenzial mitbringt. Talente dürfen dann in die Wohnungen im ehemaligen Hotelkomplex einziehen. Ein wichtiger Schritt für den Nachwuchs ist gemacht. Die Weißwasseraner Eishockey-Junioren haben sich in die Bundesliga hochgekämpft, so Stefan. Das sei eine gute Voraussetzung für die Talente. Undine Schneider weiß: Züchtet man sich den eigenen Nachwuchs, fallen teure Spielereinkäufe geringer zur Last. (Sandra Tietz)
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