Lausitzer Füchse(Weisswasser)

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    • Nach gutem Beginn Ordnung verloren

      EV Landsberg 2000 - Lausitzer Füchse 8:2(0:1;4:0;4:1)

      Vielleicht waren die Vorzeichen für das erste Auswärtsspiel einer 4er-Serie zu gut. Mit gewonnenem Derby am Freitag fuhren die Füchse selbstbewusst nach Landsberg. Zudem stand der in Auswärtspartien sichere Boris Ackers den Füchsen wieder zur Verfügung. Der Start in die Partie verlief verheißungsvoll. In der 9.Spielminute konnte Chris Straube einen Steilpass von Andrè Mücke in Unterzahl am Landsberger Keeper Dennis Endras vorbei im Tor unterbringen. Doch zum Ende des ersten Drittels änderte sich die Szenerie. Eine Reihe von zumindest fragwürdigen Strafen schwächten die Lausitzer zunächst nur numerisch.
      Diese Strafzeiten zogen sich bis ins Mitteldrittel. 24 Sekunden doppelte Unterzahl überstanden die Gäste noch schadlos, doch mit 4 Mann kassierten die Lausitzer noch in der gleichen Minute den Ausgleich. Danach entschied Hauptschiedsrichter Aumüller bei Füchse-Überzahl völlig überzogen bei einem Break der Landsberger auf Penalty. Wigley ließ sich die Chance in der 24.Spielminute nicht nehmen und brachte die Hausherren in Führung. Geschockt wurden die Füchse unaufmerksam, verloren ihre Linie und kassierten einen weiteren Konter nur zwei Minuten später. Eine weitere Überzahlchance nutzten die Gastgeber zum vorentscheidendem 4:1 nach der Hälfte der Spielzeit. Trotz zwischenzeitlicher Auszeit, gelang es dem Popiesch-Team nicht, die gewohnte Ordnung wieder herzustellen. Gelegenheit boten zwei doppelte Überzahlsituationen, die ungenutzt verstrichen.
      Die Lausitzer fanden auch im letzten Drittel nicht mehr ins Spiel zurück. Einem zweiten Füchsetreffer durch Peter Szabo standen 4 Gegentore der Landsberger gegenüber. Selbst beste Möglichkeiten konnte z.B. der heute unglücklich kämpfende Robert Brezina nicht nutzen.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Das ist noch sehr höflich geschrieben ;) Ich darf gar nicht an das Spiel denken, dann werde ich sauer 8o
      Es ist ok wenn wir mal verlieren (natürlich traurig), aber dann bitte schön weil wir sch... Spielen und nicht wegen dem Schiri!
      So ein schlecht geleitet Spiel habe ich schon lang nicht mehr gesehen. Zuerst bekamen wir sinnlose Strafen und nachdem die Füchse ihre Linie verloren hatten bekamen die Landsberger auch ein paar Sinnlose Strafen, um die Statistik etwas auszugleichen 8o
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    • Landsberg-Schlappe vergessen - 6 Tore in Regensburg

      Eisbären Regensburg - Lausitzer Füchse 2:6(1:3;1:1;0:2)

      Schon zu Beginn der Partie merkten die 100 mitgereisten Fans in Regensburg, dass sich die Lausitzer Füchse für die am letzten Sonntag in Landsberg erlittene Niederlage revanchieren wollten. Mit Einsatz und hohem Tempo ließen die Weißwasseraner den Gastgebern wenig Entfaltungsmöglichkeiten und nahmen der Anfangsoffensive der Eisbären die Schärfe. Der Führungstreffer durch Martin Masak in der 11.Spielminute war somit nicht unverdient. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Hausherren in der 16.Minute entwickelte sich in der Schlussphase des ersten Drittels ein turbulentes Spiel, dass die Füchse mit zwei weiteren Treffern durch Steve Crampton und Alan Reader zum 3:1-Pausenstand für sich entscheiden konnten.

      Zu Beginn des Mitteldrittels intensivierten die Donaustädter nach überstandener Strafzeit ihre Bemühungen und brachten bis zur 28.Spielminute die Füchse in Bedrängnis. Das Spiel drohte nach dem Anschlusstreffer durch Max Schmiedle(22.) zu kippen, doch Nolan McDonald im Tor der Füchse ließ dank seiner Routine keinen weiteren Gegentreffer zu. In der Folgezeit gewannen die Lausitzer ihre Spielsicherheit zurück und erzielten in der 31.Minute das vorentscheidende 4:2 durch einen von Robert Brezina abgefälschten Vogl-Schlagschuss. Die Eisbären gaben sich nicht auf, ins Spiel zurück fanden sie aber bis zum Schlusspfiff nicht mehr.
      Das Schlussdrittel ging vollständig an die Weißwasseraner. Besonders die Sturmreihe Gosdeck, Brezina und Pulliaínen lief zur Hochform auf. Carsten Gosdeck entschied mit zwei weiteren Treffern die Partie endgültig. Vorher hatten Pulliainen und Brezina weitere Chancen. Auch die dritte Reihe um "Dirigent" Chris Straube machte viel Ballett, hatte aber heute nicht soviel Glück.
      An dieser Stelle ein großes Kompliment an unsere "Auswärtsfans". Über 100 "Schlachtenbummler" stärkten trotz der deprimierenden Niederlage in Landsberg ihrer Mannschaft den Rücken. Mit super Stimmung bedankten sie sich bei Mannschaft und Trainer.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      War ein tolles Spiel und nicht nur weil wir gewonnen haben. 8)
      Zwischenzeitlich dachte ich noch ein Sieg wird schwer, denn Nolan wurde mal wieder von den Verteidigern im Stich gelassen. ;(
      Aber irgend wie scheint das Stadion Carsten Gosdeck zu liegen :D denn er machte den Sack zu :D
      Das Beste allerdings fand ich war der wechsel Gesang "Dynamo" mit den Spielern 8) ganz große Klasse ! ! ! !

      Bilder von dem Spiel sind unter lowsix.dyndns.org/gallery2/album133 anzuschauen!
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    • Conti hält Füchse in Schach

      EVR Tower Stars - Lausitzer Füchse 3:2(1:0;1:1;1:1)

      Am Ende fehlte den Lausitzern gegen den herausragenden Ravensburger Keeper Leo Conti nur etwas Glück, dann wären sie nicht ohne Punkte vom Eis gegangen. In der heißen Schlußphase wurde schmerzlich ein "Knipser" vermisst. Der war aber in der 20.Spielminute mit Matchstrafe vom Eis geschickt worden. Hauptschiedsrichter Roland Aumüller ahndete aus seiner Sicht einen Schlittschuhtritt von Robert Brezina gegen Contis Kopf, als er bei einer Torraumszene ins Ravensburger Tor geschoben wurde. Es bleibt abzuwarten, was die ESBG-Disziplinarkommission als Strafmaß festlegt. Er wird den Füchsen sicher einige Spiele fehlen. ;( ;( ;( ;( ;(
      Ein über die gesamte Spielzeit ausgeglichenes und hart umkämpftes Spiel entschieden am Ende zwei Unterzahltore der Gastgeber. Die Füchse hatten zu oft bei Powerplaysituationen den Rückraum vernachlässigt und eine ganze Reihe von Breaks hinnehmen müssen. Aus diesem Grund urteilte Füchse-Trainer Thomas Popiesch nach dem Spiel, dass die Hausherren einen verdienten Sieg errungen haben. "Wir kamen mit der aggressiven Spielweise der Ravensburger in eigener Überzahl nicht zurecht." Solche Phasen entscheiden oft knappe Spiele. Die Füchse hielten mit ihrer offensiven Spielweise das Match bis zum Schluss offen.
      Das Führungstor von Jeff Richards(18.) glichen die Lausitzer in der 32.Spielminute in doppelter Überzahl aus. Doch mussten sie 9 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels unglücklich den erneuten Führungstreffer der Tower Stars hinnehmen. Einen abgefälschten Puck bekam Kaufmann am langen Pfosten auf den Schläger, den er nicht mehr bewegen musste.
      Im letzten Drittel berannten die Füchse das Tor von Conti, doch in der 52.Minute schloss Fritz ein Break in Ravensburger Unterzahl erfolgreich ab. Die Vorentscheidung schien gefallen, doch Chris Straube traf nur 1:34 später zum Anschlusstreffer. Alle Bemühungen, auch die Herausnahme von Füchse-Keeper Nolan McDonald für einen sechsten Feldspieler, änderte am Spielstand nichts mehr.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Stellungnahme zur Matchstrafe von Brezina

      Kein absichtlicher Schlittschuhtritt auf dem Videomaterial ersichtlich

      Füchse-Stürmer Robert Brezina erhielt beim Auswärtsspiel am Sonntag in Ravensburg eine Matchstrafe wegen eines angeblichen Schlittschuhtrittes. Die Lausitzer Füchse haben sich heute das Videomaterial der Partie angeschaut und geben dazu folgende Stellungnahme ab:

      Nach Auswertung der Videobilder, deren Qualität allerdings nicht optimal ist, können wir einen absichtlichen Schlittschuhtritt unseres Spielers Robert Brezina nicht erkennen. Aus unserer Sicht erhält Robert Brezina durch den Ravensburger Spieler Petri Kujala einen regelwidrigen Cross-Check. Infolgedessen fällt Robert Brezina ins gegnerische Tor. Seine daraus resultierenden Bewegungen sind unserer Meinung nach natürlich und nicht als Schlittschuhtritt zu werten.

      Das entsprechende Video und eine Stellungnahme durch die Füchse geht der Ligenleitung schnellstmöglichst zu.


      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Ich hoffe es bringt was ! ! ! ?(
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    • Chris Straube verlässt die Lausitzer Füchse

      Stürmer geht nach Amerika und spielt künftig in der ECHL

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      Chris Straube verlässt die Lausitzer Füchse. Das ist das Ergebnis eines Treffens zwischen dem ehemaligen deutschen Nationalspieler und Manager Ralf Hantschke. Allerdings kann der Eishockey-Zweitligist Chris Straube noch ein Wochenende einsetzen. Der 33-Jährige wird erst am kommenden Dienstag nach Amerika fliegen.
      „Mein Ziel war immer, noch einmal in Übersee spielen zu können. Derzeit habe ich zwei Angebote aus der ECHL (dritte nordamerikanische Profiliga). Eines davon werde ich annehmen. Obwohl es mir sehr gut in Weißwasser gefallen hat, suche ich diese Herausforderung“, sagte Chris Straube.

      Füchse-Manager Ralf Hantschke betonte: „Wir hatten ein gutes Gespräch und akzeptieren seine Entscheidung. Ich wünsche Chris alles Gute in Übersee und möchte mich im Namen der Füchse für seinen Einsatz in unserem Team bedanken. Nicht zuletzt haben wir es auch ihm zu Verdanken, dass wir im Frühjahr den Klassenerhalt geschafft haben. Wir sind zudem froh darüber, dass uns Chris noch an diesem Wochenende zur Verfügung steht. Dadurch wiegt der mögliche Ausfall von Robert Brezina wegen seiner Matchstrafe nicht ganz so schwer.“

      Unterdessen haben die Lausitzer Füchse sämtliche Unterlagen im Fall Brezina dem DEB-Kontrollausschuss zugearbeitet. Dieser will seine Entscheidung über eine mögliche Sperre am Freitagvormittag bekannt geben. Sollte der Kontrollausschuss zu dem Ergebnis kommen, dass kein Schlittschuhtritt vorliegt, dann könnte der Füchse-Stürmer bereits am Freitagabend in Schwenningen wieder spielen.

      Pressemitteilung
      EHC "Lausitzer Füchse" Spielbetriebs-GmbH



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      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Brezina ist heute spielberechtigt!

      Weißwasseraner Stürmer erhält keine Sperre durch den DEB-Kontrollausschuss

      Die Lausitzer Füchse können ab sofort wieder Robert Brezina einsetzen. Das entschied der Kontrollausschuss des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB). Der Stürmer hatte letzten Sonntag eine Matchstrafe wegen eines angeblichen Schlittschuhtrittes gegen den Ravensburger Torwart erhalten.
      Nach Überprüfung der Videoaufzeichnungen wurde entschieden, dass keine weiteren Maßnahmen gegen Robert Brezina eingeleitet werden. Der Kontrollausschuss und der Schiedsrichterausschuss folgten damit der Argumentation der Füchse, die gegen die Matchstrafe Protest eingelegt hatten.

      In der Begründung heißt es:

      „Gemäß Zusatzmeldung vom 21.10.2007 soll der o.a. Betroffene mit dem Schlittschuh in Richtung Torwart getreten haben, ohne diesen jedoch zu treffen. Auf dem vorliegenden Bildmaterial ist ein solcher Tritt zum Torwart nicht erkennbar.“

      Robert Brezina ist heute Morgen mit der Mannschaft zum Auswärtsspiel nach Schwenningen gereist.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/




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      "oh wie ist das schön, oh wie ist das schön!"

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    • Füchse verlieren das Spiel in 4 Minuten

      Mit zwei schnellen Toren in der Anfangsphase lagen die Schwenninger bereits nach 1:51 mit 2:0 in Führung. In einem packendem Kampf konnten die Lausitzer Füchse das Spiel bis zur 59.Spielminute ausgeglichen gestalten und waren einem Punktgewinn nah. Doch beim "Alles oder Nichts" fiel in den letzten zwei Minuten die Entscheidung zu Gunsten der Wild Wings.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Top:
      - Stimmung und Konfetti der Wild Wings
      - Nolan, der einzig der seine Leistung gebracht hat

      Flop:
      - Verteidiger auf der ganzen Linie
      - Eintrittspreis 14€ und das in einem offenen- Baustellen Stadion
      - Füchse mal wieder zu spät
      - Stimmung der Füchse - Fans

      Hier ein paar Bilder vom Spiel: es-weisswasser.de/gallery/thumbnails.php?album=142
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    • Füchse souverän gegen Bremerhaven - Abschied von Chris

      Lausitzer Füchse - REV Bremerhaven 4:2(3:1;1:0;0:1)

      Vor der beindruckenden Zuschauerkulisse von 2352 Eishockeyfans gewannen die Lausitzer Füchse hoch verdient gegen die Gäste aus Bremerhaven. Weißwasser ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, dass man dieses Spiel gewinnen will. Breits in der 4.Spielminute gelang Peter Szabo unmittelbar nach Ablauf einer Strafzeit gegen Andrè Mücke der Führungstreffer. Steve Crampton hatte den Slowaken bei einem Break mustergültig angespielt. Nur knapp 5 Minuten später erzielte Carsten Gosdeck das 2:0, als die Fischtown Pinguins einen Mann auf der Strafbank hatten. Gosdeck, auch heute einer der besten Füchse auf dem Eis, fälschte einen Schuss von Martin Masak unhaltbar ins Tor der Gäste ab. Die Stimmung im Fuchsbau lieferte dem engagierten Spiel der Lausitzer den entsprechenden Rahmen.
      Die Angriffsbemühungen der Gäste aus Bremerhaven waren über das gesamte Spiel hinweg geprägt von Einzelaktionen, die hin und wieder auch zu gefährlichen Situationen vor dem Tor von Füchse-Keeper Nolan McDonald führten. Mehrfach gelang es zum Beispiel Fraser Clair sich aussichtsreich in Schussposition zu bringen. In der 14.Spielminute konnte er eine dieser Chancen zum Anschlusstreffer nutzen. Füchse-Trainer Thomas Popisch bemängelte deshalb gerade die Nachlässigkeiten seiner Mannschaft im Abwehrverhalten. Mit der Offensive war Popiesch dagegen zufrieden. "Ich wurde trotzdem über das ganze Spiel hinweg das Gefühl nicht los, dass Bremerhaven das Spiel noch kippen könnte" - so der Coach in der Pressekonferenz. Zunächst lief das Spiel aber weiter nach dem Geschmack der Füchse-Fans. In der 19.Spielminute traf Robert Brezina aus Nahdistanz zum 3:1, weil die Gäste den Puck in einer unübersichtlichen Situation nicht unter Kontrolle brachten.
      Auch der Mittelabschnitt war klar in den Händen der Füchse. Aufopferungsvoller Kampf um jeden Puck, schöne Kombinationen und Chancen am laufenden Band. Den Fans gefiel das Spiel, die sich dafür mit guter Stimmung bedankten. Bremerhaven machte es den Hausherren aber auch phasenweise sehr einfach. Sie verwechselten offenbar die Strafbank mit der Auswechselbank. Insgesamt sammelten sie 50 Strafminuten, die Füchse nur 16. Einziges Manko bei Weißwasser war, dass nur ein weiterer Treffer im zweiten Drittel fiel. Dieses Tor gelang Alan Reader in der 30.Spielminute. Es sollte auch das letzte für die Füchse gewesen sein. Es war schon fast zum Verzweifeln, dass der Puck nicht mehr die gegnerische Torlinie überschreiten wollte. Chancen boten sich genug. Einmal lag der Puck zwar noch im Tor von Gäste-Keeper Michaud, aber da lag auch noch ein Fuchs im Netz. Ohne Video-Beweis sah sich der Hauptschiedsrichter Neubert nicht in der Lage(nach zögerlichem Verhalten) auf Tor zu entscheiden. In dieser Phase verziehen es ihm die Weißwasseraner Fans, auch weil er bei der Strafenverteilung eher die Gäste benachteiligte.
      Der Schlussabschnitt war zunächst eine Fortsetzung der ersten beiden Drittel. Die Füchse vergaben die Chancen und ließen "hinten" oft Bremerhavener "Einzelgänger" weit vorrücken. Nolan McDonald konnte sich deshalb immer wieder warm halten. Die Fans begannen zu feiern, verabschiedeten schon mal zwischendurch Chris Straube, weil der ja bekanntlich das letzte Spiel für die Füchse bestritt. Als man schon kaum mehr daran glauben wollte, trafen die Fischtown Pinguins zum 2:4 in der 55.Minute. Da witterten sie noch einmal ihre Chance und drückten die Stimmung in der Halle für zwei, drei Minuten. Doch viel kam bei dem relativ zusammenhanglosen Anrennen nicht heraus. Die Lausitzer spielten die letzten zwei Minuten die "Zeit" runter, die Gäste konnten noch nicht einmal ihren Keeper tauschen, um Druck zu machen. Das Spiel war dann doch gelaufen und der Jubel der Füchsefans war groß. Chris Straube bekam noch die Ehre "Spieler des Tages" und von den Fans neben Sprechchören ein superlanges Transparent mit der Aufschrift: "Chris wir danken dir für all das, was du für uns getan hast! Danke!"


      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Top:
      - Leistung von Nolan, Carsten, Peter, Adam, Martin und Steven
      - schönes Spiel

      Flop:
      - Verabschiedung von Chris habe mir mehr vorgestellt


      Schade das war das letzte Spiel von Chris Straube ! ;(
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    • Auch Marco Noack erhält Förderlizenz für Jonsdorf

      Nachwuchsstürmer soll in der Regionalliga weiter Spielpraxis sammeln

      Die Lausitzer Füchse statten nun auch Stürmer Marco Noack mit einer Förderlizenz für die Jonsdorfer Falken aus. Der 20-Jährige wird weiter in Weißwasser trainieren, aber am Wochenende für den Regionalligisten auflaufen.

      „Ähnlich wie bei Johann Geddert, der ja auch eine Förderlizenz für Jonsdorf hat, wird Marco in der Regionalliga Spielpraxis bekommen. Gleichzeitig hat er aber die Chance auf den freien Platz, der nach dem Abgang von Chris Straube entstanden ist. Sollte Marco diese Möglichkeit nutzen, bleibt er natürlich in Weißwasser“, sagte Füchse-Trainer Thomas Popiesch.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/



      8) Ich hoffe mal das er seine Chance nutzt ! ! ! ! 8)
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    • Hochklassiges Spiel nicht belohnt

      Lausitzer Füchse - Kassel Huskies 2:4(1:2;0:0;1:2)

      "Die Füchse werden mit dem Abstieg nichts zu tun haben. In dieser Form spielen sie in den Playoffs und gehören zu den vier besten Mannschaften der Liga. Es war heute ein hochklassiges Spiel beider Mannschaften. Wir haben gewonnen, weil wir in Unterzahl gut gestanden haben. Die beiden Tore am Ende des ersten Drittels waren für uns sehr wichtig und aus unserer Sicht spielentscheidend." - so Huskies-Trainer Stephane Richer nach dem Spiel. Thomas Popiesch ergänzte aus Sicht der Füchse, dass seine Mannschaft nicht nur engagiert gekämpft, sondern auch ein gutes Spiel gemacht hat. Kassel hat die eigenen Chancen clever genutzt, seine Mannschaft hat aus den vielen Möglichkeiten zu wenig gemacht. Die Huskies standen besonders in Unterzahl sehr gut. Das war aus Sicht von Füchse-Trainer Popisch ausschlaggebend. Zum Statement seines Kollegen Richer sagte er lächelnd: "Da hat er sich noch schnell den Beifall abgeholt". Gemeint waren die Lobeshymnen auf die Füchse.

      Ab der ersten Sekunde sahen die über 2000 Zuschauer ein rassiges, hart umkämpftes und gutklassiges Spiel. Mit zunehmender Spielzeit legten die Hausherren ihre Nervosität ab und zeigten eine Reihe guter Kombinationen und erarbeiteten sich viele Torchancen. Trainer Popisch bemängelte allerdings die Präzision im Zuspiel in den ersten 20 Minuten, wodurch sich die Lausitzer selbst um noch bessere Einschussmöglichkeiten brachten. Trotzdem war das 1:0 durch Peter Szabo in der 11.Spielminute hoch verdient und das Ergebnis eines Lehrbuchreifen Angriffes über die drei Stationen Brezina, Crampton und dem gekonnten Abschluss durch Szabo. Die Lausitzer hielten das Tempo und ließen den Gästen nur wenige Entfaltungsmöglichkeiten. Es sah alles nach einem ersten Drittelgewinn aus. Doch Unkonzentriertheiten brachten die Gäste noch im ersten Drittel in Vorhand. Erst nutze Jacek Plachta in der 19.Minute fehlende Konsequenz der Füchseverteidigung, als man im Scheibenbesitz hinter dem Tor einen Querpass spielte, der eine Beute der Huskies wurde. Nur 84 Sekunden später nahmen die Huskies einen im Mitteldrittel verunglückten Pass der Gastgeber auf und zeigten den Zuschauern im Fuchsbau, warum sie Tabellenführer sind. Mit Übersicht und exaktem Zuspiel ließen Steve Palmer, Daniel Del Monte und Ryan Kraft der Füchse-Abwehr und Nolan McDonald im Tor keine Chance.
      Im Mittelabschnitt legten die Füchse noch einmal zu. Sie hielten das Tempo der Gäste und zeigten phasenweise auch technisch feines Eishockey. Eine Vielzahl von Chancen, besonders zwischen der 30. und 35.Minute, wurden ausgelassen, Selbst bei 5 gegen 3 Feldspielern gelang der Ausgleich nicht.
      Im letzten Drittel drängten die Weißwasseraner weiter auf den Ausgleich. Alan Reader gelang nach Zuspiel von Steven Crampton das umjubelte 2:2. Nur gut eine Minute später ging Kassel aber erneut in Führung. Es war wohl der schönste Angriff im Spiel, der mit einem satten Schuss von Guy Lehoux ins Tor der Füchse abgeschlossen wurde. Der Torschütze hatte sich offensichtlich nach dem Monstercheck von Robert Bartlick gegen ihn im zweiten Drittel wieder erholt und gab damit die Antwort auf seine Weise. Kurze Zeit schienen nicht nur die Zuschauer geschockt zu sein. Es blieb aber noch genügend Zeit, einen hoch verdienten Punkt zu erkämpfen. Die Füchse ließen die Huskies kaum noch aus ihrem Verteidigungsdrittel. In den letzten beiden Minuten versuchten die Lausitzer durch Tausch ihres Keepers gegen einen sechsten Feldspieler noch einmal die letzte Chance zu nutzen, einen Punkt in Weißwasser zu behalten. Doch wie so oft nutzte auch heute der Gegner die freie Einschussmöglichkeit zum Endstand von 2:4 durch Ryan Kraft.
      "Wir sind stolz auf unser Team" - sangen die Fans nach dem Spiel, das sagt wohl alles.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • 76 Sekunden fehlten zum Punktgewinn

      Moskitos Essen - Lausitzer Füchse 4:2(1:1;1:0;2:1)

      Zwei späte Tore durch Puhakka und Johansson verderben den Füchsen die Chance auf einen Punktgewinn in Essen. Lange hatten die Lausitzer trotz personeller Ausfälle(Brezina und Hoffmann) das Spiel offen gehalten, sogar den ersten Abschnitt dominiert. Alan Reader schoss die Weißwasseraner in der 12.Spielminute in Führung. Danach kamen die Moskitos besser ins Spiel und erzielten in der 15.Minute in Überzahl den Ausgleich.
      Den Mittelabschnitt gewannen die Hausherren verdient. Nicht nur die Führung durch Johansson in der 39.Minute war Beleg der guten Spielweise. Eine Vielzahl von Chancen erarbeiteten sich die Moskitos in diesem Drittel. Die Füchse kamen nur sporadisch zu Entlastungsangriffen.
      Das Schlussdrittel war dagegen wieder hart umkämpft. Martin Masak erzielte in der 44.Minute den Ausgleich. Zum Ende des Drittels machte sich der Kräfteverschleiß bei den Füchsen bemerkbar. Bei 4 gegen 4 Feldspielern gelang Ex-DEL-Spieler Mika Puhakka die Vorentscheidung zu Gusnten der Gastgeber. Beim "Alles oder Nichts" gelang Johansson 2 Sekunden vor Spielende noch das 4:2 für die Moskitos. Die Füchse hatten 20 Sekunden vor Schluss ihren Keeper gegen einen sechsten Feldspieler getauscht.
      Die couragierte Mannschaftsleistung der Lausitzer wurde erneut nicht belohnt, so dass trotz guter Leistung keine Punkte am Wochenende geholt werden konnten.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Spiel gegen Essen

      So und hier noch meine Topps und Flops zu dem tollen Spiel der Füchse. Ich finde beiden Mannschaften waren gleich stark, Essen war leider den notwendigen Tick besser. Das war eine geschlossene Super Leistung unseres Teams. Leider standen die Füchse einem sehr starken Jochen Reimer gegenüber.


      Topps:
      - Jochen Reimer (der hat den Füchsen das Leben schwer gemacht)
      - Hechtsprung von Nolan hinter die Bande, um Platz für einen 6ten Feldspieler zu machen
      - Stimmung - habe ich diese Saison noch nicht bei einem Auswärtsspiel so erlebt
      - Mücke hat sich super in die erste Reihe eingegliedert und hat einen super Kampfgeist
      - eigentlich jeder Fuchs - habe alle super gekämpft


      Flops:
      - Sicht in dem Stadion
      - Füchse wieder einmal zu spät, ich weiß mittlerweile schon gar nicht wie oft sie zu spät kamen
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    • Dynamo-Duell zum Vereinsgeburtstag

      Wenn doch bald Dezember wäre :D


      Neuauflage der letzten DDR-Meisterschaft zwischen Weißwasser und Berlin

      Zum 75. Vereinsgeburtstag des Eissport Weißwasser steigt im Fuchsbau ein absoluter Klassiker. Fast 18 Jahre nachdem sich Dynamo Weißwasser und Dynamo Berlin ein letztes Mal gegenüber standen, kommt es zu einer Neuauflage dieses Duells. Am 15.Dezember um 15.30 Uhr werden sich beide Mannschaften erneut gegenüberstehen. Nach langer und intensiver Arbeit ist es den Füchsen gelungen, die meisten Spieler von damals zu diesem besonderen Dynamoduell zu überreden. So werden auf Seiten von Weißwasser unter anderem Hubert Hahn und Roland Herzig auf das Eis zurückkehren. Für das Berliner Team haben unter anderem René Bielke und Dieter Frenzel und zugesagt.

      Beide Mannschaften standen sich zuletzt im Frühjahr 1990 gegenüber. Damals gewann Weißwasser mit 5:3 und sicherte sich damit den 25. DDR-Meistertitel.

      Karten für dieses Duell gibt es ab 16.11. in der Geschäftsstelle der Füchse, der AGIP-Service-Station Weißwasser, Lotto Kucher, RadioWSW und dem Sport-Store 24. Der Preis beträgt 7,50 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder. Die Eintrittskarten gelten für sämtliche Veranstaltungen, die am 15. Dezember in der Eishalle stattfinden. Genaue Informationen folgen noch. Für dieses Dynamo-Duell wird es auch ein begrenztes Kontingent an Sitzplatzkarten geben. Diese sind aber nur in der Geschäftsstelle der Füchse (Prof. Wagenfeld Ring 74) erhältlich.


      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • RE: Dynamo-Duell zum Vereinsgeburtstag

      Original von Tom-Tomsen
      Ich hoffe doch das Spiel findet Open Air statt. :D
      Leider wohl nicht, aber ich erinnere mich noch an das Spiel als wäre es gestern, aber ob man "Frenzel raus" Rufe hören wird bezweifel ich.

      Ach war das damals schön 8)



      :) Nee leider nicht, open Air geht nicht mehr! (Wegen einem Tag alles reparieren, da ist der Aufwand zu groß)

      Na ja, wer weiß wer weiß! Er spielt ja für Berlin und vielleicht kommen da von früher auch Leutchen vorbei und lassen die alte Zeit aufleben :D
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    • Füchse-Fans fordern Profis heraus

      Fanauswahl spielt am 15.12 gegen Lausitzer Füchse und sucht noch Mitspieler


      Wer spielt das bessere Eishockey? Die Lausitzer Füchse oder ihre Fans? Die Antwort auf diese gibt es am 15. Dezember ab 13.30 Uhr in der Weißwasseraner Eishalle. Dann fordern die Fans die Profimannschaft heraus. Der freundschaftliche Vergleich wird in den 75. Vereinsgeburtstag des Eissport Weißwasser eingebunden. Er findet als Vorspiel vor dem Klassiker Dynamo Weißwasser gegen Dynamo Berlin statt.
      Anmeldungen für das Spiel Fans gegen Profis können ab sofort beim Fanrat der Lausitzer Füchse abgegeben werden. Die Kontaktdaten sind auf der offiziellen Vereinshomepage zu finden. Um an diesem freundschaftlichen Vergleich teilnehmen zu können, muss eine komplette Eishockeyausrüstung vorhanden sein.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Jubiläums-Trikots

      Zur Neuauflage des letzten DDR-Meisterschaftsspiel am 15.Dezember 2007 anlässlich des 75.Vereinsjubiläums gehört auch das richtige Outfit! Und deshalb wird die Weißwasseraner Meistermannschaft von 1990 auch in einer Replik der damaligen Trikots auflaufen. Neben den Trikots für die Spieler wird es auch eine extra Kollektion für die Fans geben. Diese auf 76 Jerseys begrenze Auflage enthält als Rückennummer die 75. Statt des Namens wird jeweils eine Saison der vergangenen Jahre zu sehen sein. Beginnend bei 1932/33 und endend 2007/08. Diese Trikots werden über den Eissport Weißwasser direkt versteigert.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      ESW-Versteigerung:
      eissport-weisswasser.de/downlo…dokumente/bieterliste.pdf
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


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    • Fehlstart nach Länderspielpause

      Lausitzer Füchse - SC Riessersee 2:3(1:0;1:0;0:2/0:1)n.P.

      Die Lausitzer Füchse gewinnen nach der bisher schlechtesten Saisonleistung gegen starke Gäste aus Garmisch einen Punkt. So analysierte Füchse-Trainer Thomas Popiesch das Spiel in der anschließenden Pressekonferenz. Auch Gästetrainer Bleicher war mit der Leistung seiner Mannschaft in den ersten 40 Spielminuten unzufrieden.

      Erst im letzten Drittel hat sein Team nach Umstellungen im Sturm zur erwarteten Leistung gefunden und am Ende nicht unverdient gewonnen. In der Tat bestimmten die Gäste nach dem zweiten Drittel das Spiel und drängten die Füchse immer mehr ins eigene Drittel. Nur den hervorragenden Paraden von Füchse-Keeper Nolan McDonald war es zu verdanken, dass nach dem Anschlusstreffer in der 42.Spielminute der knappe Vorsprung bis zur 57.Minute standhielt. Um so ärgerlicher war es, dass der Ausgleich nicht regelkonform erzielt wurde. Ein klassisches Schlittschuhtor wurde von Hauptschiedsrichter Oswald gegeben. "Verdient war die Punkteteilung nach Ende der regulären Spielzeit in jedem Fall." wertete Popiesch den Spielstand nach 60 Minuten und er fand es nebensächlich, wie das Tor fiel. "Wir hätten schon 5:2 zurück liegen können. Es gab zu viele Puckverluste, jeder wollte zuviel machen, womit wir unsere Geradlinigkeit verloren."

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


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