Lausitzer Füchse(Weisswasser)

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    • Ackers gibt Debüt im Füchse-Trikot

      Förderlizenz-Torhüter bestreitet am Wochenende erste Spiele für Weißwasser

      Am kommenden Wochenende wird Boris Ackers seine ersten Spiele im Trikot der Lausitzer Füchse bestreiten. Der Torhüter der Frankfurt Lions hat eine Förderlizenz für Weißwasser. Mit dieser kann er unproblematisch zwischen dem DEL-Team der Lions und den Füchsen wechseln.

      „Um jeder Art von Spekulationen vorzubeugen: Es geht bei dieser Maßnahme nicht darum, unseren ersten Torwart Nolan McDonald auf die Bank zu setzen. Für uns ist es in dieser frühen Phase der Saison unheimlich wichtig, dass wir sehen, wie stark Boris derzeit ist. Davon hängt die weitere Saisonplanung ab. Wir müssen wissen, ob Boris bei einem möglichen Ausfall von Nolan sofort und ohne Probleme eingesetzt werden kann. Und dafür wollen wir das kommende Wochenende nutzen. Eigentlich war geplant, dass Boris bereits in der Vorbereitung zu uns kommt, dies war aber aus verschiedenen Gründen nicht möglich“, sagt Füchse-Manager Ralf Hantschke.

      Der 24-jährige Boris Ackers sorgte am Dienstag mit einer starken Leistung dafür, dass Frankfurt mit einem 5:1-Sieg gegen Straubing in die dritte Runde des DEB-Pokals einzog. Er wird heute in Weißwasser erwartet und morgen Vormittag eine erste Trainingseinheit mit den Füchsen bestreiten.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/



      Also ich hätte lieber unseren BigMäc im Tor gesehen ?(
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    • Stefan Ortolf fällt auf unbestimmte Zeit aus

      Füchse-Neuzugang laboriert an einer Knieverletzung

      Die Lausitzer Füchse müssen in den kommenden Wochen auf Stefan Ortolf verzichten. Der 19-jährige Stürmer zog sich Mitte August eine Knieverletzung zu, die ihn zu einer zweiwöchigen Pause zwang. In der vergangenen Woche sind im Training erneut Schmerzen im Knie aufgetaucht, die eingehend untersucht wurden. Die aktuelle Diagnose verheißt für den Neuzugang aus Weiden nichts Gutes: Er kann in den nächsten Wochen keine Spiele für die Füchse bestreiten.

      Als Problem erweißt sich dabei ein Bänderanriss, den sich Ortlof schon vor etwa zwei Jahren zuzog. Dieser brach mit der neuen Verletzung teilweise wieder auf. Der Stürmer wird nun in den kommenden Wochen eine gerätegestützte Physiotherapie zur Stabilisierung seines verletzen Knies absolvieren. Wie lange diese dauert, kann derzeit nicht abgeschätzt werden.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Ergebisse vom WE

      Am Freitag konnten die Füchse in Garmisch ihren ersten Sieg feiern :D und glaubt mir das haben wir gemacht :D :D :D :D
      ( Meinen Spielbericht gibt es Morgen!)

      SC Riessersee va Lausitzer Füchse ( 1 : 3 )
      Lausitzer Füchse va Landshut Cannibals ( 1 : 2 )
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    • So ich hatte ja noch einen kleinen Bericht von dem Spiel in Garmisch versprochen.

      Unsere Füchse kamen zu spät, sie haben sich durch den Stau bei München kämpfen müssen. (Tja diesen Stau habe ich umfahren :D muss sich ja gelohnt haben das ich da mal gewohnt habe.)
      Dann ging es auch los im ersten Drittel gingen wir durch Peter Szabo in Führung, doch das blieb leide nur knapp 10 Minuten so, dann kam es zum Ausgleich. Mehr gab es zum ersten Drittel nicht zu sagen.
      Im zweiten Drittel fielen keine Tore. Es gab viele viele Strafen. Aber weder Riessersee schaffte es bei uns noch wir bei ihnen ein Tor zu schießen beim Überzahl Spiel 3 : 5. 8o Dieses Drittel war ganz klar das Drittel unseres Föli Spieler Boris Ackers, er hielt einfach alles und Riessersee scheiterte immer wieder an ihm. (Das war sein erstes Spiel für die Füchse.)
      Im dritten Drittel ging es genau so weiter wie im zweiten Drittel, immer wieder sinnlosen Strafen. Und auch wieder viel Arbeit für Boris. Gott sei Dank gelang Chris Straube in der 50 Minute das zweite Tor und Robert Brezina in der 58 Minute das Dritte. So war der Sieg perfekt. ;)
      Nach dem Spiel feierten noch ca. 30 übrig geblieben Füchse Fans unsere Füchse (von ca. 50 angereisten Fans). Keiner verließ das Stadion bevor die Füchse nicht noch einmal aus der Kabine kamen und sich feiern ließen. Das war große Klasse am besten machten Reader und Gosdeck mit.
      Zu Boris Ackers, ja er hat gut gespielt und kann Nolan schon das Wasser reichen, aber er muss noch viel ruhiger werden. (Ich hätte ihm schon die ein oder andere Strafe verpasst.)
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    • Chris Straube bleibt erst einmal in Weißwasser

      Ex-Nationalstürmer hängt in Warteschleife und hofft weiter auf Chance in Kanada

      Chris Straube hat den Füchsen heute die Zusage gegeben, bis zum 21. Oktober in Weißwasser zu bleiben. Der Stürmer hängt derzeit in der Warteschleife. Nach wie vor hofft er auf einen Platz in einem Team der AHL (zweite nordamerikanische Liga) oder der ECHL (dritte nordamerikanische Liga). Allerdings haben sich die Bemühungen auf Teilnahme in einem Trainingscamp in Kanada zerschlagen. Straube hofft jetzt, dort auf dem direkten Weg einen Vertrag zu erhalten.

      Bis dies soweit ist, hält sich der ehemalige Nationalstürmer in Weißwasser fit und wird am Spielbetrieb der 2. Liga teilnehmen. „ Ich möchte unbedingt noch einmal nach Kanada. Deshalb habe ich bisher Angebote über Saisonverträge von Klubs aus Deutschland abgelehnt“, sagte Chris Straube.

      Sollte sich bis zur letzten Oktoberwoche in Übersee nichts ergeben, will Straube seine Karriere in Deutschland fortsetzen. Die Füchse wären in diesem Fall sein erster Ansprechpartner.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/



      8) Schön, ich finde zur Zeit macht er sich echt gut als Verteidiger ! ;)
      (Habe mich nicht verschrieben, unser Trainer setzt ihn ab und zu als Verteidiger ein und ich finde da macht er sich super! Jedenfalls gefällt er mir da hinten besser!)
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    • Eisbären Regensburg : Lausitzer Füchse

      Gestern konnten die Füchse wieder einen Sieg verzeichnen :D Ich glaub die Spiele müssen immer später anfangen, das hat uns jetzt schon das zweite mal Glück gebracht :D



      Eisbären Regenburg - Lausitzer Füchse 4:6(1:2;3:1;0:3)
      Die Lausitzer Füchse gewinnen nach einer turbulenten Partie ihr zweites Auswärtsspiel durch eine Leistungssteigerung im letzten Drittel. Durch Probleme mit dem Bus schon vor der Abfahrt und Stau auf der Fahrt nach Regensburg begann das Spiel mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung. Die Füchse wirkten dennoch von Beginn an frisch. Bereits im ersten Spielabschnitt präsentierten sie sich an der Donau selbstbewusst und spielstark. Nach dem frühen Treffer der Eisbären durch Miller(8.) konnten Drgon(13.) und Gosdeck(17.) die Füchse bis zur Pause in Führung bringen.
      Im zweiten Drittel glichen die Gastgeber durch ihren besten Spieler Niklas Hede frühzeitig(22.) aus. Danach erarbeiteten sich die Weißwasseraner eine Vielzahl von Chancen, scheiterten aber selbst in bester Schussposition am immer stärker werdenden Eisbären-Keeper Daniel Huber. Die Eisbären machten es in dieser Phase besser und gingen durch Masak(28.) und erneut Hede(31.) mit 4:2 in Führung. Die Lausitzer erholten sich von diesem Schock schnell und erzielten durch Robert Brezina noch im Mittelabschnitt(34.) den Abschlusstreffer.
      Sehr engagiert gingen die Füchse in das letzte Drittel. In der 48.Spielminute gelang der in dieser Phase hochverdiente Ausgleich durch Alan Reader. Der heute sehr gut aufgelegte Füchse-Stürmer Carsten Gosdeck konnte die Gäste aus der Lausitz in der 53.Spielminute in Führung schießen. Den Schlusspunkt setzte Markus Lehnigk mit seinem Tor zum viel umjubelten 6:4 kurz vor Ende des Spiels

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Listige Füchse besiegen raubeinige Falken

      Lausitzer Füchse - Heilbronner Falken 3:1(2:0;0:1;1:0)
      Mit dem Elan des Freitagspiels begannen die Lausitzer im Fuchsbau die Partie gegen Aufsteiger Heilbronn. Die Falken, unter Zugzwang nach ihrer Heimniederlage am Freitag, übertrieben ihren Einsatz und sorgten durch 30 Strafminuten im ersten Drittel für reichlich Überzahlspiel der Füchse. Das nutzte in der 8. und 14.Spielminute Topscorer Robert Brezina zur verdienten 2:0-Führung der Hausherren. Die 1715 Zuschauer sorgten für entsprechende Stimmung. Unschöne Szenen, die von übermotivierten Gästespielern (Schutte, Mauer) ausgingen, ließen den Hauptschiedrichter Sicorschi zu einer regelkonformen, aber seltenen Maßnahme greifen: Er schickte beide Teams vorzeitig in die Drittelpause und ließ die fehlende Spielzeit nach der Eiserneuerung nachholen.
      Eines hatten die Gäste aus Heilbronn damit geschafft: Der Spielfaden der Lausitzer war gerissen. Im gesamten zweiten Drittel wirkte das Spiel zerfahren, Fehlpässe brachten die Füchse-Verteidigung mehrere Male in Bedrängnis. Nolan McDonald zeigte sich heute in der Form der Playdowns. Während es beim Gegentor durch Edwardson in der 22.Minute nichts zu halten gab, konnte er in der Folgezeit ein ums andere Mal gegen frei vor ihm stehende Gästestürmer(Petrozza, Samendinger, Caudron und Calce) sein Können beweisen.
      Auch im letzten Drittel waren die Füchse zu Beginn unsicher und kassierten zwei weitere Strafzeiten. Durch Kampfgeist überstanden sie die 3-5-Unterzahl und konnten 38 Sekunden später durch "Pulli" Pulliainen, der den Puck irgendwie ins Tor "fummelte", eine Vorentscheidung herbeiführen. Anschließend verteidigten die Lausitzer ihren Vorsprung geschickt, gegen eine immer offensiver werdende Gäste-Mannschaft.
      Die Fans feierten lautstark ihre Jungs, Trainer Thomas Popiesch zeigte sich in der anschließenden Pressekonferenz zufrieden mit seiner Mannschaft. "Mit der Härte des Gegners muss die Mannschaft klarkommen." Falken-Trainer Rico Rossi beklagte die vielen Strafen gegen seine Mannschaft, aber auch die Chancenverwertung seiner Stürmer.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Ackers steht in Bremerhaven im Tor

      Förderlizenz-Torhüter morgen wieder für die Füchse im Einsatz

      Die Lausitzer Füchse werden beim morgigen Auswärtsspiel in Bremerhaven (20 Uhr) wieder Boris Ackers einsetzen. Der Förderlizenz-Torwart aus Frankfurt soll in der englischen Woche Stammtorwart Nolan McDonald entlasten. Ackers wird heute in Weißwasser erwartet, aber bereits nach dem Spiel in Bremerhaven wieder zu den Lions zurückkehren. Im Austausch wird Weißwassers zweiter Torwart Christian Wendler heute nach Frankfurt fahren.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Erst die Falken, jetzt die Pinguine - Füchse auf Geflügeljagd

      Fischtown Pinguins - Lausitzer Füchse 1:5(0:1;1:2;0:2)
      Mit der bisher besten Saisonleistung besiegten die Lausitzer das vor der Saison hochgelobte Team von der Nordseeküste. Damit gewannen sie ihr drittes Spiel in Folge. Eine geschlossene Mannschaftsleistung war der Garant für den Erfolg gegen zunehmend verunsicherte Bremerhavener. Ein erneut glänzend aufgelegter Boris Ackers im Füchse-Tor, die treffsicheren Stürmer Brezina, Straube, Gosdeck und Götz sowie ein hervorragend aufgelegter Tuukka Pulliainen brachten den Gastgebern die 5.Niederlage ein.
      Von der ersten Sekunde an zeigten die Lausitzer, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte in Bremerhaven zu lassen. Beide Teams begannen offensiv und erspielten sie eine Reihe von Chancen. Dabei wirkten die Füchse konstruktiver, beschäftigten Keeper Michaud. Dann nutze Robert Brezina in der 18.Minute die erste Überzahl zum Führungstreffer.
      Im Mittelabschnitt waren die Weißwasseraner weiter spielbestimmend, um so überraschender fiel der Ausgleich durch Janzen in der 28.Spielminute. Doch die Antwort der Füchse ließ nicht lange auf sich warten. Innerhalb von 55 Sekunden erhöhten sie durch Straube und Gosdeck auf 3:1 und stellten die Weichen auf Sieg. Die Vorarbeit zum 3:1 durch "Pulli" war einfach Weltklasse. Da deutet sich hoffentlich eine Vertragsverlängerung an. Das Mitteldrittel war das Beste dieser Saison.
      Noch war das Spiel nicht entschieden. Doch das Auftreten der Lausitzer auch im Schlussdrittel ließ keine Zweifel am unbedingten Siegeswillen aufkommen. Bereits in der 46.Spielminute "erschoss" Chris Straube mit seinem zweiten Tor die Gastgeber endgültig. Die von ihm hervorragend geführte Reihe der jungen Spieler legte in der 52.Minute noch einmal nach. Diesmal gebührte Jungprofi Thomas Götz der Torjubel. Das Spiel war nun entschieden. Bremerhaven kämpfte bis zum Schluß und prüfte mehrmals den wieder sehr guten Füchse-Keeper Boris Ackers. Doch ihnen gelang keine Resultatsverbesserung mehr.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      :D ;) :D ;) :D ;) :D ;) :D
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    • Original von Thommy
      Ja, das alte Stadion - das hätte man mit Sponsorengeldern gleich am Anfang von der Stadt kaufen sollen. Seit 17 Jahren ist da nix passiert :rolleyes:
      Jetzt kannste das nur noch abreißen X(

      Letztes Jahr war ich nur zu einem Spiel, mehr wird's dieses Jahr auch nicht. ;(

      Im November soiele ich ein Turnier in WSW, wenn's klappt =)



      Besser wäre es natürlich, wenn du am 15.12.07 in den Fuchsbau kommst, denn da findet zum 75. Vereinsgeburtstag eine big Party statt ! ! ! ;) ;) ;)
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    • SC Bietigheim-Bissingen - Lausitzer Füchse 2:1(0:0;0:1;2:0)

      Das letzte Drittel stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Bis zur 50.Spielminute sahen die Füchse nach dem Führungstreffer von Peter Szabo(32.Minute) wie der Sieger aus.
      Eine von beiden Mannschaften verhalten begonnene Partie versprach keinerlei Aufreger. Das erste Drittel verging ohne besondere Höhepunkte. Schuss- und Strafenstatistik waren für beide Teams gleich.
      Im Mitteldrittel fanden die Steelers besser ins Spiel, ohne jedoch das Gehäuse von BigMac wirklich in Gefahr zu bringen. Peter Szabo gelang in der 32.Spielminute der in diesem Moment glückliche, aber verdiente Führungstreffer der Gäste. Den Hausherren in der Ellental-Arena fiel nichts ein, um die Weißwassereaner in Gefahr zu bringen. Das Schlussdrittel war gekennzeichnet von Hektik und einem Ungleichgewicht in der Verteilung von Strafen(BiBi 2 - Füchse 16), was den Hausherren Vorteile verschaffte. Obwohl keines der Tore in einer Überzahl fiel, waren die Füchse durch die Strafenverteilung des HSR Neubert aus Berlin doch aus dem Rhythmus gebracht. Beide Tore fielen aus unübersichtlichen Situationen. Doch die Füchse müssen sich wohl selbst an die Nase fassen: es gab auch in diesem Drittel genug eigene Gelegenheiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Die Punkte müssen dann eben am Sonntag her.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • Lausitzer Füchse - EHC München 4:3(2:1;0:2;2:0)

      Die Füchse gewinnen am Ende glücklich aber nicht unverdient die drei Punkte. Von Beginn an machten es die Gäste aus München mit ihrem schnellen und aggressiven Konterspiel den Füchsen schwer, ihr eigenes Spiel zu finden. Die Hausherren wirkten im ersten Drittel nicht frisch genug. Noch schwerer wurde es, als Mario Jann die Bayern aus Nahdistanz in der 6.Spielminute in Führung brachte. Auch danach tauchten die Gäste immer wieder gefährlich vor Nolan McDonald auf. Erst in der Schlußphase der ersten Periode gelang es den Füchsen jeweils im Überzahlspiel in Führung zu gehen. Erst fälschte Steve Crampton einen "Hammer" von Adam Drgon ins Tor ab und dann traf Carsten Gosdeck(Bild) aus kurzer Entfernung.
      Doch im Mittelabschnitt hörten die Unkonzentriertheiten nicht auf. Immer wieder nutzten die Münchener Fehler der Lausitzer im Spielaufbau zu Konterangriffen. Die knapp 2000 Zuschauer, genau 1993, sahen aber auch den Kampfgeist der Spieler von Trainer Thomas Popiesch. Doch als in der 29.Minute Robert Hoffmann wegen Behinderung das Eis für 2 Minuten verlassen musste, glichen die Gäste durch Jason Deitsch in Überzahl aus. Der gleiche Spieler überraschte die gesamte Füchseabwehr nur 3 Minuten später. Ein klassischer Unterzahlkonter brachte den Gästen die erneute Führung. Die Stimmung im Fuchsbau war fast auf dem Nullpunkt, denn die Münchener machten so weiter. In der 39.Spielminute scheiterte Felix Schneider mit einem erneuten Break an "BigMäc" und Benjamin Barz eine Minute später an der Drittelsirene. In der Pressekonferenz sagte Gäste-Trainer Berni Engelbrecht: "In dieser Phase hätten wir eigentlich 2:4 oder 2:5 in Führung gehen müssen."
      Im letzten Spielabschnitt kam zum Kampfgeist bei den Lausitzern auch die spielerische Sicherheit. Sie schnürten die Gäste in den letzten 20 Minuten fast gänzlich im Verteidigungsdrittel ein. Der gute Münchener Torhüter Vollmer hatte Schwerstarbeit zu leisten. Dem Angriffsdruck konnten die Bayern in der 44.Spielminute nicht mehr standhalten, als Peter Szabo nach Zuspiel von Robert Brezina aus Nahdistanz einnetzte. Der Sturmlauf der Füchse ging weiter. "Man spürte im letzten Drittel den unbedingten Siegeswillen meiner Mannschaft, dazu mußte ich sie in der Drittelpause nicht anspornen." - sagte Thomas Popiesch nach dem Spiel. Eine Angriffswelle nach der anderen lief auf das Münchener Tor. Der Führungstreffer wollte nicht fallen. Doch dem besten Spieler des heutigen Abends, Carsten Gosdeck, blieb es vorbehalten, die Entscheidung in der 57.Minute herbeizuführen. Nach einem "Riesengetümmel" vor dem Münchener Tor konnte er den Puck über die Torlinie befördern. Es folgten noch 3½ spannende Minuten. Eine Riesenstimmung der 2000 Zuschauer begleitete nun eine Verteidigungsschlacht der Lausitzer. Denn die Gäste gaben sich nicht auf. Trainer Engelbrecht nahm in der letzten Minute Torhüter Vollmer für einen 6.Feldspieler vom Eis, aber auch diese Maßnahme änderte nichts mehr am Spielstand.
      "Am Freitag wurden wir für unser Spiel nicht belohnt, heute hatten wir das Glück auf unserer Seite, nicht´unverdient." - Thomas Popiesch in der Pressekonferenz.

      Pressesprecher Andreas Friebel fragte den Füchse-Trainer nach einer kernigen Aussage für das bevorstehende Derby am Freitag gegen Crimmitschau. Als Antwort bekam er: "Das ist ja das einzige Derby was uns noch bleibt, denn der andere Derbykandidat ist ja abgestiegen! (Anm. d.R. - Riesengelächter und Beifall der Besucher der PK) "Ich hoffe auf einen vollen Fuchsbau und dass die Fans uns wieder so unterstützen".

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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    • RE: SC Bietigheim-Bissingen - Lausitzer Füchse 2:1(0:0;0:1;2:0)

      So langsam habe ich mich wieder beruhigt, also ich finde auch, das uns der Schiri einen Punkt gekostet hat. Ich will ja nicht behaupten das wir gewonnen hätten. Aber wenn er im dritten Drittel nicht uns so oft heraus gestellt hätte, hätten wir uns vielleicht noch in die Verlängerung gerettet ;)
      Toll fand ich mal wieder Nolans- Leistung. Gefallen hat mir auch Götz, Tuukka (ich hoffe sien Vertrag wird verlängert), Masak und Gosdeck. Auch Andre macht ein gutes Spiel, viel besser als letzte Saison. Etwas enttäuscht bin ich von Robert B., er wollte viel zu viel an diesem Abend. Stürmen ist zwar schön, aber man muss auch schauen, wer mit geht und frei steht. 8)
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    • Jubiläumsparty zum Vereinsgeburtstag

      Eissport Weißwasser feiert seinen 75.Geburtstag am 15.Dezember

      Der Eissport Weißwasser wird am 15. Dezember sein 75-jähriges Vereinsjubiläum mit einer großen Party feiern. Bereits am Vormittag werden erste Veranstaltungen im Stadion stattfinden. Außerdem wird es eine Festveranstaltung und ein Eishockeyspiel mit ehemaligen Profis geben. Nähere Informationen dazu folgen in den nächsten Wochen.

      Fans können Reisen nach Prag und Hamburg gewinnen!

      Für seinen 75. Vereinsgeburtstag hat sich der Eissport Weißwasser etwas Besonderes einfallen lassen. Der Traditionsclub veranstaltet eine Jubiläumstombola mit wertvollen Preisen. Dank der Unterstützung von zahlreichen Partnern aus ganz Deutschland werden unter anderem eine Familienreise mit einem Skoda in einen Center-Parcs verlost. Außerdem gibt es ein Wochenende in Hamburg mit Besuch eines DEL-Spieles, eine Reise nach Prag und ein Jahres-Abo der Eishockey-NEWS zu gewinnen. Insgesamt stehen fast 1000 Preise zur Verlosung.

      Die Lose für die Jubiläumstombola werden ab sofort in Weißwasser zum Preis von 75 Cent verkauft. Erhältlich sind diese bei der Lotto-Annahme Kucher, im Eisstadion bei Sport-Store 24, im Zeitungsshop Gose, im Presse & Lotto Eck Noack, im Zeitungsladen Marlis Schuster und im Zeitungsshop Schwertner.

      Der gesamte Erlös der Tombola kommt dem Eissport Weißwasser e.V. zu Gute.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Ich bin mal gespannt wer die ehemaligen sind 8)
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    • Alles klar: „Pulli“ bleibt ein Fuchs

      Weißwasser einigt sich mit Tuukka Pulliainen auf Vertrag bis Saisonende

      Die Lausitzer Füchse haben den Vertrag mit dem Finnen Tuukka Pulliainen bis zum Saisonende verlängert. Der Stürmer kam vor vier Wochen aus Turku nach Weißwasser. Trotz seines Trainingsrückstandes spielte sich der 23-Jährige sofort in die Mannschaft. In neun Spielen erzielte er ein Tor und bereitete sechs Treffer vor.

      „Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung, die Tuukka bisher gezeigt hat. Er gewinnt fast alle Bullys und überzeugt mit sehr viel Übersicht. Obwohl er erst kurz vor Saisonstart nach Weißwasser kam, ist er schon jetzt ein fester Bestandteil unseres Teams“, sagte Füchse-Manager Ralf Hantschke.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/


      Ich finde es toll, mal wieder einen Finnen im Team zu haben 8) Mit dem Schuß aufs Tor klappt es noch nicht ganz, sieht oft lasch aus. Aber Bulli - Gewinn und guter Assi is auch was wert! Super Entscheidung finde ich! ;)
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    • Derbysieg durch Verteidigertore

      Lausitzer Füchse - Eispiraten Crimmitschau 3:1(0:1;1:0;2:0)
      Thomas Vogl hatte am Ende dreifachen Grund, sich mit den Fans im Fuchsbau zu freuen. Erst brachte er die Füchse in der 49.Spielminute mit 2:1 in Führung, bejubelte mit einem sich kämpferisch steigernden Team den Derbysieg und erhielt nach Spielschluss für seine hervorragende Leistung am heutigen Tag die Auszeichnung zum besten Spieler seiner Mannschaft.
      Doch die 2713 Zuschauer im fast ausverkauften Stadion sahen in den ersten beiden Dritteln eine kampfbetonte und faire Partie, ohne dass sich eine der beiden sächsischen Mannschaften klare Vorteile erarbeiten konnte.
      Zunächst sahen die Weißwasseraner Fans im ersten Drittel eine unsichere Heimmannschaft, die mit den sehr offensiv agierenden Westsachsen ihre Probleme hatte. Selbst bei doppelter Überzahl zwischen der 6. und 7.Spielminute gelang nicht viel. So war es kein Wunder, dass Crimmitschau in der 12.Minute durch einen vom ehemaligen Weißwasseraner Torsten Heine abgefälschten Puck in Überzahl in Führung ging. Selbst eine weitere doppelte Überzahl zum Ende des Drittels änderte nichts am Zwischenstand.
      Im Mittelabschnitt hatten die Lausitzer bereits mehr vom Spiel. Die Aktionen wurden zwingender, doch Crimmitschaus Keeper Sinisa Martinovic erwies sich als Meister seines Fachs. Mehrere gute Torchancen (Brezina, Mücke, Gosdeck) scheiterten an seinen Paraden. Doch als Martin Masak in der 30.Spielminute ein Zuspiel von Robert Brezina verwertete, war auch er machtlos. Der Ausgleich beflügelte die Füchse, weitere Möglichkeiten blieben aber ungenutzt. Die Eispiraten blieben aber weiterhin mit schnellen Kontern gefährlich, so dass Nolan McDonald sich über zu wenig Arbeit nicht beklagen konnte. Was aufs Tor kam, hatte er.
      Das Schlussdrittel gehörte dann den Lausitzern. In Unterzahl wirkten sie sehr abgeklärt, im Powerplay zunehmend sicherer. Den Gästen aus Westsachsen gelangen nur noch selten Entlastungsangriffe. Als Markus Lehnigk in der 45.Spielminute mit einem kapitalen Schuss nur das Außennetz traf, jubelte ein Großteil der Füchse-Anhänger bereits, weil sie den Puck im Tor sahen. Doch in der 49.Minute war es dann soweit. Thomas Vogl erzielte das zweite Verteidigertor schoss damit die Füchse in Führung. Eine Vorentscheidung war gefallen, denn die Füchse beherrschten jetzt das Spiel. Martinovic im Tor der Eispiraten stand unter Druck, "BigMäc" musste aufpassen nicht kalt getroffen zu werden. Dies war deswegen wichtig, weil die Gäste nicht aufgaben. Die endgültige Entscheidung fiel, als Gäste-Trainer Gunnar Leidborg in der letzten Spielminute seinen Torhüter gegen einen 6.Feldspieler eintauschte und Peter Szabo ins leere Gästetor traf.

      Ein wichtiger Heimsieg vor nun vier folgenden schweren Auswärtsspielen.

      Quelle: eissport-weisswasser.de/
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