Mit einem klaren 9:0 setzen sich die Wikinger im ersten Play-Down-Spiel gegen die Berlin Turtles durch. Die Turtles wollten es nach dem 7:6 Sieg über die Postdamer nun auch gegen die Wikinger wissen und traten mit einer vollbesetzten Bank an. Die Wikinger die mit 3 Sturmreihen (mit wechselndem Center) und 2 Verteidigungsreihen auflaufen.
Im Gegensatz zum letzten Spiel gegen die Turtles spielte man dieses mal körperbetonter und kompromissloser. Das erste Spiel gegen die Turtles hat Früchte getragen und die im Vergleich zum letzten Spiel stark verjüngte Turtles-Mannschaft wurde arg unter Druck gesetzt.
Nach gut 6 Minuten brach Christopher Tillack den "Bann" mit dem 1:0 für die Wikinger. Eine gute Minute später draf dann Jakob Paubel zum 2:0 für die Wikinger. Die Turtles versuchten sich in dieser Phase aus dem eigenen Drittel zu befreien und versuchten mitzuspielen was durch die Verteidung der Wikinger und dem super aufgelegten Jens Krzenciessa im Tor unterbunden wurde. Alleine er hielt mit ein paar klasse Safes in dieser Phase die Wikinger im Spiel.
Nach 23 Minuten (25 werden pro Drittel mit durchlaufender Zeit gespielt) war es wiederrum Jakob Paubel der einen verunglückten Schlagschuss von der Blueline ins Tor der Turtles beförderte. 3:0 zum Ende des erstens Drittels.
Das zweite Drittel begann wie das erste. Druckvolles Spiel der Wikinger. DIe Turtles jedoch wollten klar den Anschluss um noch einmal ins Spiel zu kommen. Der Druck der Turtles wurde dann etwas größer. Doch Pascal Heinze machte mit einem Solo die Versuche der Turtles zu nichte indem er einen Pass durch die Mitte abfing und frei vor dem Tor stehend einnetzen konnte. 5 Minuten später war es erneut Pascal Heinze der in Unterzahl durch die gegnerischen Reihen laufen konnte und mit einem plazierten Schuss unter die Latte das 5:0 markierte. Zur Kröhnung erzielte er 2. Minuten vor Ende des Drittels sein drittes Tor. Natrural Hattrick.
Im letzten Drittel wurden die Angriffe der Turtles dann etwas energischer und es war wieder Jens Krzenciessa der ein paar klasse Safes hinlegte und die 0 festhielt.
Christopher Tillack mit 2 Toren in diesem Drittel markierte auch einen Hattrick in diesem Spiel. Ebenso wie Jakob Paubel.
Dieser Erfolg im ersten Play-Down-Spiel ermöglicht es den Wikinger mit einem zweiten Sieg gegen Potsdam den "abonnierten" 5. Platz wieder zu erreichen.
Im Gegensatz zum letzten Spiel gegen die Turtles spielte man dieses mal körperbetonter und kompromissloser. Das erste Spiel gegen die Turtles hat Früchte getragen und die im Vergleich zum letzten Spiel stark verjüngte Turtles-Mannschaft wurde arg unter Druck gesetzt.
Nach gut 6 Minuten brach Christopher Tillack den "Bann" mit dem 1:0 für die Wikinger. Eine gute Minute später draf dann Jakob Paubel zum 2:0 für die Wikinger. Die Turtles versuchten sich in dieser Phase aus dem eigenen Drittel zu befreien und versuchten mitzuspielen was durch die Verteidung der Wikinger und dem super aufgelegten Jens Krzenciessa im Tor unterbunden wurde. Alleine er hielt mit ein paar klasse Safes in dieser Phase die Wikinger im Spiel.
Nach 23 Minuten (25 werden pro Drittel mit durchlaufender Zeit gespielt) war es wiederrum Jakob Paubel der einen verunglückten Schlagschuss von der Blueline ins Tor der Turtles beförderte. 3:0 zum Ende des erstens Drittels.
Das zweite Drittel begann wie das erste. Druckvolles Spiel der Wikinger. DIe Turtles jedoch wollten klar den Anschluss um noch einmal ins Spiel zu kommen. Der Druck der Turtles wurde dann etwas größer. Doch Pascal Heinze machte mit einem Solo die Versuche der Turtles zu nichte indem er einen Pass durch die Mitte abfing und frei vor dem Tor stehend einnetzen konnte. 5 Minuten später war es erneut Pascal Heinze der in Unterzahl durch die gegnerischen Reihen laufen konnte und mit einem plazierten Schuss unter die Latte das 5:0 markierte. Zur Kröhnung erzielte er 2. Minuten vor Ende des Drittels sein drittes Tor. Natrural Hattrick.
Im letzten Drittel wurden die Angriffe der Turtles dann etwas energischer und es war wieder Jens Krzenciessa der ein paar klasse Safes hinlegte und die 0 festhielt.
Christopher Tillack mit 2 Toren in diesem Drittel markierte auch einen Hattrick in diesem Spiel. Ebenso wie Jakob Paubel.
Dieser Erfolg im ersten Play-Down-Spiel ermöglicht es den Wikinger mit einem zweiten Sieg gegen Potsdam den "abonnierten" 5. Platz wieder zu erreichen.
Wenn du dich manchmal klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke
immer daran: du warst einmal das schnellste und erfolgreichste Spermium in
deiner Gruppe!
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