Kölner Haie

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  • Derby-Woche bei den Haien

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    Warriner am Sonntag evtl. wieder dabei

    Köln - Wenn die Kölner Haie heute Abend die Krefeld Pinguine zum kleinen rheinischen Derby in der Kölnarena empfangen, wird die Halle anders zuletzt in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) wieder gut gefüllt sein. Der KEC rechnet mit 13 000 Besuchern - also etwa 5000 mehr als am vergangenen Freitag beim blamablen
    2:3 der Kölner gegen die Augsburger Panther. Grund für die Steigerung: Der Rivale vom Niederrhein wird einige Fans mitbringen und außerdem haben die Haie Sportvereine aus Köln und dem Rheinland zur Partie gegen Krefeld eingeladen.

    Auch auf dem Eis soll, wenn es nach den Haie-Chefs geht, möglichst alles besser werden. „Wir müssen gewinnen, sonst verlieren wir die Spitzengruppe aus den Augen. Ich erwarte, dass die Mannschaft eine Reaktion zeigt“, sagt KEC-Manager Rodion Pauels, dessen Team seit drei Spielen auf einen Sieg wartet und auf den siebten Tabellenrang abgerutscht ist. „Die Mannschaft hat etwas gutzumachen“, meint auch Geschäftsführer Thomas Eichin.

    Verzichten müssen die Kölner heute Abend auf Stürmer Alexej Dmitriev, der sich im Training eine Schulterprellung zugezogen hat. Wie lange er pausieren muss, war am Montag noch nicht klar. Weiterhin fehlen die Sturmkollegen Kai Hospelt (Kreuzbandriss) und Mittelstürmer Todd Warriner, der an einer Knöchelverletzung laboriert. Wahrscheinlich wird Warriner aber am Sonntag wieder dabei sein, wenn die Haie um 14.30 Uhr in der Kölnarena gegen die Düsseldorfer EG antreten. Das erste Derby der Saison war am Montag noch nicht ausverkauft.

    Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
  • 1:0-Derbysieg gegen die Krefeld Pinguine

    Die Kölner Haie haben sich nach zuletzt drei Niederlagen in Folge einen 1:0-Sieg gegen die Krefeld Pinguine gesichert. Vor 14.142 Zuschauern präsentierte sich vor allem Travis Scott in guter Form und verbuchte seinen ersten Shutout im Haie-Dress.

    In den ersten zehn Minuten der Partie erspielten sich beide Teams immer wieder gute Tormöglichkeiten. Ivan Ciernik kam nach schöner Piros-Vorarbeit in der zweiten Minute zur ersten guten Einschussmöglichkeit, die Reto Pavoni durch sein gutes Stellungsspiel jedoch parieren konnte.

    Nur drei Minuten später stand der Krefelder Schlussmann erneut im Mittelpunkt. Sean Tallaire sorgte nach starker Einzelaktion dafür, dass der Schweizer erneut mit einer schönen Parade sein Können unter Beweis stellen musste. Bereits im ersten Abschnitt verhängte Hauptschiedsrichter Alfred Hascher eine Fülle von Strafzeiten. So auch in der 14. Minute, als Kamil Piros von Benedikt Schopper unsanft von den Beinen geholt wurde und Ivan Ciernik sich durch diese Aktion zu einem Revanchefoul hinreißen ließ. Beide Spieler wanderten auf die Strafbank, woraufhin beide Mannschaften zu weiteren Torchancen kamen. Zunächst schoss Patrick Hager (17.) auf Seiten der Krefelder die Hartgummischeibe an die Latte, bevor Daniel Rudslätt (18.) und Marcel Müller (20.) für Unruhe vor dem Gäste-Tor sorgten. Der Torerfolg blieb jedoch aus.

    Im Mittelabschnitt waren zunächst die Haie dem Führungstreffer näher, gleichzeitig kam es immer wieder zu Abstimmungsproblemen im Team von Trainer Doug Mason. Besonders in Überzahl ließen die Haie den nötigen Zug zum gegnerischen Tor vermissen.
    In der 35. Minute erlöste jedoch ein starker Kamil Piros seine Mannschaft mit dem 1:0-Führungstreffer, als er den Puck kaltschnäuzig im kurzen Eck hinter dem Krefelder Torhüter versenkte.
    Auch im Unterzahlspiel wurden die Haie im zweiten Drittel oftmals geprüft, weil Hauptschiedsrichter Hascher zum Teil unverständliche Strafzeiten verhängte, die besonders bei den Haie-Fans und Doug Mason für Entsetzen sorgten.

    Auf Krefelder Seiten machte immer wieder die erste Reihe mit Alexander Selivanov, Herberts Vasiljevs und Boris Blank auf sich aufmerksam, ohne jedoch einen Torerfolg verbuchen zu können. „Beide Teams haben heute sehr engagiert gespielt, vor allem meine Mannschaft hat gutes Konter-Eishockey gezeigt. Leider haben wir im zweiten Drittel teilweise unglücklich gewechselt, was uns den Sieg gekostet hat,“ lautete das Resümee vom Krefelder Coach Jiri Ehrenberger.

    Im letzten Drittel beschränkten sich beide Teams auf ihre Defensivarbeit, besonders die Haie ließen wenige Tormöglichkeiten zu. Doug Mason zeigte sich nach der Partie zufrieden: „Meine Mannschaft hat heute taktisch sehr klug gespielt und besonders in Unterzahl gut gearbeitet. Travis Scott hat außerdem eine überragende Leistung abgeliefert.“

    Bis auf eine Riesenchance von Ivan Ciernik (59.), der an Reto Pavoni scheiterte, kamen die Haie zu keiner nennenswerten Tormöglichkeit, so dass sie in der Schlussminute in Unterzahl (Pavoni verließ für einen Feldspieler sein Gehäuse) die Führung über die Zeit brachten.

    Tore: 1:0 (35.) Piros (Rudslätt) Strafzeiten: Köln 18 ; Krefeld: 14; Zuschauer: 14.142

    Hauptschiedsrichter: Alfred Hascher; Linienrichter: Felix Winnekens, Lars Schröter

    (Tim Winkelmann)


    Quelle: hockeyweb.de/
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  • Hart erkämpfter 1:0-Sieg über Krefeld
    Dienstag, 23. Oktober 2007


    Kamil Piros jubelt nach dem Siegtor. Daniel Kunce ist sauer.
    Foto: das-sportfotoDie Haie haben ihre Niederlagenserie von drei verlorenen Spielen hintereinander am Dienstag beendet. Die Mannschaft von Trainer Doug Mason erkämpfte sich vor 14.142 Zuschauern in der Kölnarena einen 1:0-Sieg über die Krefeld Pinguine. Haie-Torwart Travis Scott feierte gegen den KEV seinen ersten shut-out in der DEL.

    Auch wenn spielerisch nicht alles gelang, würdigten die Fans in der Halle das kämpferische Engagement der Haie. Es war zu spüren, dass der KEC unbedingt gewillt war, die Negativserie zu beenden. Die Zuschauer mussten jedoch Geduld mitbringen. Der erste Treffer ließ lange auf sich warten. Bis zur 35. Minute hatten beide Torhüter – Scott auf Kölner und Pavoni auf Krefelder Seite – mit guten Reflexen das 0:0 gehalten. Dann bediente Rudslätt mit einem guten Zuspiel Piros, der den KEV-Schlussmann mit einem Schuss unter die Latte bezwang. Es sollte der entscheidende Treffer des Spiels gewesen sein.

    Im letzten Abschnitt drängten die Gäste auf den Ausgleich, doch der KEC stellte sich mit aller Macht und einem sehr guten Torwart dagegen – erfolgreich. Auch als die Pinguine ihren Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen (59.), hielt Köln erfolgreich dagegen. Symbolisch für den hohen Einsatz warf sich Haie-Stürmer Adams in den letzten Schuss der Krefelder. Er zog sich eine schmerzhafte Prellung am Oberschenkel zu, trug aber so dazu bei, dass den Pinguinen das 1:1 verwehrt blieb.



    Travis Scott hielt seinen Kasten sauber.
    Foto: das-sportfotoTrainer Doug Mason sprach seiner Mannschaft nach dem erfolgreichen Abend ein Kompliment aus: „Es war ein Kampfsieg. Wir haben defensiv sehr gut gespielt und sind auch im letzten Drittel kein unnötiges Risiko eingegangen. Travis Scott war top. Er hat uns heute die Sicherheit gegeben. Auch in Unterzahl haben wir wenige Chancen zugelassen.“

    Durch den Erfolg haben sich die Haie in der Tabelle auf Platz 5 verbessert. Am Freitag spielt der KEC beim Ranglisten-Vierten in Ingolstadt. Am Sonntag kommt es in der Kölnarena zum Derby gegen Düsseldorf (14.30 Uhr). Hierfür gibt es noch Restkarten.


    Quelle haie.de 8o 8o ;(
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  • Neues Trikot
    Haie beschwören den Geist von 77


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    Erich Kühnhackl, „Deutschlands Eishockeyspieler des Jahrhunderts“, erzielte in dem Shirt in der Saison 1976/77 satte 47 Tore in 40 Spielen. Auch Kölner Eis-Größen wie Craig Sarner, Detlef und Dieter Langemann, der junge Udo Kießling oder Wim Hospelt trugen das rote Leibchen, in dem der KEC vor 30 Jahren seinen ersten Meister-Titel feierte. Jetzt holen die Kölner das „Ur-Meister“-Trikot wieder aus der Kiste!

    Die Haie beschwören den Geist von 77 – Grundfarbe rot, weiße Streifen an Schultern und Bund, schwarze und weiße an den Ärmeln, auf der Brust prangt der Hai und in riesigen Buchstaben „KEC“, und das völlig sponsorenfrei – RheinEnergie, taxofit, Toyota, HIT, Gilden und die Kölnarena verzichten im Sinne der Kölner Eis-Tradition auf ihre Logos.

    Ein Traum für Eishockey-Puristen, der jetzt Wirklichkeit wird: Das Original-Trikot von ’77 wird neu aufgelegt! Einzige Unterschiede: Statt wie einst Kühnhackl und Co. in schwerer Baumwolle dürfen die Müller-Haie (im Foto Moritz und Marcel) in leichter Synthetik schwitzen. Und das DEL-Logo (damals war es noch die Bundesliga) ist heute Pflicht.

    Das Meister-Shirt ist kein Marketing-Gag – schon bald werden Doug Masons Profis das Trikot erstmals in der Liga tragen.

    Quelle: Kölns Boulevardblatt "Express"
  • Bryan Adams (Oberschenkelprellung) wird in Ingolstadt nicht spielen können. Zudem fehlen weiterhin Kai Hospelt (Kreuzbandriss) und Todd Warriner. Der Kanadier, der unter einer Knochenprellung mit schmerzhaftem Ödem leidet, muss weiter Geduld mitbringen. Er wurde am Mittwoch nochmals eingehend untersucht. Computer-Tomographie und Kerspin-Untersuchung bestätigten noch einmal, dass keine Fraktur im Knöchel vorliegt und die Verletzung auch weiter im normalen zeitlichen Rahmen heilt. Die Verbesserung schreitet voran, allerdings wäre ein Einsatz momentan noch zu riskant, da sonst die Gefahr eines chronischen Problems bestehen würde. "Todd Warriner ist sehr ehrgeizig. Er wollte zuletzt schon spielen, doch das Risiko wollen wir nicht eingehen. Die Verletzung, die im Übrigen nichts mit der Verletzung aus der letzten Saison zu tun hat, soll erst komplett geheilt sein. Wir werden Warriner vor der Länderspielpause nicht mehr einsetzen", so Haie-Manager Rodion Pauels.

    Quelle: Haie.de
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  • Noch 400 Karten für das Derby am Sonntag zu haben - Freitag Haie in Ingolstadt
    Donnerstag, 25. Oktober 2007


    Volle Hütte am Sonntag!Das rheinische Derby am Sonntag gegen die DEG (14.30 Uhr, live auf Premiere) wirft seine Schatten voraus. Die Kölnarena wird mit über 18.000 Fans gefüllt sein. Momentan (Stand Donnerstag 14 Uhr) gibt es noch rund 400 Tickets für das Spiel der Haie gegen Düsseldorf.


    Quelle:haie.de :men: :men: :men: :men: :men: :men:
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  • News

    Köln gewinnt das Derby
    Sonntag, 28. Oktober 2007


    Siegtor durch Furchner.
    Foto: das-sportfotoDie Kölner Haie das 176. rheinische Eishockey-Derby gegen die DEG Metro Stars gewonnen. Der KEC siegte nach Penaltyschießen mit 1:0 und holte somit zwei Zähler, die DEG musste sich mit einem Punkt trösten. Für Haie-Torhüter Travis Scott war es das zweite Heimspiel in Folge ohne Gegentor, den entscheidenden und einzigen Treffer des Nachmittags erzielte Sebastian Furchner.

    18.355 Zuschauer in der Kölnarena sahen im ersten Drittel die DEG mit leichten Vorteilen. Allerdings hatte Köln bei 5 gegen 3 die Chance, in Führung zu gehen, Adams verpasste das 1:0 aber knapp (5.). Gleich zu Beginn des Spiels zeigten beide Mannschaften, dass ihre Unterzahl-Formationen einen guten Tag erwischt hatten. Köln hatte über die gesamte Spielzeit sechs Powerplay-Gelegenheiten (zwei Mal 5 gegen 3), Düsseldorf gar sieben, einen Treffer ließen die special-teams mit einem Mann weniger jedoch nicht zu.



    Die Finte ins Haie-Glück. Furchner bezwing Storr.
    Foto: das-sportfotoDie beiden Torhüter rückten ab der 20. Minute immer mehr in den Blickpunkt des Geschehens. Dabei musste besonders Düsseldorfs Storr zwei Mal in höchster Not klären, als die Haie bei eigener Unterzahl zu Kontern ansetzten. Adams und Marcel Müller scheiterten am DEG-Schlussmann (29. und 30.).

    Marcel Müller war es auch, der mit einer Doppelchance in den letzten Abschnitt startete, aber ebenfalls an Storr scheiterte (42.). Die Haie hatten sich nun endgültig ein Übergewicht erarbeitet. Glück hatte der KEC allerdings bei einem Alleingang von Stevens, als dieser am Außenpfosten scheiterte (46.). Da die Keeper ihre Kästen auch weiterhin sauber halten konnten, ging die verbissen geführte Partie in die Verlängerung.

    In der Overtime hatte Köln begünstigt durch eine Überzahl die besseren Chancen, ein Treffer wollte aber auch dort nicht gelingen. Haie-Verteidiger Lüdemann verletzte sich in der Verlängerung an den Adduktoren. Er wird morgen Vormittag in der MediaPark Klinik genauer untersucht.



    Ein alter Bekannter zu Gast: Ex-Hai Tomas Forslund (zweiter von links) mit Andy Lupzig, Thomas Eichin und Marc Müller (von links).
    Foto: das-sportfotoIm Penaltyschießen war es schließlich Furchner, der mit dem einer schönen Finte und seinem ersten Saisontor den Sieg für Köln markierte. Für Diskussionen sorgte allerdings der letzte Penalty der DEG. Nach Reimers Schuss und einer Parade von Scott zeigte Schiedsrichter Oswald sofort „kein Tor“ an, anschließend kullerte der Puck über die Linie.


    Quelle:haie.de
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  • Wenn du schon komplett und ungekürzt zitierst (was ich nicht okay finde, denn es wäre besser einen Link für den Rest eines Artikels zu setzen, damit die Haie-Seite auch besucht wird) dann filtere doch bitte irrelevante "Informationen" wie "Siegtor durch Furchner.Foto: das-sportfoto" aus deinem Copy&Paste raus. Man kann sich auch etwas Mühe geben - oder es eben besser gleich lassen, wenn man dazu keine Böcke hat.
  • Kölner Mirko Lüdemann fällt aus

    Die Kölner Haie aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) müssen vorerst auf Verteidiger Mirko Lüdemann verzichten. Der ehemalige Nationalspieler zog sich am Sonntag beim Derbysieg der Haie gegen die DEG Metro Stars (1:0 n.P.) einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu. Das ergab eine Untersuchung am Montag in der Kölner MediaPark Klinik. Mindestens zwei Wochen wird Lüdemann, der bereits zu Saisonbeginn wegen der gleichen Verletzung passen musste, fehlen.

    Quelle: del.org/



    Das hört sich ja gar nicht gut an 8)
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  • RE: Kölner Mirko Lüdemann fällt aus

    Original von Chanda
    Nee, weißgott nicht. Langsam habe ich wieder einen dermaßenen Hals wegen der vielen Verletzungen......




    Das es immer wieder verletzte gibt bei dem Sport ist klar, find ich aber auch immer wieder SCH..... (Trifft meist die Besten)
    Wie viel Spieler hat es denn bei Euch erwischt?
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  • RE: Kölner Mirko Lüdemann fällt aus

    Original von Fuchs_Fan_BW
    Original von Chanda
    Nee, weißgott nicht. Langsam habe ich wieder einen dermaßenen Hals wegen der vielen Verletzungen......




    Das es immer wieder verletzte gibt bei dem Sport ist klar, find ich aber auch immer wieder SCH..... (Trifft meist die Besten)
    Wie viel Spieler hat es denn bei Euch erwischt?


    Warriner (Center) dauert noch bin nach der Pause, Hospelt (Center) ( Kreuzbandriss im linken Knie, Innenbandriss und eine Verletzung an der Aufhängung des Meniskus ) dauert mindestens bis zu den Play-Offs, wobei der Ausfall von ihm am härtesten ist, da ohne ihn ein starker vierter Block nicht mehr zu realisieren ist, zudem hatte Hospelt einen riesigen Sprung nach vorne gemacht und es sollte (laut aller Verantworlichen) seine große "Durchbruchsaison" werden. Zudem war Lüde schon mal wegen der gleichen Verletzung am Anfang der Saison draußen. Dann fehlte Gugolla 14 Tage, da er im Camp der Sabres verweilte. Ich möchte den Haufen auch mal phasenweise komplett erleben, eben mal mit vier Sturmreihen und allen Defendern. Deutliches Problem momentan auf der Centerposition! Es werden im Laufe der Saison noch Verletzte dazu kommen - auch das ist klar - aber die Kadertiefe läßt eben nicht allzu viel Spielraum für Kompensationen, wie beispielsweise in Mannheim. Vielleicht gibt man dem Nachwuchstalent Sören Sturm in der Verteidigung nun ein paar Einsätze - das wäre das einzig Gute daran. Aber ein Lüdemann fehlt immer. In der momentanen Situation ist er sogar gänzlich unverzichtbar, da es mental in Köln nicht gut läuft und auch einige "Leistungsträger" ihre Form nicht finden.
  • DEG geschlagen!!!
    Sebastian Furchner mit seinem ersten Saisontor macht den Penalty rein.
    1:0 (0:0;0:0;0:0;0:0;1:0)
    Wenn man die sache fair betrachtet hätte die DEG den Ausgleichspenalty gemacht. Denn der Schuss prallt an Travis ab und springt hoch und kullert hinter ihm über die Linie. Aber der Schiri pfeift bereits ab als der Puck in der Luft ist.

    Aber das ist der Ausgleich für die Fehlentscheidung des schiris beim Spiel gegen die Eisbären. (Der Treffer von Felski der eigentlich keiner war).

    Aber hauptsache wir haben gewonnen...
  • Eine Frage des Stils

    [Blockierte Grafik: http://srv004.pixpack.net/20071031112243383_vsxflumldw.jpg] Kamil Piros

    Köln - Die Sache sei geklärt, sagt Haie-Coach Doug Mason - und: „Kamil hat verstanden, was ich von ihm will.“ Heißt: Der tschechische KEC-Stürmer soll am Mittwochabend (Kölnarena / 19.30 Uhr) im Kölner DEL-Spiel gegen Iserlohn wieder ausgiebig Eiszeit bekommen. Am Sonntag, beim 1:0 der Haie gegen Düsseldorf, hatte Mason den 29-Jährigen nach dem ersten Drittel auf der Bank schmoren lassen - und dazu keinen Kommentar abgegeben.

    Piros kam im Sommer vom EV Zug aus der Ersten Schweizer Liga, und dort wird eher osteuropäisch, also weniger körperbetont gespielt als in der nordamerikanisch geprägten Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Bislang hat sich Piros noch nicht ganz an den neuen Stil gewöhnt. „Er ist ein guter Spieler, aber wie alle Neuen, die aus einer anderen Liga kommen, braucht er Zeit zur Eingewöhnung“, meint KEC-Manager Rodion Pauels. Aber ist es nur das? „Kamil ruft nicht immer seine Leistung ab und macht das Spiel oft zu langsam“, fügt Pauels hinzu. Aber das wisse der Spieler selbst. Mason will nicht nachtragend sein: „Ich bin nicht sauer und erwarte, dass er heute alles gibt.“

    Quelle und kompletter Artikel
  • das spiel heute ist richtungsweisend für die haie ,darum gewinnen die heut gegen iserlohn.

    gibt es eigentlich in bayern haie fan clubs? weiß das jemand ?

    komme nämlich aus bayern und bin seit berezin haie fan ,schaue mir die spiele im liveticker und immer auf premiere an .und letztes jahr war ich in köln
    die arena ist geil aber das bier naja da haben wir bayern den rheinländern was voraus.
    aber ist halt geschmackssache
  • Original von börni
    gibt es eigentlich in bayern haie fan clubs? weiß das jemand ?


    Wikipedia gibt dazu bloß folgende Info:

    Insgesamt gibt es 69 offizielle Fanclubs der Kölner Haie. Neben den Fanclubs aus Köln und Umgebung gibt es auch organisierte Haie-Fans in Heidelberg, Wien und Kelmis (Belgien). Sämtliche offizielle Fanclubs sind im Fanprojekt der Haie zusammengeschlossen, das seit der Saison 2001/02 erster Ansprechpartner für alle Haie-Fans ist. Die Anzahl der organisierten Fans macht jedoch nur einen Bruchteil des gesamten Fanpotenzials aus - so ist etwa nur ein Drittel der Dauerkarteninhaber in Fanclubs organisiert.

    Einfach mal beim Fanprojekt nachfragen:

    Fanprojekt
  • RE: Kölner Mirko Lüdemann fällt aus

    Original von Chanda
    Warriner (Center) dauert noch bin nach der Pause, Hospelt (Center) ( Kreuzbandriss im linken Knie, Innenbandriss und eine Verletzung an der Aufhängung des Meniskus ) dauert mindestens bis zu den Play-Offs, wobei der Ausfall von ihm am härtesten ist, da ohne ihn ein starker vierter Block nicht mehr zu realisieren ist, zudem hatte Hospelt einen riesigen Sprung nach vorne gemacht und es sollte (laut aller Verantworlichen) seine große "Durchbruchsaison" werden. Zudem war Lüde schon mal wegen der gleichen Verletzung am Anfang der Saison draußen. Dann fehlte Gugolla 14 Tage, da er im Camp der Sabres verweilte. Ich möchte den Haufen auch mal phasenweise komplett erleben, eben mal mit vier Sturmreihen und allen Defendern. Deutliches Problem momentan auf der Centerposition! Es werden im Laufe der Saison noch Verletzte dazu kommen - auch das ist klar - aber die Kadertiefe läßt eben nicht allzu viel Spielraum für Kompensationen, wie beispielsweise in Mannheim. Vielleicht gibt man dem Nachwuchstalent Sören Sturm in der Verteidigung nun ein paar Einsätze - das wäre das einzig Gute daran. Aber ein Lüdemann fehlt immer. In der momentanen Situation ist er sogar gänzlich unverzichtbar, da es mental in Köln nicht gut läuft und auch einige "Leistungsträger" ihre Form nicht finden.



    Wau das sind eine Menge! Da können wir uns mit einem glücklich schätzen. Da kann man Euch nur die Daumen drücken das das bald vorbei ist.
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    :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men: