Nach großem Kampf doch verloren

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    • Nach großem Kampf doch verloren

      Mit 4:6 unterlagen die Eisbären in einem wirklichen Spitzenspiel Tabellenführer Sinupret Ice Tigers.
      Nach 20 Minuten und 32 Sekunden schien der Kampf um die Tabellenspitze in der Deutschen Eishockey Liga bereits entschieden. Michel Périard hatte für die Gastgeber gerade nach Treffern von Rich Brennan, Petr Fical und Ulrich Maurer sogar das 4:0 erzielt und wohl kaum einer der 7069 Zuschauer in der Arena Nürnberger Versicherung setzte noch einen Pfifferling auf die Eisbären. Aber die Berliner kamen zurück ins Spiel. Das 1:4 markierte Sven Felski in Minute 23. Und noch in Abschnitt zwei glichen die Bären aus. Innerhalb von 87 Sekunden trafen André Rankel, Stefan Ustorf und Jens Baxmann zwischen 36. und 38. Minute zum 4:4.
      Im letzten Abschnitt ein heißer Kampf von beiden Seiten und ausgerechnet in der vorletzten Spielminute zwei Strafzeiten gegen die Berliner. Nürnberg nutzte die daraus folgenden Powerplay-Situationen zu Treffern von André Savage und Collin Beardsmore und sicherte so den Sieg in diesem Match und auch die Tabellenführung.

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