A - Nationalmannschaft

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    • A - Nationalmannschaft

      Alle Länderspiele der A-Nationalmannschaft - Saison 2007/08


      Länderspiele:

      Tschechien 29.08.2007 17:30 Uhr Usti / CZE
      Tschechien 30.08.2007 17:30 Uhr Karlsbad / CZE

      USA 07.11.2007 19:30 Uhr Kölnarena / GER

      SUI 12.12.2007 --:-- Uhr n.n. / GER

      RUS 10.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER
      RUS 11.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER
      BLR 19.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER
      BLR 21.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER
      LAT 23.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER
      DEN 25.04.2008 --:-- Uhr n.n. / GER


      Deutschland Cup 2007:

      USA 08.11.2007 20:00 Uhr TUI-Arena (Hannover) / GER
      DEN 10.11.2007 18:00 Uhr TUI-Arena (Hannover) / GER
      Finals 11.11.2007 --:-- Uhr TUI-Arena (Hannover) / GER


      SKODA Cup 2008:

      SUI 08.02.2008 --:-- Uhr n.n. / SUI
      FRA 09.02.2008 --:-- Uhr n.n. / SUI
      SVK 10.02.2008 --:-- Uhr n.n. / SUI


      WM 2008 - Kanada (Halifax und Quebec)

      vorläufig:

      FIN 03.05.2008 16:30 Uhr Halifax / CAN
      SVK 05.05.2008 20:15 Uhr Halifax / CAN
      NOR 07.05.2008 20:15 Uhr Halifax / CAN

      Gegner? Wann? Uhrzeit? Wo?
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    • RE: A - Nationalmannschaft

      A-Nationalmannschaft: Länderspiele gegen Tschechien – Manuel Klinge und Jason Holland vor Debüt

      Mit dem Kasseler Stürmer Manuel Klinge sowie Verteidiger Jason Holland vom ERC Ingolstadt hat Bundestrainer Uwe Krupp zwei Debütanten ins Aufgebot für die beiden Länderspiele Ende August in Tschechien berufen.
      Während Manuel Klinge bereits Mitte Juli am Sommerlehrgang der Nationalmannschaft in Füssen teilgenommen hatte, will sich der gebürtige Kanadier Jason Holland, der erst seit Februar dieses Jahres im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft ist, bei den anstehenden Länderspielen für weitere Aufgaben im Nationalteam empfehlen.
      Mit Andreas Renz (Kölner Haie) und Sascha Goc (Hannover Scorpions) kehren zwei erfahrene Verteidiger ins deutsche Aufgebot zurück. Beide mussten ihre WM-Teilnahme noch aufgrund von Knieverletzungen absagen. Krankheitsbedingt nicht zur Verfügung steht dagegen Stürmer Daniel Kreutzer (DEG Metro Stars).
      Die Termine der Nationalmannschaft in der Übersicht:
      Mo. 27.08.2007 Anreise nach Karlsbad/ CZE, eine Trainingseinheit
      Di. 28.08.2007 zwei Trainingseinheiten in Karlsbad/ CZE
      Mi. 29.08.2007 17:30 Uhr Tschechien – Deutschland in Usti/ CZE
      Do. 30.08.2007 17:30 Uhr Tschechien – Deutschland in Karlsbad/ CZE
      Fr. 31.08.2007 Abreise
      Das letzte Aufeinandertreffen zwischen Deutschland und Tschechien fand im Rahmen der diesjährigen Weltmeisterschaft in Russland statt. Dabei sorgte das Team von Bundestrainer Uwe Krupp mit einem 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)-Erfolg über den elfmaligen Weltmeister für die Sensation dieser WM.
      Insgesamt gab es gegen Tschechien bisher in 111 Spielen 16 Siege, elf Unentschieden und 84 Niederlagen bei 212:555 Toren.
      ...??Hm..Hockeln??...
    • A-Nationalmannschaft: Länderspiele gegen Tschechien – Michael Wolf muss passen, Marcel Müller rückt nach

      Aufgrund einer Leistenverletzung musste Stürmer Michael Wolf (Iserlohn Rossters) heute seine Teilnahme an den Länderspielen in Tschechien absagen. Für ihn rückt Marcel Müller (Kölner Haie) ins Team, der somit vor seinem Länderspieldebüt steht.

      Quelle:icehockeypage.de
      Kniet nieder, ihr Trottel, Buron Joker ist jetz on!
    • Deutsche Nationalmannschaft gewinnt erneut sensationell und zum ersten Mal auf tschechischen Boden!

      Die deutsche Eishockey Nationalmannschaft konnte am 29.08.07 nach dem 2:0 Sieg bei der WM 2007 in Moskau erneut sensationell einen 4:2 (0:1,2:1,2:0) Sieg gegen die tschechische Nationalmannschaft feiern.

      Neben dem überragend haltenden Robert Müller reihten sich auch die Debütanten Klinge, Holland und Müller in die Reihen der Auswahl von Uwe Krupp ein.

      Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, zahlreicher Fragwürdiger Entscheidungen des tschechischen Schiedsrichters und eines 0:2 Rückstands, kämpfte sich die deutsche Auswahl wieder zurück ins Spiel und konnte am Ende verdient als Sieger gegen den elfmaligen Weltmeister das Eis verlassen.

      Auch aus Historischer Sicht gab es am Ende aus deutscher Sicht etwas zu Feiern! Noch nie gelang es zuvor einer deutschen Auswahl auf tschechischem Boden zu gewinnen.

      Die Torschützen: 15. Rolinek (Sýkora, Straka), 24. Straka (Píša, Rolinek) - 30. Tripp, 35. Schütz, 50. Ullmann, 59. Felski

      Quelle: deb-online.de
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    • Krupp: Nationalspieler sollen DEL-Titelkampf entscheiden

      Die Zahl der Deutschen in der DEL steigt wieder, und auch einheimische Trainer sind gefragt wie nie zuvor. Vor dem Start in die 14. Saison spricht man in der Eishockey-Eliteklasse wieder vorwiegend deutsch. 60 Prozent der Profis, die vor dem Auftakt am Donnerstag zwischen den Kölner Haien und den Hamburg Freezers bei den 15 Klubs unter Vertrag stehen, haben einen deutschen Pass - etwas mehr als im Vorjahr, als der Anteil erstmals seit dem Bosman-Urteil von 61 auf 59 Prozent gesunken war. Nach dem Aufstieg von Grizzly Adams Wolfsburg mit Toni Krinner stehen erstmals in der DEL-Geschichte fünf deutsche Trainer an der Bande.

      Doch Bundestrainer Uwe Krupp erwartet nicht nur mehr Masse, sondern auch mehr Klasse. "Jeder Nationalspieler soll in seinem Klub noch mehr zu einem Führungsspieler werden. Gerade die jüngere Generation muss in diese Rolle hineinwachsen", sagte der ehemalige NHL-Star: "Das Potenzial dazu haben alle." Wenn es nach Krupp ginge, sollten es allerdings noch mehr Deutsche in der Liga sein. Denn der Bundestrainer hatte eine weitere Reduzierung der Ausländer gefordert. Doch sein Wunsch wird erst zur Saison 2008/09 erfüllt, wenn die Grenze auf zehn Legionäre herabgesetzt wird. Derzeit dürfen die Klubs zwölf Ausländer unter Vertrag nehmen und elf pro Spiel einsetzen.

      "Das Problem ist, dass wir zu wenige deutsche Eishockeyspieler haben. Eishockey ist hierzulande ein Zuschauersport, aber kein aktiver Sport. Wir haben 20.000 Aktive für 50 Profimannschaften, das ist ein schlechtes Verhältnis", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Mit einem Anteil von 60 Prozent seien einheimische Spieler in der DEL deutlich besser vertreten als in anderen Mannschaftssportarten. Tripcke rechnet damit, dass die Deutschen in dieser Saison auf dem Eis eine größere Rolle spielen. Weil die Liga nach dem Aufstieg des EHC Wolfsburg auf 15 Klubs aufgestockt wurde, muss jedes Team ein Mammutprogramm von 56 Spielen absolvieren. "Wegen der Mehrbelastung brauchen die Klubs größere Kader, die sie aber nur mit deutschen Spielern vergrößern können", meinte Tripcke: "Es kommen also mehr junge Deutsche zum Einsatz." Krupp traut seinen Nationalspielern, die bei der WM im Frühjahr in Russland mit Platz neun für Furore sorgten, eine entscheidende Rolle im Titelkampf zu. "Wenn man davon ausgeht, dass die Ausländer sich weitgehend neutralisieren, müsste die Qualität der Deutschen den Unterschied ausmachen", sagte Krupp.

      Mit dem Start in die 14. Saison will die DEL auch die Rolle des Kronprinzen hinter König Fußball von den deutschen Handball-Weltmeistern zurückerobern. "Handball ist gefühlt aktuell die Nummer zwei hinter Fußball. Aber man muss die Ligen vergleichen, und da liegen wir beim Umsatz, den Zuschauern, den Sponsoring- und Fernseheinnahmen deutlich vorne", sagte Tripcke. Gemessen an den Zuschauerzahlen sei die DEL von allen Hallenligen weltweit sogar die drittgrößte hinter der nordamerikanischen Profiliga NHL und der Basketball-Profiliga NBA, "in Europa sogar die Nummer eins". Die vielen Fans dürfen sich derweil auf noch mehr Spiele freuen. Nach dem Aufstieg von Zweitliga-Meister Wolfsburg wurde das Feld von 14 auf 15 Teams aufgestockt. Die Hauptrunde umfasst 60 statt 52 Spieltage. Um dieses Marathonprogramm für die Klubs attraktiver zu gestalten, darf der Hauptrunden-Erste voraussichtlich als zweiter Vertreter neben dem Meister an der ab 2008/09 geplanten Champions League der europäischen Klubs teilnehmen.

      Heißester Anwärter auf die 88. deutsche Eishockey-Meisterschaft ist Titelverteidiger Adler Mannheim. 14 von 15 Trainern sehen den Rekordchampion mit dem größten Etat (8 Millionen Euro), einem Luxus-Kader und einer konkurrenzlosen Infrastruktur ganz vorne. "Es ist immer schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen", sagte Meistercoach Greg Poss. Doch das Double in der vergangenen Saison hat den ehemaligen Bundestrainer auf den Geschmack gebracht: "Wir wollen den Titel und den Pokal erfolgreich verteidigen." Einen Alleingang der Mannheimer wollen vor allem die Mitfavoriten Kölner Haie und DEG Metro Stars verhindern, deren prominentester Neuzugang an der Bande steht: Der tschechische Ex-Weltmeister und Olympiasieger Slavomir Lener beerbte Don Jackson als Trainer, den es zurück zu den Eisbären Berlin zog.

      Auf dem Eis wollen neue Gesichter mit Star-Potenzial für Furore sorgen. So verpflichtete DEL-Rückkehrer Wolfsburg in David Moravec einen zweimaligen Weltmeister und Olympiasieger mit Tschechien. "David hat seine internationale Klasse über viele Jahre hinweg unter Beweis gestellt", sagte Sportdirektor Karl-Heinz Fliegauf. Gespannt darf man auch auf die beiden kanadischen Torhüter Norm Maracle (Iserlohn) und Travis Scott (Köln) sein, die bis vor kurzem noch in der starken russischen Liga zu den besten Goalies gehörten. (TL)

      Quelle: hockeyweb.de/
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    • Eishockey: Vorbereitungen laufen an

      Mit der Gründung des Organisationskomitees haben in Köln offiziell die Vorbereitungen für die WM 2010 in Deutschland begonnen. Zweiter Spielort wird die SAP-Arena in Mannheim sein. "Der WM-Zug 2010 ist gestartet", sagte der Sportdirektor des DEB, Franz Reindl, nach den zweitägigen Beratungen.

      Quelle: eurosport.de
      *29.10.1985 +28.10.2007 Ruhe in Frieden mein Freund!!! THOMAS (TURCO/WALZY) warum musste es soweit kommen war das der richtige Weg??? SELBSTMORD mir fehlen einfach die Worte!!!!! Miss you ;( !!!
    • Bundestrainer Uwe Krupp wieder auf Deutschland-Tour

      Von 09. bis 15. Oktober ist Bundestrainer Uwe Krupp wieder auf Deutschland-Tour. Auf seinem dicht gedrängten Terminplan steht dabei u.a. der Besuch von fünf DEL-Spielen innerhalb von sechs Tagen. Dabei nutzt der Bundestrainer die Gelegenheit, sich ein ausführliches Bild über die Verfassung seiner Nationalspieler zu machen, denn bereits Ende Oktober erfolgt die Nominierung für den Deutschland-Cup.
      Folgende Spiele stehen auf dem Terminplan von Uwe Krupp:
      Di. 09.10.2007 19:30 Uhr Hannover Scorpions – Adler Mannheim
      Do. 11.10.2007 19:30 Uhr Frankfurt Lions – Eisbären Berlin
      Fr. 12.10.2007 19:30 Uhr Kölner Haie – Hannover Scorpions
      So. 14.10.2007 14:30 Uhr DEG Metro Stars – Sinupret Ice Tigers
      So. 14.10.2007 18:30 Uhr Krefeld Pinguine – ERC Ingolstadt

      Weiterhin finden Pressetermine für den Deutschland-Cup in Hannover sowie das Länderspiel gegen die Schweiz am 12. Dezember in Nürnberg statt.
      Anfang November stehen dann das Länderspiel in Köln sowie der Deutschland-Cup auf dem Programm:
      Mi. 07.11.2007 19:30 Uhr Deutschland – USA Kölnarena
      Deutschland-Cup 2007: 08. – 11.11.2007 TUI Arena Hannover
      Gruppe A: Deutschland (GER), Dänemark (DEN), USA Gruppe B: Japan (JPN), Schweiz (SUI), Slowakei (SVK)

      Der Spielplan:

      Tag Datum Gruppe Spiel Zeit Begegnung

      Donnerstag 08.11.2007
      B 1 16:30 Uhr JPN – SUI
      A 2 20:00 Uhr GER – USA

      Freitag 09.11.2007
      B 3 16:30 Uhr SVK – JPN
      A 4 20:00 Uhr DEN - USA

      Samstag 10.11.2007
      B 5 14:30 Uhr SVK - SUI
      A 6 18:00 Uhr GER - DEN

      Sonntag 11.11.2007 7
      12:00 Uhr Spiel um Platz 5 (A3-B3)
      8 15:30 Uhr Spiel um Platz 3 (A2-B2)
      9 19:00 Uhr Finale (A1-B1)


      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Länderspiel in Köln und Deutschland-Cup in Hannover – Melischko, Weiss und Schmidt vor Debüt

      Mit den Stürmern Christoph Melischko (ERC Ingolstadt) und Alexander Weiss (Eisbären Berlin) sowie Verteidiger Chris Schmidt (Iserlohn Roosters) hat Bundestrainer Uwe Krupp drei Debütanten ins Aufgebot für das Länderspiel in Köln (07.11.) sowie den Deutschland-Cup in Hannover (08. bis 11.11.) berufen.
      Ebenfalls wieder mit im Team sind die Debütanten der August-Länderspiele in Tschechien, der Kasseler Stürmer Manuel Klinge sowie Verteidiger Jason Holland vom ERC Ingolstadt. Krankheitsbedingt nicht zur Verfügung steht nach wie vor Stürmer Daniel Kreutzer (DEG Metro Stars). Der derzeit noch an einer Handverletzung laborierende John Tripp (Hamburg Freezers) hat seine Teilnahme dagegen bereits bestätigt.
      Im 28-köpfigen Aufgebot (drei Torhüter, zehn Verteidiger, 15 Stürmer) stellt der ERC Ingolstadt derzeit mit fünf Spielern das größte Kontingent, gefolgt von den Eisbären Berlin und den Adlern Mannheim mit je vier Spielern. Zwei von drei auf Abruf stehenden Verteidigern – darunter Felix Petermann (Adler Mannheim) und Frank Hördler (Eisbären Berlin) – werden auf jeden Fall noch nachnominiert.
      Treffpunkt der Nationalmannschaft ist am kommenden Montag, 05.11. in Köln, wo am Abend die erste gemeinsame Trainingseinheit in der Kölnarena 2 auf dem Programm steht. Am Mittwoch, 07.11., kommt es ab 19:30 Uhr wieder zu einem Eishockey-Leckerbissen in der Kölnarena: Deutschland gegen die USA. Dabei werden Erinnerungen an die letzte Begegnung dieser beiden Teams in Köln am 23.04.2002 wach: damals besiegte die DEB-Auswahl im letzten Länderspiel vor der WM in Schweden die USA sensationell mit 5:3!
      Nationalspieler Andreas Renz: „Die USA gehören zu den Top-Acht-Nationen in der Welt. Da kann man kaum eine Schwäche ausmachen. Sie spielen körperbetont und gradlinig. Das wird sicher ein physisch hart geführtes Match. Der Schlüssel zum Erfolg kann nur sein, dass wir uns auf unser Spiel konzentrieren, härter arbeiten und mehr kämpfen als unser Gegner.“ Trainiert wird die Mannschaft der USA in diesem Jahr von Greg Poss, Coach der Adler Mannheim.
      Unmittelbar nach dem Spiel in Köln reist die deutsche Mannschaft weiter nach Hannover, wo ab Donnerstag, 08.11. der Deutschland-Cup ausgetragen wird.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Der aktuelle Kader der deutschen Nationalmannschaft:

      # Tor:
      Kotschnew (Nürnberg)
      Ziffzer (Berlin)
      Müller (Mannheim)


      # Verteidigung:
      Köttstorfer, Sascha Goc (beide Hannover)
      Holland, Bakos (beide Ingolstadt)
      Osterloh (Frankfurt)
      Ancicka (Mannheim)
      Renz (Köln)
      Schmidt (Iserlohn)


      # Angriff:
      Busch, Weiß, Felski (alle Berlin)
      Wolf (Iserlohn)
      Tripp (Hamburg)
      Seidenberg, Schütz, Melischko (alle Ingolstadt)
      Alexander Barta (Hamburg)
      Klinge (Kassel)
      Ullmann, Hackert (beide Mannheim)
      Polaczek, Fical (beide Nürnberg)
      Gogulla (Köln)

      Trainer:
      C Uwe Krupp
      Co Ernst Höfner
      Co Klaus Merk



      Auf Abruf:
      Verteidigung:
      Macholda (Wolfsburg)
      Petermann (Mannheim)
      Hördler (Berlin)

      Sturm:
      Verwey (Krefeld)
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    • Länderspiel in Köln im DSF

      Am morgigen Mittwoch, 7. November, kommt es in Köln zu einem echten Härtetest: Die Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp testet gegen die USA ihre Form für den anstehenden Deutschland-Cup in Hannover.
      Das DSF fasst das Aufeinandertreffen mit den „US Boys“ am Mittwoch von 22.15 bis 23.00 Uhr zusammen.

      Quelle: icehockeypage.net/
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    • RE: Länderspiel in Köln im DSFNationalmannschaft schlägt Team USA 4:2

      Im 88. Aufeinandertreffen beider Kontrahenten gelang der deutschen Mannschaft der 25. Sieg und in dieser Saison der zweite Triumph im dritten Match nach dem 4:2-Sieg gegen Tschechien in Aussig/Elbe und einer 2:4-Niederlage gegen den gleichen Gegner in Karlsbad. Es war ein sehenswertes, munteres Match, was sich beide Teams lieferten.

      Mit dem Ex-Hai Adam Hauser (jetzt Mannheim) zwischen den Pfosten, der in der Kölnarena mit vereinzelten Pfiffen begrüßt wurde, sowie Andy Hedlund (Düsseldorf), Brendon Buckley (Iserlohn), Anthony Voce (Wolfsburg) und Andrew Canzanello (Straubing) boten die Amis fünf DEL-Cracks auf. Die Schützlinge Ben Smith kamen reichlich spät aus der Kabine und hätten von jedem DEL-Schiedsrichter zwei Strafminuten wegen Spielverzögerung bekommen.

      Zählbares brachten allerdings nach zwei vertanen Chancen von Ryan Vesce (IFK Helsinki) die Adlerträger zu Stande. Nach einem Pass von rechts erzielte Manuel Klinge vom Zweitligisten Kassel im Rückwärtsfallen das 1:0. Als anderthalb Minuten später Hauser in seinem Kasten herumirrte, gelang Felix Schütz der zweite Treffer. Im weiteren Verlauf der ersten 20 Minuten kamen die US-Boys immer stärker auf, fanden in Robert Müller jedoch ihren Meister. Glänzend, wie der jetzige Duisburger nacheinander Steve Saviano, Bryan Lundbohm, Voce und vor allen Dingen Lee Sweatt die Zähne zog. Die deutsche Mannschaft zeigte viel Selbstvertrauen und bot engagiertes Eishockey. Es war schon sehenswert, wie sich beispielsweise Felix Schütz in einen Schuss hineinwarf oder Alexander Weiß mit der Scheibe auf und davon zog.

      Im Mitteldrittel verflachte das Match ein wenig. Glück hatten die Adlerträger, als die Schiedsrichter das Spiel unterbrachen, bevor der Puck die Torlinie passierte. Sekunden später war es trotzdem soweit: Der Straubinger Canazello ließ Youri Ziffzer, der für Müller in der 31. Minute ins Tor geschickt wurde, keine Abwehrchance. Kurz zuvor wurde Jason Holland von Alexander Barta wunderbar angespielt. Der Ingolstädter bekam die Scheibe jedoch nicht richtig in den Griff. Und derselbe Barta zog bei einer 3:1-Situation ein wenig eigennützig ab, anstatt dem mitgelaufenen Klinge die Scheibe zu überlassen. Trotzdem: Kapitän Andreas Renz & Co. überstanden schadlos eine 3:5-Unterzahl von 86 Sekunden.

      Der Schlussabschnitt begann, wie es sich die meisten der Zuschauer ertäumten. Mit einem Schuss fast von der Grundlinie direkt nach einem Bully gelang John Tripp das 3:1. Anschließend entwickelte sich ein abwechslungsreiches Match mit Möglichkeiten hüben wie drüben. Als die deutsche Defensiv-Abteilung den quirligen Dwight Helminen regelrecht aus den Augen verlor, war der Anschluss wieder hergestellt. Deutschland überstand einige heiklige Situationen und kam durch einen Konter zum erlösenden vierten Tor.

      Revanche können die US-Amerikaner schon morgen nehmen, denn um 20.00 Uhr beginnt in Hannover im Rahmen des Deutschland-Cup Spiel Nummer 89 der Adlerträger gegen die US-Boys.

      Und noch eines: Das Vier-Mann-System klappte (noch) nicht richtig. Es sah mitunter nicht gut aus, wenn der eine Unparteiische ein Foul erkannte, während der Arm des Kollegen, der wesentlich näher am Tatort stand, unten blieb.

      Tore: 1:0 (3;26) Klinge, 2:0 (4;53) Schütz (Draxinger), 2:1 (35;29) Canzanello, 3:1 (41;08) Tripp, 3:2 (53;19) Helminen (Angell, Hedlund), 4:2 (56;27) Wolf. - Zuschauer: 12.780. – Schiedsrichter: Mandioni (Schweiz), Piechaczek (Ottobrunn). – Strafminuten. Deutschland 12, USA 8. Bester Spieler Deutschland: Busch. – Bester Spieler USA: Helminen.


      Quelle: hockeyweb.de/
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    • Deutschland va Schweiz

      Länderspiel: Kader steht


      Bundestrainer Uwe Krupp hat den Kader für das Länderspiel am 12. Dezember in Nürnberg gegen die Schweiz aufgestellt. Dieser sieht wie folgt aus:


      Torhüter: Dimitrij Kotschnew (Nürnberg Ice Tigers), Robert Müller (Füchse Duisburg)

      Verteidiger: Rainer Köttstorfer (Hannover Scorpions), Jason Holland, Michael Bakos (beide ERC Ingolstadt), Sebastian Osterloh (Frankfurt Lions), Tobias Draxinger (Eisbären Berlin), Martin Ancicka (Adler Mannheim), Andreas Renz (Kölner Haie), Chris Schmidt (Iserlohn Roosters), Daniel Cespiva (Nürnberg Ice Tigers)

      Stürmer: Michael Wolf (Iserlohn Roosters), John Tripp, Alexander Barta (beide Hamburg Freezers), Felix Schütz, Yannic Seidenberg (beide ERC Ingolstadt), Daniel Kreutzer (DEG Metro Stars), Christoph Ullmann, Michael Hackert (beide Adler Mannheim), Manuel Klinge (Kassel Huskies), Florian Busch (Eisbären Berlin), Aleksander Polaczek, Petr Fical (beide Nürnberg Ice Tigers), Philip Gogulla (Kölner Haie)

      Auf Abruf: Youri Ziffzer, Jens Baxmann, Frank Hördler, Sven Felski, Alexander Weiß (alle Eisbären Berlin), Petr Macholda (EHC Wolfsburg), Christoph Melischko (ERC Ingolstadt), Patrick Buzas (Augsburger Panther), Roland Verwey (Krefeld Pinguine)

      Quelle: hockeyweb.de/



      Was ich nicht verstehe ist warum Felix Petermann nicht einmal mehr auf Abruf steht. Klar momentan könnte er besser spielen! Ich finde es sehr schade !
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    • RE: Deutschland va Schweiz

      Deutschland unterliegt der Schweiz


      In einem Testländerspiel unterlag die DEB-Auswahl am Mittwochabend in Nürnberg der Schweiz knapp mit 1:2 nach Verlängerung.

      Vor nicht einmal 4000 Zuschauern sorgte der Nürnberger Petr Fical für die frühe Führung für die Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp (4.).

      Den Ausgleichstreffer erzielte Wick in der 32. Minute, aber nahezu über die gesamte Partie hatte das DEB-Team mehr vom Spiel und bessere Chancen.

      Die Entscheidung fiel allerdings erst kurz vor dem Ende der Verlängerung - zugunsten der Eidgenossen. Plüss nutzte eine Unachtsamkeit der deutschen Hintermannschaft zum Siegtreffer.


      Quelle: hockeyweb.de/
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    • RE: Deutschland va Schweiz

      Top:
      - hm da fällt mir gar nix ein, na ja vielleicht die Stimmung in den letzten 2 Minuten der regulären Spielzeit, aber sonst nix


      Flop:
      - Ausschilderung zum Stadion und Parkplatz
      - Spiel war langweilig
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    • Original von Chanda
      Das Spiel war zu einem ungünstigen Termin. Quasi mitten in die Saison gedrückt.Da darf man seitens der Spieler und des Fanzuspruchs wohl nicht viel erwarten. Dann ein Goaliewechsel nach vorheriger Absprache - all das hat eher Trainingscharakter.



      8) Na ja, aber wenn man hin geht und ein menge Kohle hinlegt für Eintritt, dann möchte man auch was geboten bekommen!
      Wenn es nur Gaudis ein soll, dann muss das auch so ausgeschrieben werden und nicht als Länderspiel !
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    • Länderspiel in München wieder ein Zuschauermagnet – Alle Nationalmannschaftstermine in der Übersicht

      Schon wenige Wochen nach Beginn des offiziellen Ticketvorverkaufs entwickelt sich das Länderspiel Deutschland – Finnland am 11. April 2008 in München zum absoluten Zuschauermagneten. So sind bereits jetzt beinahe alle Sitzplatzkarten verkauft, Stehplätze sind noch bis Ende Januar zum Frühbucherpreis von 14,40 EUR verfügbar, danach kosten die Tickets 16,70 EUR.
      Erhältlich sind die Tickets an allen EVENTIM-Vorverkaufsstellen, über die Telefon-Hotline 01805-570 000 (0,14 EUR/Min.) sowie über Internet eventim.de bzw. deb-online.de.
      Schon beim letzten Auftritt der Nationalmannschaft in München im Jahr 2005, als mit den USA ebenfalls ein Hochkaräter auf Münchner Eis stand, war die Eissporthalle im Olympiapark bis auf einzelne Restkarten komplett ausverkauft.
      Der Gegner Finnland – Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen 2006 inTurin und Dritter der aktuellen Weltrangliste – wird auch beim anstehenden WM-Turnier in Halifax/ CAN Gegner der Mannschaft von Bundestrainer Uwe Krupp sein.
      Bisher gab es gegen den Vize-Weltmeister von 2007 in 101 Begegnungen 25 Siege, 14 Unentschieden und 62 Niederlagen. Zuletzt stehen knappe 0:2- (Olympische Spiele 2006) und 1:2- (World Cup of Hockey 2004)-Niederlagen der DEB-Auswahl zu Buche.
      Bereits 42mal fand in München ein Länderspiel statt. Zudem zählte München in den Jahren 1975, 1983 und 1993 zu den Austragungsorten der Eishockey-Weltmeisterschaft.
      Vor der Abreise nach Halifax/ CAN stehen für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft neben dem SKODA-CUP Anfang Februar in Lausanne/ SUI noch vier weitere Länderspiele in Deutschland auf dem Programm.


      Die Termine in der Übersicht:
      Februar 2008 – SKODA-CUP:
      08.02.2008 20:10 Uhr Schweiz – Deutschland Lausanne/ SUI
      09.02.2008 16:00 Uhr Deutschland – Frankreich Lausanne/ SUI
      10.02.2008 12:00 Uhr Slowakei – Deutschland Lausanne/ SUI

      April 2008 – WM-Vorbereitung:
      10.04.08 19:30 Uhr Deutschland – Finnland Regensburg
      11.04.08 20:00 Uhr Deutschland – Finnland München
      19.04.08 18:00 Uhr Deutschland - Weißrussland Crimmitschau
      21.04.08 19:30 Uhr Deutschland - Weißrussland Dresden
      25.04.08 19:30 Uhr Deutschland - Dänemark Bietigheim
      Der Ticketvorverkauf für die weiteren Spiele der WM-Vorbereitung startet in Kürze.


      Quelle: icehockeypage.de/
      blau & gelb ein Leben lang !

      Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


      :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men: