Eisbären Berlin

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  • Original von Chanda
    NHL-Veteran Dan McGillis vor Wechsel nach Berlin?

    Bericht Hockeyweb

    Pic:

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    Stats

    Wenn dann sollte er schon nach Koeln kommen.
    Berlin buuuuuuuuuuuuuuuuuuuh.
    Zum Thema verletzte Auslachen:
    Wer das macht den sollte man mal aufs Eis stellen und dem Gegner sagen: Allemann "Manndeckung". Danach frage ich dich noch´mal ob sowas witzig ist.
    Das ist nicht fair.
  • Original von Hockeymaster_94
    Wenn dann sollte er schon nach Koeln kommen.


    Wieso, hat Köln jetzt nicht den Slaney? Von den Stats her kann man zum Scoring der beiden nicht viel sagen, da McGillis 13 Spiele mehr hatte, einzig in der Defensive scheint er (+10) besser als Slaney (-11) zu sein. Aber auch das kann nichts besagen, kommt immer noch darauf an, wie schnell sich jemand der Liga anpasst und/oder sich ins jeweilige Team/System integriert. Ich denke auch Slaney ist ein Guter.
  • 9:4 wie geil.. aber wieso kassieren die eisbären denn schon wieder 4 dinger.. normalerweise hat man wenn man 4 tore kassiert schon fast verloren... eisbären: --> ab in die Verteidigung!!!^^ aber tabellen 4. hört sich doch gut an, und wenn dann das nachholspiel auch gewonnen wird ... dann sind wir tabellen 1.^^ *freu*
    The Blizzards Finowfurt --> wir sind für alles bereit
  • ooohhh wie war das schön..... man wardas gestern abend ein hammer spiel gewesen... eine spannung vom feinsten.. stimmung auch noch ne gute viertel stunde nach dem spiel bombastisch.. walker der paddler schießt einfach aufs tor und beschert uns nen geilen abend...wenn alle spiele so wären, würde es bestimmt total viele menschen mit herzinfakten geben... so was zu verkraften ist schon schwer.... EINFACH NUR HAMMER!!!!
    The Blizzards Finowfurt --> wir sind für alles bereit
  • Monatelange Pause für Berlins Rankel

    Die Eisbären Berlin müssen in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mehrere Monate auf Stürmer Andre Rankel verzichten. Der 22-Jährige hatte am vergangenen Sonntag im Spiel gegen die Straubing Tigers (4:3 n. P.) eine Sehnenverletzung in der Schulter erlitten und muss operiert werden.

    Rankel wird dem zweimaligen deutschen Meister vermutlich erst wieder im Februar 2008 zur Verfügung stehen.
  • Don Jackson „Junge Spieler haben ihre Chancen erkannt“

    Deutlich mit 5:1 fiel am Ende der Heimsieg der Berliner Eisbären gegen zuletzt erstarkte Augsburger Panther aus. Dabei taten sich die Hauptstädter ohne Denis Pederson (ein Spiel gesperrt) und Sven Felski (Zahnbehandlung) lange Zeit schwer, Patrick DeRochers im Tor der Gäste zu überwinden. „Unser Torhüter war bereit für dieses Spiel“, sagte der hinterher doch sichtlich von der Gesamtleistung seiner Mannschaft enttäuschte Panther-Trainer Paulin Bordeleau, „die meisten meiner anderen Spieler diesmal aber nicht.“ Und Eisbären-Coach Don Jackson fügte an, wieso er sein Team zu voller Konzentration ermahnt hatte: „Augsburg hat in den letzten Spielen gegen Frankfurt, Mannheim und Köln sehr gut gespielt. Da hieß es wachsam sein.“

    Den Augsburgern gelang es allerdings nicht, diese Leistungen im mit 4550 Zuschauern erstmals nicht vollbesetzten Wellblechpalast zu bestätigen. Die schweren, jeweils in die Verlängerung gegangenen Spiele gegen die besser bewertete Konkurrenz mochte Bordeleau indes nicht als Entschuldigung gelten lassen. „Es ist bekannt, dass Berlin eine sehr schnelle Mannschaft hat. Heute haben sie zudem noch hart gearbeitet, die Zweikämpfe gewonnen und kamen stets mit dem Puck aus der Bandenecke“, hatte der Gästecoach erkannt und zeigte damit zugleich die Defizite seines Teams auf.

    Trotz zweier Treffer in Überzahl bleibt dennoch das Powerplay weiterhin die größte Baustelle der Eisbären. Hier verzetteln sich nach wie vor mit Deron Quint und Andy Roach gerade die zwei erfahrensten Berliner Blueliner in einem ewigen Klein-Klein, anstatt konsequent den Abschluss zu suchen. „Schießen, einfach schießen!“, fordern die Fans nicht völlig zu Unrecht immer häufiger lautstark von ihren Stars. Der eine Pass zuviel ist zudem oft die Ursache für unnötige Puckverluste im gegnerischen Drittel, die entweder dem Gegner die Möglichkeiten zu schnellen Kontern eröffnen oder aber dazu zwingen, kraftraubend immer von neuem aufbauen zu müssen. Ihrem um einiges jüngeren Kollegen René Kramer fehlt es zwar noch deutlich an Zielgenauigkeit, doch nicht an der nötigen Entschlossenheit.

    So lobte Don Jackson insbesondere seine jungen Cracks: „Sie haben heute ihre Chancen erkannt und auch genutzt.“ Besonders auffällig dabei Stürmer Constantin Braun, der in fast schon gewohnter Weise im gegnerischen wie eigenen Drittel unermüdlich rackerte, keinen Puck aufgab und dafür von seinem Coach mit reichlich Eiszeit bedacht wurde. Sein zweiter Saisontreffer, der das vorentscheidende 3:1 für die Eisbären markierte, war insofern sinnbildlich und zugleich Lohn für sein ständiges Nachsetzen. Mit Christoph Gawlik, Tyson Mulock und Thomas Pielmeier waren noch drei weitere Vertreter der jungen Berliner Garde unter den Torschützen. Jackson vergaß jedoch nicht zu ergänzen: „Die erfahrenen Spieler ebneten den jungen den Weg“. Kapitän Steve Walker als verlässlicher Scorer, vor allem aber Stefan Ustorf, der so viele Schüsse blockt wie kaum ein anderer Eisbären-Crack und sowieso meist dort zu finden ist, wo harte Arbeit mit blauen Flecken honoriert wird, sind hier einmal mehr hervorzuheben.


    Quelle: hockeyweb.de/
    blau & gelb ein Leben lang !

    Tradition verpflichtet! "Dynamo Weißwasser"


    :men: Iiro Itämies #39 for ever! :men:
  • Youri Ziffzer: „Es geht nicht um die nächsten ein oder zwei Spiele“

    Donnerstag, Pressestammtisch bei den Eisbären Berlin. Don Jackson beantwortet geduldig die Fragen der Journalisten im Hinblick auf die beiden bevorstehenden DEL-Spiele am Freitag im Wellblechpalast gegen die Krefeld Pinguine (19.30 Uhr) und am Sonntag bei den Straubing Tigers. Sven Felski, so ist zu erfahren, wird wegen seiner anhaltenden Zahnprobleme gegen Krefeld auf jeden Fall fehlen. Eine Operation konnte noch nicht erfolgen, da die Schwellung noch zu groß ist. Auch dass Verteidiger René Kramer und Stürmer Thomas Pielmeier diesmal nicht dabei sein werden, dafür Elia Ostwald als Stürmer zum Einsatz kommt, :D gibt der Eisbären-Chefcoach bekannt. Fast beiläufig fällt dann der Satz: „Egal gegen welchen Gegner, die Vorbereitung auf jedes Spiel ist immer gleich.“ Stimmt. Denn schon folgt die obligatorische Frage, wer denn gegen die Pinguine im Tor beginnen würde. Und die Antwort lautet: Rob Zepp.

    Das Wechselspiel auf der Torwartposition, ohne sich zu einer klaren Nr.1 zu bekennen, bereitet manch einem sichtlich Kopfzerbrechen. Nicht wenige in Berlin betrachten die Zeit für gekommen, dass sich die Eisbären hier nun klar positionieren sollten. Don Jackson, und das ist letztlich das Entscheidende, nicht. „Wir sind bisher gut damit gefahren“, stellte der kürzlich zu anderer Gelegenheit die Gegenfrage, „warum sollten wir dann damit aufhören?“ Die Antwort darauf könnte heißen: Weil Zepp bisher vielleicht doch die konstanteren Leistungen gebracht hat und daher die Nase gegenüber seinem jüngeren Kollegen Youri Ziffzer vorn haben sollte. Könnte man durchaus so sehen, wenn man nur das Hier und Jetzt im Auge hat, weniger die Zukunft. Manager Peter John Lee dagegen sagt: „Youri ist absolut im Plan. Er ist ein junger talentierter Torhüter, der aber noch einiges zu lernen hat und das tut er an jedem Tag. Wir haben hohe Erwartungen an ihn und er arbeitet fleißig daran, sie zu erfüllen. Seine Einstellung stimmt.“ Und so ist es eben nicht unwahrscheinlich, dass am Sonntag in Straubing wieder Youri Ziffzer das Tor der Eisbären hütet.

    Rob Zepp findet indes langsam den Zugang zu den Herzen der Fans. Wie einst der Tscheche Tomás Pöpperle, der ebenfalls als No Name nach Berlin kam. Daher wohl auch der neu kreierte Spitzname für den 26-jährigen Kanadier: Zepperle. Peter John Lee sieht jedoch einen gewaltigen Unterschied zwischen beiden: „Für Rob ist doch die Situation viel schwieriger, als sie damals für Pöpperle war. Da waren Youri Ziffzer und Daniar Dshunussow gerade mal 18 oder 19 Jahre alt. Rob muss sich heute im Gegensatz dazu mit einem Youri Ziffzer auf höherem Niveau auseinandersetzen.“ Die Verpflichtung Rob Zepps erklärte der Eisbären-Manager wiederholt so: „Mit Youri und Daniar in der letzten Saison war es ja auch nicht so schlecht. Nur hatten wir da keine echte Konkurrenzsituation mehr. Das wollten wir ändern. Mit Rob Zepp haben wir den Torhüter gefunden, der unsere Kriterien erfüllt. Er hatte in Finnland ein sehr gutes und ein weniger gutes Jahr. Auch er ist noch jung, hat einen guten Charakter und etwas zu beweisen, er ist hungrig auf Erfolg.“

    Obwohl Rob Zepp bisher mehr Einsätze erhielt als er, wird Youri Ziffzer nicht etwa unruhig oder drängt gar lautstark auf mehr Beschäftigung. Mit aller Zuversicht sagt er: „Der Verein baut mich vom ersten Tag an, den ich in Berlin bin, Schritt für Schritt auf. Es läuft alles so, wie es Peter John Lee vor der Saison mit mir besprochen hat. Deshalb sehe ich überhaupt keinen Grund ungeduldig zu werden oder gar in Panik zu verfallen. Ich weiß, ich bin noch kein fertiger Torhüter und muss mich immer weiter verbessern. Es geht doch für mich nicht um die nächsten ein oder zwei Spiele, sondern um die nächsten 15 Jahre.“ Immer wieder die Möglichkeit zu erhalten, beweisen zu können, was er in der Lage ist zu leisten, darauf kommt es Youri Ziffzer an. „Und die bekomme ich hier“, sieht der junge Goalie seinen nächsten Einsätzen für die Eisbären gelassen entgegen.

    Quelle: hockeyweb.de/
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