EHC Freiburg

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    • Wölfe Freiburg: Franz Frosch ersetzt Peter Salmik

      Als Nachfolger für den zum Trainer der Oberliga-Mannschaft avancierten Peter Salmik wird der EHC Freiburg den langjährigen früheren Spieler Franz Frosch verpflichten. Nach der Zusage des inzwischen 42-jährigen Ex-Verteidigers müssen nur noch letzte Details mit seinen sonstigen beruflichen Verpflichtungen geklärt werden. Frosch hatte nach Ende der Karriere erfolgreich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten absolviert. Wolfgang Kunkler als 1. Vorsitzender und Frank Moos als Jugendleiter sind froh, dass die Trainerstelle bei der Jugend-Bundesliga-Mannschaft nahtlos kompetent besetzt werden konnte.


      Quelle: icehockeypage.net/
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    • Den Wölfen ist ein dicker Fisch ins Netz gegangen:


      Freiburg holt mit Tomas Kucharcik Ex-Weltmeister

      Die Wölfe Freiburg haben sie sich für einen tschechischen Stürmer als fünften Ausländer entschieden. Tomas Kucharcik (37) beendete die vergangene Saison in der zweiten italienischen Liga in Sterzing (48 Punkte in 27 Spielen). Nun will er’s – zunächst mit einem dreiwöchigen Probevertrag ausgestattet – noch einmal wissen. Kucharcik wurde 1991 von den Toronto Maple Leafs gedraftet. 1999 wurde er Weltmeister mit dem tschechischen Nationalteam und 2003 in der SM-Liiga in Finnland als bester Torschütze und Spieler mit den meisten Punkten ausgezeichnet. Für den HPK Hämeenlinna schaffte er inklusive Play-offs 30 Treffer und insgesamt 61 Punkte in 65 Spielen.

      eishockeynews.de
    • Die Wölfe haben das Dutzend voll gemacht: Mit 7:3 (1:0, 3:3, 3:1) besiegte Freiburg am Sonntag den EHC Klostersee und feierte damit seinen zwölften Dreier in Serie. Matchwinner vor 2.077 Zuschauern war Mares, der an sechs der sieben Treffer beteiligt war. Billich traf in der 18. Minute zum 1:0, Ketter machte in der 24. Minute das 2:0. Dann verkürzte F. Saller (26.) auf 1:2. Aber Mares hielt sein Team mit drei Toren (32., 34., 44.) auf Kurs, während die Gäste durch Mudryk (35.) und Wieser (39.) nur zu zwei Treffern kamen. Das 6:3 durch Billich (46.) war die Entscheidung. Vozar (50.) und Mudryk (60.) sorgten für die Schlusspunkte.
    • Ronny Glaser verlängert in Freiburg

      Torhüter Ronny Glaser hat seinen Vertrag bei den Wölfen Freiburg vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2010 verlängert. Der 29-Jährige kam vor der Saison von den Heilbronner Falken in den Breisgau und konnte die Verantwortlichen durch seine starken Vorstellungen überzeugen.
      Somit stehen bereits drei Spieler für die nächste Saison fest, denn auch die beiden Stürmer Patrick Vozar und Petr Mares verfügen bereits über einen Vertrag. Mares wird allerdings wohl nur dann in Freiburg bleiben, wenn der Aufstieg in die 2.Bundesliga realisiert werden kann.


      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Freiburger Wahnsinn! Adam Nittel is back!

      Einen Tag nach der spektakulären Rückholaktion von Roman Kadera haben die Wölfe Freiburg gleich noch einmal nachgelegt und das Ganze noch getoppt! Adam "The Wild Thing" Nittel spielt wieder in Freiburg!

      Der 29jährige Deutsch-Kanadier sorgte während der DEL-Saison 2003/04 für Furore und avancierte mit seiner Spielweise bei einem Teil der Anhängerschaft zum absoluten Liebling, während er bei anderen Eishockeyfans auf äußerst wenig Gegenliebe stoß. Im Januar 2004 musste Adam Nittel, der in Deutschland unter dem Namen Adam Spylo aufläuft, nach einem legendären Wasserflaschen-Zwischenfall mit Trainer Horst Valasek den Verein verlassen.

      Danach heuerte er beim Ligakonkurrenten Nürnberg an und beendete die Saison mit den Ice Tigers im Playoff-Viertelfinale. In den folgenden beiden Jahren stand er in der nordamerikanischen Minor League UHL, der italienischen Serie A sowie 2005/06 für kurze Zeit beim damaligen Zweitligisten Kaufbeuren unter Vertrag. Seitdem war Nittel jedoch nicht mehr bei professionellen Vereinen unter Vertrag gestanden.

      Bei den Wölfen Freiburg wird er zum 1.Februar 2008 erwartet und soll bereits beim Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim zum Einsatz kommen. Nach Kadera ist Nittel der zweite spektakuläre Rückkehrer bei den Wölfen binnen zwei 24 Stunden.

      Der Flügelstürmer war einst von den San José Sharks in der 5.Runde an 107.Position des NHL-Drafts von 1997 ausgewählt worden. Bis 2003 spielte er in diversen Minor Leagues der nordamerikanischen Eishockeylandschaft. Just als er sich in der AHL einen Stammplatz erkämpft hatte, warfen ihn Verletzungen zurück. Im Herbst 2003 feierte er schließlich beim damaligen DEL-Aufsteiger aus Freiburg sein Comeback.

      Adams Bruder Ahren Spylo spielt seit Anfang 2007 in der DEL und wechselte im Sommer aus Hamburg nach Nürnberg - dem Ex-Klub von Adam. Bei den Ice Tigers ist Ahren Spylo 32 Treffern zweitbester Torschütze der gesamten Liga und weist mit +28 die zweitbeste Plus-Minus-Bilanz der DEL auf.





      Quelle: ehc-gegengerade.de/index.php?o…sk=view&id=2392&Itemid=40
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    • Wölfe in Passau erfolgreich

      Wölfe in Passau erfolgreich

      Die Freiburger sind weiterhin auf Erfolgskurs. Das Auswärtsspiel bei den Passau Black Hawks konnten die Wölfe souverän mit 3:6 (0:3, 1:2, 2:1) für sich entscheiden.


      Die Gäste aus dem Breisgau begannen das Spiel druckvoll und wollten die Weichen früh auf Sieg stellen. Verstrich das erste Überzahlspiel der Freiburger noch ungenutzt , so nutzen die Wölfe in der 5. Minute Ihre Chance besser. Wölfe – Eigengewächs Chris Billich brachte die Scheibe ins Angriffsdrittel, spielte auf Mares und dieser überwand Gegenfurtner im Passauer Tor zur frühen Freiburger Führung.

      Die Gäste waren weiterhin tonangebend und erfolgreich. Tomas Kucharcik erhöhte mit seinem zwölften Saisontreffer auf 0:2 (9.), als er im Nachstochern erfolgreich die Scheibe über die Linie brachte. Wenig später vergaben die Passauer ihre bis dahin größte Möglichkeit und scheiterten an Ronny Glaser. Weitere Passauer Angriffsbemühungen blieben in der Folgezeit weitestgehend harmlos und brachten das Tor von Ronny Glaser nicht ernsthaft in Gefahr. Auch aus den beiden Überzahlsituationen, die sich im ersten Drittel boten, konnten die Passauer kein Kapital schlagen. Als Manuel Neumann, mit seinem ersten Saisontreffer, dann gar dass verdiente 0:3 für die Freiburger erzielte, konnten die Wölfe beruhigt den Pausentee in der Kabine einnehmen.

      Ein frühes Tor von Tomas Kucharcik, nach gerade einmal 88 Sekunden im Mittelabschnitt, erstickte sämtliche Hoffnungen des Passauer Anhanges, auf eine Wende, im Keim. Die Dreiflussstädter spielten in dieser Phase sichtlich konsterniert und ließen jegliche Zielstrebigkeit im Angriff vermissen. Freiburg vergab einige gute Chancen um die Führung weiter auszubauen. Petr Mares erhöhte schließlich mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend auf 0:5 (30.) und entschied die Partie dadurch endgültig. Dem 1:5 Anschlusstreffer der Black Hawks ging eine Strafzeit von Petr Bares voraus. Die Freiburger im Special - Team nicht konsequent genug und Popp konnte Wölfe - Keeper Ronny Glaser in Überzahl überwinden (37.).

      Trainer Peter Salmik tauschte vor dem letzten Drittel die Akteure im dritten Block. Für Tobias Kunz kam Marc Wittfoth zum Einsatz. Nachlässig präsentierten sich die Wölfe zu Beginn des Schlussabschnitts, als es Gomov nach gerade einmal 16 Sekunden gelang auf 2:5 zu verkürzen. Die Freiburger, in dieser Phase gedanklich noch nicht auf dem Eis, ließen mit einer Antwort aber nicht lange auf sich warten. Nur zwei Minuten später konnte Milan Liebsch mit einer schönen Kombination den alten Abstand wieder herstellen. Zappe gewann das Bully, legte auf Wittfoth ab, dieser spielte die Scheibe weiter zu Liebsch, welcher eiskalt verwandelte.

      In der Folgezeit agierten die Wölfe defensiver und die Partie verlor zusehends an Attraktivität. Freiburg verwaltete das Ergebnis geschickt, Passau fand gegen die Wölfe - Verteidigung nur noch einmal ein wirksames Mittel. Dustin Hughes erzielte seinen 8. Saisontreffer und markierte mit diesem Treffer den<!--[if !supportEmptyParas]--> 3:6 Endstand. Beendet war in der 55. Minute auch der Arbeitstag von Ronny Glaser. Backup Christoph Mathis durfte die letzten Minuten das Wölfe Tor hüten und konnte seinen Kasten sauber halten.<!--[endif]-->

      Unterm Strich steht für die Wölfe ein ungefährdeter Sieg und wichtige Punkte im Kampf um die Playoff - Plätze. Verfolger Kaufbeuren konnte sein Auswärtsspiel in Miesbach erwartungs- gemäß mit 7:2 gewinnen und rangiert weiterhin sechs Punkte hinter den Wölfen. Tabellenführer Bad Tölz schlug im Spitzenspiel den EV Füssen deutlich mit 7:1 und führt weiterhin mit 10 Punkten Vorsprung die Süd-Gruppe an. Klostersee konnte sein Heimspiel gegen Deggendorf mit 7:2 gewinnen und ist, aufgrund der Füssener Niederlage in Bad Tölz, neuer Tabellenvierter.


      Statistik:

      Black Hawks Passau – Wölfe Freiburg 3:6 (0:3, 1:2, 2:1)

      0:1(04:28)Mares (Billich)
      0:2(08:04)Kucharcik (Mares)
      0:3(15:49)Neumann (Zappe, Wildgruber)
      0:4(21:28)Kucharcik (Mares, Karhula)
      0:5(29:38)Mares (Kucharcik, Glaser)
      1:5(36:37)Popp (Hughes, Lajoie)5:4
      2:5(40:16)Gomov
      2:6(42:16)Liebsch (Wittfoth, Zappe)
      3:6(54:36)Hughes (Werner, Hadamik)

      Strafen: Passau 4 – Freiburg 10
      Schiedsrichter: Deibler (Peiting)
      Zuschauer: 706
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    • Tölzer Löwen - Wölfe Freiburg

      Tölzer Löwen düpieren Freiburg im Spitzenspiel

      Die Tölzer Löwen haben mit einem deutlichen 7:2-Erfolg über Verfolger Wölfe Freiburg ihre Spitzenposition in der Südgruppe auf 14 Punkte ausgebaut. Beim siebten Heimsieg in Folge waren die Tölzer vor 2.071 Zuschauern spätestens ab dem zweiten Drittel die tonangebende Mannschaft. Ohne ihren gesperrten Top-Scorer Petr Mares ging Freiburg zwar in der 3. MInute durch Vozar in Führung, doch Tölz drehte nach dem Ausgleich von Campbell (5.) mit einem Doppelschlag kurz vor Ende des ersten Drittels die Partie. Gorman (19.) und Mulock (20.) stellten innerhalb von 48 Sekunden die Weichen auf Sieg. Morin (25.), Zeller (40.), erneut Morin (43.) und Campbell (58.) schraubten den Vorsprung auf 7:1, ehe Kucharcik (59.) noch etwas Ergebniskosmetik gelang.

      quelle: eishockeynews.de
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    • Robert Hoffmann kehrt nach Freiburg zurück

      Die Wölfe Freiburg haben kurz vor Transferschluß nochmal zugeschlagen. Aus Weißwasser kehrt Verteidiger Robert Hoffmann zu den Breisgauern zurück. Der 30-Jährige ging bereits in der vergangenen Saison für die Wölfe aufs Eis. Während der letzten Sommerpause wechselte er in die 2.Bundesliga zu den Lausitzer Füchsen. Für die Sachsen brachte er es inder aktuellen Spielzeit in 37 Partien auf einen Treffer und zwei Vorlagen. Mit 110 Strafminuten war er der "böse Bube" der Füchse.
      Hoffmann unterzeichnete in Freiburg einen Vertrag bis 2009 und wird also auch in der nächsten Saison das Wölfe-Trikot tragen.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Adam Spylo: „Ich werde keine Schlägerei beginnen“

      Nett, aufgeschlossen, ehrlich, durchaus sympathisch – so präsentiert sich Adam Spylo (29), die Freiburger Neuerwerbung für den Sturm. Auf dem Eis genießt er einen anderen Ruf, einen ganz anderen – um dessen Korrektur er bemüht sein wird, wie er im Gespräch mit Eishockey NEWS verdeutlicht. Voraussichtlich nach der Spielpause wird der Deutsch-Kanadier zum ersten Mal wieder den Wölfe-Dress tragen.

      Sie wollten immer zurück nach Freiburg kommen, obwohl Sie im Januar 2004 gefeuert wurden, nachdem Sie den damaligen Trainer Horst Valasek während eines Spiels in Köln mit Wasser aus der Trinkflasche bespritzt hatten. Was ist so toll an Freiburg oder den Wölfen?
      Adam Spylo: „Freiburg war meine erste Station in Deutschland, und der erste Eindruck war großartig. Es ist sehr familiär hier. Ich habe das vermisst. Ich liebe die Stadt absolut und die Fans.“
      Wie kam der Kontakt zustande?
      Spylo: „Man hat mich angerufen, und alles klang sehr positiv.“
      Die Fans sind gespalten. Die einen finden, es ist super, dass Sie wieder da sind, die anderen sagen: Oh Gott, jetzt spielen wir dauernd in Unterzahl. Was sagen Sie dazu?
      Spylo: „Ich kann nicht versprechen, dass ich keine einzige Strafzeit erhalten werde. Aber ich kann versprechen, dass ich so hart arbeiten werde, wie ich kann. Ich kenne die Grenzen im deutschen Eishockey jetzt viel besser als beim ersten Mal. Damals war ich direkt aus Nordamerika gekommen, wo ich eine ganz spezielle Rolle mit körperlich hartem Einsatz gespielt habe. Ich werde mein Bestes geben und versuchen, innerhalb der Regeln zu bleiben. Ich werde keine Schlägerei beginnen!“

      esbg.de
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    • Wölfe Freiburg planen zweigleisig - Salmik soll Trainer bleiben

      Aus sportlicher Sicht haben die Wölfe Freiburg ihr Saisonziel Aufstieg durch die Niederlage im Play-Off-Halbfinale gegen die Tölzer Löwen verpasst. Doch vorraussichtlich können die Breisgauer dennoch nach zwei Jahren in der Oberliga als Nachrücker wieder in die 2.Bundesliga zurückkehren.
      Da aller Wahrscheinlichkeit nach der Meister der 2.Bundesliga (im Finale kämpfen derzeit die Kassel Huskies und die Landshut Cannibals) in die Deutsche Eishockey Liga aufsteigen wird, dürften die Wölfe als als der bessere Halbfinal-Verierer am sogenannten "grünen Tisch" aufsteigen.
      Selbst wenn weder Kassel noch Landshut den Sprung in die DEL machen würden, hätten die Freiburger noch grosse Chancen nachrücken zu dürfen, da mit den Eisbären Regensburg und den Moskitos Essen zwei Zweitligisten Insolvenz angemeldet haben (siehe gesonderte Berichte) und somit als wirtschaftliche Absteiger feststehen. Da es die Regelung wirtschaftlicher vor sportlicher Abstieg gibt, dürfen sowohl die Lausitzer Füchse, als auch der EV Landsberg in der 2.Bundesliga bleiben. Weißwasser sagte bereits zu als Nachrücker bereit zu stehen. Unwahrscheinlich ist hingegen, dass der EVL von seinem Recht Gebrauch macht. Auch die Lechstädter plagen bekanntlich wirtschaftliche Probleme. Daher wäre auch in diesem Fall der Weg für die Wölfe frei.
      Die Verantwortlichen planen derzeit zweigleisig. Der Mannschaftskader wird ähnlich wie in der abgelaufenen Spielzeit aussehen. Einige Spieler stehen bereits fest. Bereits wor einiger Zeit haben Torhüter Ronny Glaser, Verteidiger Daniel Ketter und die Stürmer Chris Billich und Josef Kottmair ihre Verträge verlängert. Über laufende Verträge verfügen noch Stürmer Patrick Vozar und Verteidiger Robert Hoffmann.
      Als Trainer wird vorraussichtlich wieder Peter Salmik hinter der Bande stehen, der das Vertrauen der Verantwortlichen geniesst.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Roman Kadera bleibt bei den Wölfen Freiburg

      Bei den Wölfen Freiburg ist eine wichtige personelle Entscheidung bezüglich der nächsten Saison gefallen. Stürmer Roman Kadera gab seine Zusage und wird unabhängig von der Ligenzugehörigkeit weiterhin für die Breisgauer aufs Eis gehen.
      Der 35-jährige Tscheche kam erst kurz vor Transferschluss während der abgelaufenen Saison zu den Wölfen. Doch sofort zeigte er Führungsqualitäten, obwohl er zuvor längere Zeit nicht als Profi aktiv war. In 19 Partien konnte der ehemalige Extraliga-Spieler 11 Tore und 19 Vorlagen für sich verbuchen.

      Quelle: icehockeypage.de/
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    • Auch der Weltmeister verlängert

      Auch der zweite Kontigentstürmer Tomas Kucharcik hat seinen Kontrakt bei den Wölfen Freiburg verlängert. Anfang November trat Kucharcik seinen Dienst an und sein Probevertrag wurde nach zwei Spielen prompt verlängert. Peter Salmiks Wunschspieler ergänzte dessen System hervorragend und wurde trotz später Verpflichtung noch zum zweitbesten Scorer seines Teams ( 47 Spiele, 24 Tore und 47 Assists; 81 Punkte)

      Der Center mit viel Spielübersicht unterschrieb ligenunabhängig, obwohl die Chancen gut stehen, dass Freiburg nächstes Jahr in der 2. Bundesliga auflaufen wird. Somit sind momentan schon acht Akteure ligenunabhängig gebunden:

      Tor: Ronny Glaser (bis 2010)
      Abwehr: Daniel Ketter (bis 2010), Robert Hoffmann
      Sturm: Patrick Vozar (optional bis 2010), Josef Kottmair (bis 2010), Chris Billich (bis 2010), Roman Kadera, Tomas Kucharcik
      Trainer: Peter Salmik

      Gerüchte ranken sich derweil um den Hannoveraner Dennis Meyer – dieser soll angeblich einen Vertrag bei den Wölfe unterschrieben haben. Offiziell wurde von Seiten der Wölfe Freiburg GmbH aber noch nichts bekannt gegeben.


      Quelle: hockeyweb.de/
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